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gut, nun mal ein thema reinstelle

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bei mir in der familie sind viele an krebs gestorben grossmutter muetterlicherseits blasen und nierenkrebs grossmutter vaeterlicherseits gehirntumor mein vater mit darmkrebs nun ist ein bekannte mit brustkrebs im Kh und ich habe wieder mal angst, angst das meinen kindern oder mir irgendsowas bevorsteht. passiert euch das auch manchmal? Cristina


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ja, mein schwiegervater und mein schwager hatten beide krebs, mein onkel hat wieder krebs ist seit gestern in der klinik. bange um meinen mann und die 2 jungs, wenn sie älter werden, denn die krebsrate innerhalb der familie meines mannes ist relativ hoch. ich darf gar nicht dran denken. zum glück geht mein mann regelmäßig zur vorsorge uns ich auch. lg schnuffelente


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Ja, täglich hab ich neue Angst! Ich kann ein böses Lied davon singen, da ich ja meinen Vater so schlimm sterben sah.


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ja und zwar sehr.wen wieder jemand den ich gekannt habe sirbt muss ich immer tagelang dran denken dass es auch und treffen kann. meiner mutter wurden vor 2 jahren polypen entfernt und ich muss vor meinen 40. eine darmspiegelung machen.da hab ich voll angst vor, nicht vor der untersuchung, aber vor dem ergebniss... ist euch schon aufgefallen dass immer mehr menschen an krebs sterben und immer schneller.ein kollege von mir war 50 und ist immer bei allem zum arzt gerannt, hatte angst krebs zu bekommen und hatte dann auch bauchspeicheldruesenkrebs, er starb in 3 monaten. eine cousine con mir auch um die 50 starb auch in 3 moanten, hinterlaesst 3 maedchen, ihr mann starb an einem hirntumor vor 12 jahren... an was es wohl liegt das es o zunimmt?am essen? mein albtraum ist meine kinder nicht grossziehen zu koennen, das macht mir riesig angst...


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ja, meine familie (meine geschwister und ich) haben stark mit den nieren zu kämpfen. und als meine mutter mich einmal auf der arbeit anrief meine tochter hätte 40 fieber und noch nicht einmal "pipi" gemacht (es war 14 uhr) bin ich sofort in tränen ausgebrochen. wenn meine kleine auch nur mal kurz fiebert (hat sie öfter) bin ich kurz vorm durchdrehen und habe tierische panik


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anscheinend gibt es mehr familien mit so vielen krebsfaellen zu hause habe das gefuehl dass es sich bei uns extrem gehaeuft hat versuche so gesund wie moeglich zu kochen und zu leben geht natuerlich nicht 100% denn mc doof usw geht an uns auch nicht spurlos vorbei cristina


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Ich bin felsenfest berzeugt dass die Hauptursache der Krebserkr. psychisch ist, auch eine Behandlung hat nur Erfolg, wenn man daran glaubt. Das aber umzusetzen ist schwer!


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meine omi hat jahrelang dagegen angekaempft und immer wieder kam wo was neues dazu sie hatte endlich nach 2 weltkriegen ruhe, ein enkelkind das sie mitaufziehen durfte, meine mutter wollte mit ihr und mit mir nach brasilien ging dann alles den bach runter Cristina verabschiede mich jetzt und komme erst spaerer wieder


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Das wäre ja schön wenn es so wäre! Meine Freundin hat gekämpft wie ne blöde, damit sie die Einschulung ihres Sohnes noch mit erleben kann. Die Ärzte haben sie vor Wochen schon aufgegeben, doch sie hat gekämpft...mitlerweile ist das Morphium abgesetzt und sie verliert den kampf, trotz Willensstärke:-(((((( lg nicole


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bei uns in der familie gibt es zwar kaum "krebs-fälle", aber ich hab trotzdem täglich angst, daß meinen kindern, meinem mann, mir oder sonst irgendjemandem aus meiner familie so ein schlimmes schicksal widerfährt.


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ich habe auch ständig Angst, das uns soetwas passiert. Letztes Jahr mussten wir alle meinem Opa zusehen, wie er qualvoll am Krebs gestorben ist. Er hat es im Jan erfahren und im Aug musste er von uns gehen! Ich komme damit heute noch nicht klar, das ging alles so schnell! LG Janine


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Hallo, treffende Frage. Meine Großmutter mütterlicherseits hatte Brustkrebs und ihr wurde eine Brust sowie ein paar Drüsen in der Achselhöhle entfernt. Seit ca. vier Tagen schmerzt mein rechter Busen bei Berührungen, also, wenn ich z.Bsp. bei einer Bewegung mit dem Arm da langstreife oder ähnliches und ich seh dem Frauenarzttermin am nächsten dienstag mit sehr gemischten Gefühlen entgegen. Da ist meine mittlerweile verstorbene (aber nicht am Brustkrebs) Oma wieder sehr präsent. LG, alex


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Aber ist es nicht so, dass Krebs nicht weh tut? Zumindest am Anfang nicht. Man erkennt ihn entweder durch Zufall oder durch Vorsorgeuntersuchungen. Also, wenn etwas weh tut, ist es selten ein fall von Krebs (so mache ich mir auch immer Mut. Und bis jetzt toitoitoi traf es auhc immer zu) Alles Gute Silvia, deren Brust auch sehr oft weh tut und spannt..... (muss dringend wieder einen Termin zur Vorsorge machen lassen....)


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Eigentlich bin ich ja überhaupt kein Hypochonder, aber mit Blick auf Krebs wird bei mir jede Hautauffälligkeit oder jedes Lungenrasseln (als Ex-Raucherin) Anlass zur Sorge... Mittlerweile stellt sich mir die Frage, ob Krebs nicht ein Versuch des Organismus ist, sich entweder auf die neuen Umweltbedingungen einzustellen (survival of the fittest = Anpassungsfähige überleben) oder ob es sich um natürliche Selektion handelt. Andererseits ist natürlich auch das gefühlte Gefahrenpotential entscheidend. Sind wir so sensibilisert, weil alles darüber schreibt oder schreibt alles darüber, weil wir so sensibilisiert sind? Eines weiß ich unbedingt: Vorsorgeuntersuchungen sind Pflicht! LG AyLe


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... die da keine Angst hat trotz mehrfach Krebs in der Familie? vielleicht liegt es daran, dass ich mir über Katastrophen erst dann den Kopf zerbreche, wenn sie eingetroffen sind und dann nach einem Weg suche außerdem weiß ich, das Leben ist endlich und Schmerzen gehören nun mal dazu Jutta


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Respekt alex Zu soviel gesundem Gleichmut fehlt mir momentan leider die Phantasie... oder besser gesagt, sie geht wegen des oben beschriebenen mit mir durch


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Hallo, ich beneide dich um deine Einstellung. Ich bin leider ein schlimmer Hypochonder und kämpfe ständig mit Krankheitsängsten :( Hab mir schon einige Leberflecken rausschneiden lassen, bin ständig am Beobachten... LG Andrea


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Ganz Unrecht haste nicht mit dem Vergleich - viele an AIDS erkrankte Patienten schlagen sich mit Krebs rum und versterben letztendlich daran, dass ihr Immunsystem nicht "fit" genug für den Kampf dagegen ist. Krebs stellen wir uns immer noch als "Schicksal" vor... dabei ist es wirklich zumeist vermeidbar: 60% der Krebserkrankungen hätten durch Verhaltensänderung (kein Tabak, weniger Alkohol, Übergewicht reduzieren, Umwelteinflüsse reduzieren) oder Früherkennung vermieden werden können. Andererseits gibt es eben DOCH Krebsarten, die "übertragbar" sind: Leberkrebs durch Hepatitis oder Bilharziose, Gebärmutterhalskrebs durch HPV... an sowas denkt keiner und will sich daher auch "keinen Kopf" machen, denn was kann man schon gegen sein Schicksal tun?


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Falls Dich das ein wenig beruhigt: es gibt sehr gute Hinweise darauf, dass viele Leberflecken ein geringeres Krebsrisiko bedeuten. Ich muesste jetzt erstmal die Veroeffentlichung suchen, aber die Begruendung lautet ungefaehr so: jeder Leberfleck ist ein Tumor der in seinem Anfangsstadium gestoppt wird, dh die betroffene Person hat eine gute (Gen)Kopie von p53 erwischt (p53 ist das Protein, dass in jeder Zelle entscheidet ob eine Zelle so geschaedigt, dass Apoptosis (also programmierter Zelltod) eingeleitet wird oder nicht. p53 spielt fuer die koerpereigene Tumorbekaempfung eine entscheidende Rolle. Gutes p53 - geringeres Krebsrisiko. In der Studie, die ich gelesen habe hiess es, dass jemand der mehr als 100 Leberflecken hat eine statistisch signifikant geringeres Risiko hat an Krebs (ausser Hautkrebs) zu erkranken. VG, D


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ich hab ca 500 Stück. Wenn ich Dich richtig verstanden hab, kann ich eher beruhigt sein? zumindest was alle anderen Krebsartena ußer Hautkrebs angeht? (Leider birgt DER mein größtes Angstpotential. Und leider gehe ich so gut wie nie zum abchecken - eben weil ich so große Angst davor hab. dauernd wird einer rausgeschnitten und die Wochen bis zum Ergebnis sind der blanke Horror) Grüßle Silvia


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wenn man von der Leukämie meiner Mutter mal absieht. Aber das ist je kein Krebs im herkömmlichen Sinne. Und diese Form der Leukämie ist auch nicht vererbar. Und wenn ich die weibliche Seite in der Familie anschaue, macht mir das auch Mut. (auch hier muss ich natürlcih meine Mutter außen vor lassen. Sie wurde ja nur 61) Meine eine Oma lebt noch mit 96 jahren (sie hat auch noch eine Schwester in ähnlichem Alter), meine andere ist kürzlich nach einem Sturz (und dann falsche Medikamention im KH) mit 87 gestorben. Ihre Schwestern leben beide noch. Die Oma meines mannes ist jetzt 98 Jahre alt, die andere wurde 88. Auch die Opas wurden alle immer so um die 86 Jahre alt. (von beiden Seiten) Von daher sind wir eine "alte" Familie. Und die meines Mannes auch. Nur sein Vater starb jung an einem Gehirntumor.


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die Wartezeit auf das Ergebnis ist wirklich nicht schön, obwohl bei mir nur ein einziger Fleck auf Anraten des Arztes entfernt wurde, bei den anderen wollte ich es. Ich kenne jemanden, der innerhalb eines knappen Jahres verstorben ist, ohen daß man noch irgendwas therapieren konnte und angefangen hatte es mit einem kleinen schwarzen Fleck. Das hat mich wohl nachhaltig geprägt. Leider bin ich aber generell hypochondrisch veranlagt :(( LG Andrea


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Danke für die Info! LG Andrea


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Ich habe auch jede Menge Leberflecken und ich lasse die regelmaessig anschauen. Hautkrebs kann sehr gut bekaempft werden wenn man es frueh entdeckt. Hier lohnt sich Vorsorge wirklich. In dem Artikel hier wird das alles etwas genauer erklaert. Ich finde leider nichts auf Deutsch dazu: http://www.iht.com/articles/2006/09/20/healthscience/snmoles.php p53 ist fuer die Krebsentstehung bei sehr vielen Krebsarten ein entscheidendes Protein und ist wahrscheinlich auch fuer die Haeufung von Krebs in Familien mitverantwortlich. Leberflecken beginnen ihr Leben als kleine gutartige Tumore, die wenn sie unkontrolliert weiterwachsen immer groesser werden wuerden. p53 ist dafuer zustaendig dieses unkontrolierte Wachstum zu erkennen und abzuschalten (nicht nur in Leberflecken sondern eben auch in anderen Tumorzellen). Viele Leberflecken heisst dann, dass bei Dir dieses abschalten gut funktioniert, Du hast eine gute Kopie des p52 Gens erwischt. p53 ist allerdings nicht der einzige Faktor der Krebsentwicklung beeinflusst. Ausgerechnet beim schwarzen malignen Melanom gibt es anscheinend eine Mutation in einem anderen Gen, die p53 ausschaltet. Deswegen ist UV-Schutz gerade bei Leberflecken besonders wichtig und eben Vorsorge!!!! VG, D


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Aber wenn man keine Leberflecken hat, bedeutet das ja nicht automatisch, dass man p53 nicht besitzt. Denn, es kann ja sein, dass sich eben schon erst mal gar keine Tumore bilden. Ich seh das eher andersrum. Ich neige zur Tumorbildung.... (die zum Glück aufgefangen und gestoppt werden. Was aber nicht für alle Ewigkeit so bleiben muss) Ich seh´s ein, ich muss endlich wieder einen Termin beim hautarzt machen lassen. Aber ich beobachte meine Haut ziemlich genau (da, wo ich hinschauen kann). sie sind zahlreich vorhanden-in allen Farben und Formen, verändern tun sie sich aber nicht. Grüßle und Danke für die Info Silvia


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Jeder hat p53, ohne geht garnicht. Da uebersteht man wahrscheinlich noch nicht mal das Embryonenstadium. Es gibt aber viele vererbbare und induzierbare Mutationen in dem p53 Gen. Manche Mutagene fuehren zu den selben Mutationen, Nikotin zB loest eine ganz bestimmte Mutation in p53 aus und laesst sich in vielen, aber nicht allen Lungenkrebsfaellen nachweisen. Ich lass oft meinen Freund nachschauen bei den Leberflecken an die ich nicht selber rankomme. Der ist allerdings Kiwi und somit von Kinderbeinen an auf Hautkrebsfrueherkennung trainiert und wahrscheinlich besser als meine schottischen Aerzte.


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angst habe ich keine. brust und leberkrebs. meine oma ist 1962 mit nur 47 jahren gestorben........was bringt es, wenn man angst hat. es ist ja auchnicht gesagt, dass wir auch krebs bekommen. 1962 hiess es krebst ist nicht verrerbbar. komisch meine mama hatte 2002 eine brustop. tja........


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Ich habe ausser meiner Tante mütterlicherseits niemanden in der Familie der bisher an Krebs erkrankt ist, habe 4 Kinder lange gestillt, nie geraucht, kaum mal Alkohol getrunken, immer regelmäßig zur Vorsorge gegangen - und trotzdem hat´s mich mit Brustkrebs erwischt und zwar schon im fortgeschrittenen Stadium, weil mein Gyn gepennt hat oder zu blöd war den Ultraschall zu deuten. Mein Tumor war 7x7 cm groß, ich bin permanent zum Arzt gerannt und hab mich immer wieder beruhigen lassen, da wäre nix. Habe sogar seinen Rat befolgt mal beim Psychologen vorzusprechen wegen meiner extremen Krebsangst. Wie dann irgendwann die Brustwarze eingezogen war, konnte auch er es nicht mehr leugnen. da hat er gesagt: "Ach da ist ja jetzt doch was. Das ist aber dumm gelaufen....jetzt dürfen wir keine Zeit mehr verlieren". Habe 12 Chemo´s hinter mir, beide Brüste verloren, kämpfe mich grad durch die Bestrahlungen. Meine größte Angst ist die, dass meine Kinder ohne mich aufwachsen müssen. Darüber könnte ich verrückt werden. Ich war in meinem ganzen Leben nicht darauf erpicht alt zu werden. Heut kann ich mir nichts Schöneres mehr vorstellen..... Greetz patchworkmum


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ich drueck dich, das tut mir sehr leid, ich wuensche dir alle kraft der welt, das macht mich sehr betroffen, das war ja wirklich ganz schoen unprofessionell von deinem arzt... ganz liebe gruesse und alles gute, bewundere dich fuer deinen mut.. essi


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Hallo Essi, danke für deine lieben Wünsche. Weisst du mit Mut hat das eigentlich nix zu tun. Ich muss da durch, ich hab ja keine andere Chance. Obwohl ich gegen meine Angst ein SNRI nehme, das hat mir gut durch die Zeit geholfen. Das Komische ist, mir gings es bis auf 1-2 Tage nie wirklich schlecht, ich habe immer arbeiten können, bin nie groß im Haushalt ausgefallen. Ich fühl mich heute weniger krank als noch letztes Jahr vor der Diagnose.... Greetz patchworkmum


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ich finde es mutig das oeffentlich zu machen und nicht zu resignieren. ehrlich, ich wuerde mich verkriechen und total down sein...ich bewundere dich fuer deine kraft, du laesst dich trotz angst nicht laehmen und das finde ich toll, daumen hoch fuer dich , ich werde an dich denken und manchmal nach dir fragen .ist das ok fuer dich? sei lieb gedrueckt, essi


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danke fuer deine ehrlichen zeilen hier genau vor diesem habe ich am meisten angst, fragt sich nur ob angst sowas foerdert ich weiss es nicht halte dir ganz ganz fest die daumen dass du diese verdammte krankheit besiegst und deine kinder dir bis ins hohe alter auf die nerven fallen;) Cristins


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Hi Essi, wenn nicht grad mein Thema angeschnitten worden wäre, hätte ich vermutlich hier nichts gesagt. Andererseits - nur wenn man an die Öffentlichkeit geht, erreicht man, dass die Umwelt mehr sensibilisiert wird und auch die Vorsorge ernster genommen wird. Du kannst gern nachfragen, ich bin fast tgl. hier, auch wenn ich wenig schreibe. LG patchworkmum


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ot