Elternforum Aktuell

habt ihr schon davon gehört?

habt ihr schon davon gehört?

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

wenn das in nrw wirklich durchkommt, wird es nicht lange dauern, bis das in ganz deutschland wieder so ist. http://www.n-tv.de/836506.html lg two_kids


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Auch auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen: ich fände das gut! denn, was ich z.Zt. erlebe, sind 9 Stunden Unterricht, wobei kaum noch jemand folgen kann, für Schüler schon ab 10 Jahren Nachmittagsunterricht für noch ältere (und damit meine ich nicht "nur" Sport) dann noch massenweise Hausaufgaben Samstagsunterricht entzerrt das Ganze doch gewaltig. Jutta


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Mehr zeit für Familie.... Ich kann mich an meine ersten Schuljahre erinnern - DDR 1986 hatten wir auch samstags schule - meist 2-3 Stunden - mich hat das tierisch genervt als kind, dass ich die meisten ativitäten meienr Eltern mit meinen jüngeren Geschwistern verpasst habe, nie Freitags nachts zur Oma mit durfte....


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ich hab bis 1990 in der ddr gelebt und bis dahin jeden samstag schule. als wir "in den westen" zogen, hatte ich noch, ich glaube, ein jahr lang jeden zweiten samstag schule. dann wurde es abgeschafft. lg two_kids ps: jetzt weiss ich, warum die vorgedruckten stundenpläne immernoch bis samstag gehen. das kommt bestimmt wieder.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

... zum Kotzen, echt! Nur, weil sie es nicht hinbekommen, an weiterführenden Schulen Mittagessen anzubieten, ist Nachmittagsunterricht bäh. Und statt denn mal die Lehrpläne zu entrümpeln, diskutieren sie jetzt wieder so einen Mist! LG sun


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

allmählich bekomme ich immer mehr das gefühl,dass es gewünscht ist,die kinder so wenig wie möglich bei der familie zu lassen um so seinen entsprechenden einfluss geltend machen zu können,angefangen bei krippen etc etc. schön,dass der unterricht an sich entzerrt ist,aber trotzdem sehe ich meine kids ja dann erst abends,denn in den hort müssen sie ja dennoch,wenn die m ütter arbeiten.also sehe ich meine kinds nur noch sonntags. lg pitti,die nun einen grund mehr hat,endlich aus nrw abzuhauen :0))


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hm, ich erinnere mich noch sehr gut an die Schulsamstage und fand sie eigentlich ganz OK... sie waren ohnehin nur kurz (max 4 Stunden), und man kam rechtzeitig zum Spätfrühstück heim, zu dem sich die Eltern endlich mal aus dem Bett geschält hatten. Sicher immer noch besser als die Samstagmorgen-Cartoons im TV...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ich habe (noch) kein Schulkind, bin aber in der DDR groß geworden und auch Samstags zur Schule gegangen (bevor die Wende kam). Ich finde es ohne Schule am Wochendende schon besser, weil da auch genug Freiraum für Familienaktivitäten bleibt und nicht zuletzt für die Erholung des Schulkindes. Wenn die Eltern beide ganztags arbeiten und mit den vielen Hausaufgaben ist für gemeinsame Aktivitäten in der Woche keine Zeit und selbst wenn am WE nur 2-3 Stunden Schule ist bedeutet das keine Erholung für Kinder. Und bei so vielen Anforderungen in der Schule sollten Kinder auch ein Recht auf Erholung am WE haben, so wie Erwachsene das Recht auf Erholung von der Arbeit am WE haben (oder bei WE -Arbeit einen Ausgleichstag bekommen; meist zumindest). Oder haben da Kinder nun auch keine Lobby mehr? Lg Elchi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ja, war damals bei uns auch - eltern uns vor die Glotze gesetzt und bis 10 uhr geschlafen sonntags - ist hier nicht - meist bin ich 7-8 uhr VOR meinen Kindern auf den beinen - bereite ein gemeinsames Frühstück vor an dem wir gemeinsam planen, was wir zusammen machen - letzten Samstag war es eine Radtour zu einem Supertraumspielplatz mit Picknick diesen Samstag ist die kleine 1 Übernachtung bei Oma(hat sie zu ihrem geburtstag bekommen, weil oma normalerweise keine kinder nimmt) und mit der Großen gehen wir schwimmen, die will mit papa für Bronze trainieren


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Das Problem ist, dass es das "klassische Wochenende", wo alle zu Hause sind, nicht mehr gibt und so schnell auch nicht wieder geben wird (davon ab, gab es das auch nicht lange wirklich, denn mein Vater hat samstags auch gearbeitet und macht es ab und an heute noch) EIN freier Tag in der Woche sollte jedem zustehen und das ist nun mal der Sonntag. Der reicht zur Regeneration auch völlig hin, wenn er denn dafür auch genutzt wird Jutta


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich denke tatsächlich geht es nicht darum, den Familien die Kinder zu entziehen, sondern das Lernen für doe Kinder leichter zu machen, indem man der "Nichtaufnahmefähigkeit am Nachmittag" vorbeugt. Ich seh das nicht so schwarz wie ihr. Zum einen hatte ich das früher auch, erst jeden zweiten Samstag, dann immer den ersten im Monat und das über ,ehrere Schuljahre. Klar war es schön, nach Einführung des schulfreien Samstags etwas mehr Zeit für sich, einen ganzen Tag mehr frei zu haben. Aber umgebracht hats mich auch nicht und ich hab an einem Samstagmorgen mit Sicherheit aufmersamer zugehört als in so manch achter Stunde, die ich in der Oberstufe hatte. ausserdem heisst es doch immer, die Jugendlichen bewegen sich zu wenig, viele haben zu wenig soziale Kontakte, hängen nur vor der PS etc... ja, wenn man nachmittags mehr Zeit hat, geht man vielleicht auch eher in einen Sportverein, geht man eher mal nen Kumpel besuchen als nach Schulschluss und erledigten Hausaufgaben um fünf, halb sechs... Und wir alle wissen doch, wie anstrengend ein Arbeitstag sein kann und verlangen aber von unseren Kindern, dass sie bis in den Nachmittag in der Schule sitzen und dabei aufnamefähig bleiben - und wir reden hier von Kindern, Heranwachsenden und nicht von voll belastbaren Erwachsenen. Also, ich seh keinen Grund zur Panik... familiäre Unternehmungen müssen auch nicht ausfallen, weil das Kind samstags bis elf in die Schule muss, bei uns ging das damals auch sehr gut. LG, alex


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ich kenne es auch aus ddr zeiten und ich habs gehasst. da beide eltern ja arbeiten waren, wurde viel hausarbeit am samstag mit erledigt. das hieß für mich schule und dann im zimmer staubwischen. da ich aber leistungssport gemacht habe war ´neben hausarbeit auch noch wettkampf angesagt. da hatte ich oft das glück das ich entweder garnicht ging oder aber sofort nach schule weg bin. mittlerweile wohne ich in nrw und meine neffen(zwillinge) hatten letztes jahr schon ein umfrage in der schule, alle 14 tage , samstags untericht. was ich so von den beiden weiß ist ihr alltag hart. schule , hausaufgaben und dann noch trainig. freizeit fast null. ich finde es schade das die kinder so zu geknallt werden. hobbys und freizeitsport im verein, in der woche kaum noch möglich ist. die beiden machen ihr abi in der 12klasse und auf diese basis würde ich alle 14 tage samstags begrüßen. unsere neffen können sonst nichts mehr machen und müssten , irgendwann den sport an den nagel hängen. aber wie mann es macht ist es sowie so verkehrt. so haben sie untericht bis zum abwinken und wenn der samstag kommt, ist family auch schwer vereinbar. zumal wenn sie spiele haben , ja auch nicht da sind. lassen wir uns überraschen. lg peggy


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, ob ein freier Tag reicht zweifle ich an. Wenn ich da schon an die vielen Klausuren in den höheren Stufen denke. Da braucht man nicht nur Ertholung, sondern bei so viel Anforderung brauchten die meisten aus meiner Klasse schlichtweg die Zeit zum Lernen. Ich hatte immer gLück, mir flog alles zu, aber der Rest der Klasse hat am WE gelernt und HA gemacht. Da kann man von erholung am Sonntag auch nicht sprechen. Zudem finde ich das es die Familie auch Zeit braucht, sonst sind die Kinder bald die ganze Woche (außer Sonntag) fremdbetreut und man muss sich sonntags erst wieder neu kennenlernen. Lg Elchi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wir hatten früher auch samstags Schule. Dann alle zwei Wochen bis zum Abitur. Meist wurden Hauptfächer oder Leistungsfächer in je zwei Doppelstunden - insgesamt 4 Stunden unterrichtet. Seit das weggefallen ist, haben Kinder wieder zwei Stunden mehr am Nachmittag. Ich finde diese langen Schultage für Kinder eine Zumutung! Diese zwei Samstagsdoppelstunden waren auch immer sehr intensiv, weil man mal am Thema blieb, der Tag nicht so lang war. Ich fand es überhaupt nicht schlimm. Ein Nachmittag mehr hätte mich viel eher belastet, da ich noch Nachhilfestunden gegeben habe und viel Sport (dreimal pro Woche am späten Nahcmittag). Dann hätte ich auf etwas verzichten müssen. Aber in dieser Diskussion schimpfen meist die Eltern über die Lehrer - sie seien nur zu faul und wollten ja ihre zwei Tage Wochenende und die Lehrer schimpfen über die Eltern, die ja nur ihre Kinder samstagsmorgens billig betreut haben wollten. Eine hoch emotionale Diskussion, die ich schon öfter erlebt habe.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Und letztendlich ist es doch so, jeder fordert immer besser Bildung für unsere Kinder, die wenigsten sind aber dazu bereit, dazu beizutragen. Erlebe ich auch als Elternvertreterin immer wieder mal. Was Eltern alles einfordern, aber im Gegensatz bereit sind zu leisten - ein leidiges Thema Geht übrigens gegen niemanden hier persönlich, sondern ist allgemein gesprochen (nur um Missverständnissen vorzubeugen) LG, alex


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

mal richtig entrümpeln und effektiver unterrichten,ausfallstunden besser überbrücken etc. anstatt das ganze als familienlast abzuladen. früher in die krippe,früher einschulen,mehr tage die woche... :0( lg pitti


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

finde samstagsunterricht auch gut. hatte ich auch, zwar nicht bis zum abi, aber zwei jahre lang. valérie hat ab nächstem schuljahr in der 6.klasse dreimal wöchentlich bis 15 uhr schule, finde das ein unding...sport oder anderes fällt total hinten runter, wann soll sie lernen??


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

finde ich nicht gut...denn auch wenn samstags dann "nur" 4 stunden unterrichtet wird. sind das im endeffekt nur eine schulstunde pro tag weniger also statt bis um 3 oder 4 bis um 2 oder 3...prima da haben die kinder dann noch einen tag an dem sie hausaufgaben aufkriegen können, das pensum ist von einigen kindern jetzt schon kaum zu schaffen und sie brauchen den samstag dafür. fehlstunden besser auszugleichen hebt auch das lernpensum und fehlstunden gibt es genug die einfach mal eben so überbrückt werden mit malen, reden etc.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

aber der samstag war und ist bei uns ein ganz besonderer tag. wir schlafen aus,frühstücken endlich!! mal alle gemeinsam,gehen dann schön einkaufen,in der stadt bummeln oder machen tolle ausflüge. früher habe ich mich immer besonders auf sa gefreut. freitag schön was unternehmen abends und samstag ausschlafen,dann zeit für familie und freunde. mein sonntag ging für hausarbeiten und lernen drauf. ich kann mir ehrlich nicht vorstellen,dass die älteren schüler jetzt immer brav freitag daheim bleiben und hausaufgaben machen... ;0) lg pitti


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Pitti, ja, da sprichst Du was wahres an. Es sollte deutlich entrümpelt und straffer organisiert werden. Aber es geht ja bei Samstagsunterricht nicht um MEHR Schulstunden, sondern um eine Entzerrung. Nicht von weniger Zeit zu Hause. Vallie beschreibt es doch wunderbar: dreimal di eWoche bis 15 Uhr Schule. Wann bleibt da mal Zeit für Pause, für Sport, Musik und Chor? Alles Dinge, die es am Samstag nicht nachzuholen gibt. Und dass diese Dinge auch fürs Lernen wichtig sind, viele kleinere Pausen ebenso, das ist doch unbestritten. Mir wird die Diskussion viel zu wenig aus Sicht der Kinder diskutiert. Und es war wirklcih so, dass der Samstagsunterricht sehr fruchtbar war. Ich finde auch nicht, dass Kinder Samstags keine Hausaufgaben machen sollen. Warum denn nicht? Wenn es entspannter und konzentrierter ist? Ich bin auch nicht für jeden Samstag, aber viele arbeiten übrigens sowieso auch Samstag. Ich fand die Zwei-Wochen-Regelung toll - davor war immer nur jeder vierte Samstag frei (ich glaube, es war immer der erste im Monat). Der häufige Inhaltswechsel an Schulen über den Tag, mit dauernd ändernden Fächern, anderen Personen wirkt sich nicht positiv auf die Auffassungsgabe aus. Da ist es in meinen Augen besser, lieber einen halben Tag mehr (also alle zwei Wochen einen kurzen Samstag) einzuplanen, an dem die Kinder frisch und unverbraucht, Mathe, Englisch oder was weiß ich pauken, als dass diese Fächer dann noch nachmittags in der 8. und 9. Stunde untergebracht werden müssen un ddie Kinder um 16.30 mit vollem Schulranzen und ungemachten Hausaufgaben dreimal die Woche nach Hause kommen. Gruß Tina


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

so sehe ich das auch. bin kein freund von stundenlangem lernen, die konzentration läßt einfach nach. und durch das g8 werden die kinder schon so früh an den schreibtisch gezwungen. im übrigen kann man ja auch am nachmittag tolle ausflüge machen, aber das interesse eines kindes an der familie läßt eh ganz schnell nach....seit valérie etw 8 ist, interessiert sie die samstägliche familienplanung nach dem frühstück nicht mehr...( die sonntägliche übrigens auch nicht :-)))


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

auch mal an der Art der Vermittlung des Wissens gearbeitet werden. Teilweise werden schon "alternative" unterrichtsmethoden genutzt, abre die Mehrheit lernt noch im klassischen Frontalunterricht. Wahrscheinlich liesse sich Lernen so wesentlich effektiver gestalten, weil man ja bekanntlich besser lernt wenn die Neugier geweckt wurde und es Spass macht. Vielleicht sollte man vor der Einfürhung von Samstagsunterricht erstmal daran arbeiten. Lg Elchi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Seid Ihr denn so unflexibel? "Samstag war für uns immer ein besonderer Tag". das ist ja schön und gut, aber dann wirds halt der Sonntag. Waldorfschüler haben immer samstags Schule. Und wenn die TEenager mal nicht alle zwei Wochen freitagsabends zum Flatrate-Trinken gehen, dann tut denen das nur gut, deswegen haben die immer noch genug Zeit zum Ausgehen. Einzig die Wirte und Discobetreiber könnten dagegen sein. Im Handel wird doch auch 6 Tage gearbeitet, ich selbst arbeite oft noch am Samstag, damit ihc unter der Woche lieber einen freien Nachmittag mit den Kindern habe. Schule und Arbeit werden immer so dargestellt als seien es Strafen. Dabei verbringen wir darin die meiste produktive Zeit unseres Lebens. Wer am Montag schon für den Samstag lebt und nicht versucht etwas zu verbessern, tut mir ehrlich leid und ich finde, das kann man auch Kindern vorleben. Aber jetzt komme ich vom Thema ab. Grüße Tina PS: Für mich waren die Schulsamstage übrigens was ganz besonders, weil uns dann immer mein Vater abholte (viele wurden von ihren Eltern abgeholt), wir sind dann zusammen zum Markt gelaufen, haben eingekauft und die ganze Familie hat sich mittags in der Stadt zum Essen getroffen (habe viele Geschwister, die schon viel älter sind). So hat jeder so seine ganz subjektiven Besonderheiten. Man sollte für sich subjektiv nur auhc immer versuchen, das beste daraus zu machen und nicht reflexartig aufschreien, weil man Gewohnheiten ändern müsste.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ich fand den Samstag auch immer was besonderes,weil ich abgeholt wurde,und immer nach der Schule mit meinem Buch auf dem Sofa lümmeln durfte,dazu gabs frische Brötchen :-)) Generell finde ich,das die Schule,wie ich sie von meinen Kindern kenne,eine absolute Bereicherung ist,und meine 2 gehen auch wirklich gerne zur Schule. Für uns wäre das kein Problem,wenn der Samstags-Unterricht wieder eingeführt werden würde. Kiki


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ein besonderer tag,aber sonntags kann ich nciht einkaufen,sonntags müssen vielleicht mal hausaufgaben gemacht,referate und klausuren étcvorbereitet werden (oder werden die dafür weniger,denke nicht!). so war es jedenfalls früher bei uns. man hat also nur einen abend die woche,wo man zbsp abends wirklich weggehen kann und einen tag zum ausschlafen,ich finde das ziemlich betrüblich als teenie,ganz ehrlich. shcließlich hat man noch freundschaften bzw bekannte und verwandtschaft ausserhalb der schule,mit denen man abends was machen will. im endeffekt wird es keinen tag geben,der wirklich frei für die kinder ist im kopf von der schule.mo-sa da sein und sonntag alles vorbereiten und ha machen. :0(( ich fand damals die schula am sa mies und wünsche es keinem. lg pitti


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

schon weil wir da viele Turniere hatten und was die Sportvereine angeht, hat sich das bis heute nicht geändert, wenn man Leistungssport macht. Es geht doch nicht um MEHR, sondern um anders verteilen. Wenn ich einen Nachmittag in der Woche früher nach Hause komme, dann werde ich den Nachmittag auch anders nutzen, nämlich nicht nur für die nötigsten Hausaufgaben, sondern eben auch zum Lernen. Und samstags einkaufen sollte eigentlich noch viel eher möglich sein als zu meiner Schulzeit, da machten die Läden um 13 Uhr zu, später dann um 14 Uhr - alle, auch Kaufhäuser. Heute haben di emeisten mindestens bis 16 Uhr oder sogar 18 und 20 Uhr offen. Wo bitte ist das Problem? Wir sprechen hier davon, dass 4 Stunden Schule am Samstag stattfinden also bis 11.15 Uhr evtl. bis 12.00 Uhr - viele kommen früher auch nicht in die Stadt, wenn sie ausschlafen. Sogar der Markt hat inzwischen bei uns nihct mehr nur noch bis 12 Uhr oder 13 Uhr, sondern sogar 14 Uhr offen. Alles viel bessere Zeiten als früher und früher haben wir auch alles eingekauft bekommen. Grüße Tina PS: Und bei 13 Wochen Schulferien haben auch TEenager massig Zeit, sich mit Freunden zu treffen, auch abends.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

aber die kleinen müssen ja trotzdem im hort bleiben,wenn die eltern arbeiten. deshalb sieht sich die durchschnittsfamilie einfach weniger. aber warten wir erstmal,wie das alles kommt.... noch besteht ja hoffnung.... lg pitti


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ot


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

denn jetzt ist der samstag meist unser tag. mein man ist oft unter woche lange am arbeiten und so ist der samstag unser familientag. rumtödeln, zusammen!! frühstücken, ins schwimmbad gehen etc. sonntage sind bei uns verplant entweder mit drk diensten oder mit besuchen etc. dann lieber täglich etwas länger und geregelte zeiten und nicht so viel ausfallstundenwie bisher an unserer schule. lg schnuffelente


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Jede Familie hat IHREN Tag in der Woche (oder sollte ihn haben), aber der ist nun mal überall unterschiedlich geregelt und das liegt an den Arbeitszeiten der Eltern Wir haben den Montag, was kein Problem ist, solange die Zwillis noch nicht in die KiTa gehen - dann gibt es eben nur noch stundenweise Familie das ist nicht schön, aber nun mal nicht zu ändern Ich plädiere nach wie vor für 6 Tage Schule, weil es den Stress herausnimmt wie das ist, wenn 9 Stunden am Stück gelernt werden soll, habe ich beobachtender Weise erlebt und es hat mich geschockt dazu ist niemand fähig natürlich ist es wünschenswert, Lehrpläne zu überarbeiten und Fehlstunden einzuschränken, aber das ist immer nur eine Seite denn noch weniger Inhalt? ich kenne nun viele Schulen und Lehrkräften und erlebe die allermeisten als engagiert, kreativ und gut im Umgang mit wechselnden Unterrichtsformen Was ich mir allerdings schon seit Jahrzehnten wünsche, ist eine bundeseinheitliche Bildungspolitik, aber ich weiß, das wird ein Traum bleiben dabei wäre das nun wirklich ein Ansatz nach PISA Jutta