Mitglied inaktiv
Zuerst einen schönen Tag, also was ich da alles gelesen habe über die Herdprämie hat mich echt geschockt. Um was ging es eigentlich um die angeblich kommende Herdprämie oder arbeitende Mütter vs. Hausfrauen???? Mein Gott ich verstehe das alles echt nicht, es geht hier um etwas das angeblich 2013 eingeführt werden soll. Lass doch die Neu Wahlen kommen dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Und wie die Hausfrauen dagestellt wurden fand ich schon ne Frechheit. Fakt ist doch das jeder danach entscheidet was das Bankkonto sagt, ob jemand daheim bleiben kann oder nicht. Ich finde es persönlich unfair das es viele Mütter gibt die gerne ganz für ihre Kinder da sein möchten es aber nicht geht, vielleicht sollte man das eher fördern. Denn bei dem ganzen Thema geht mal wieder das Kind unter, und anstatt an das Kind zu denken, wird hier ein lächerlicher Streit geführt über etwas das noch in den Sternen steht. LG Mareike
Hast Du das Buch "Mütter Euer Feind ist weiblich" gelesen? Das ist nur zu empfehlen und passt so gut hier her. Gruß Maxikid
Berufstätige Mütter sind karrieregeile Rabenmütter. Nichtberufstätige Mütter sind faule Weiber. Dazwischen gibt es nichts. Oder: Wie man es macht, ist es falsch. Deswegen laß ich mich schon gar nicht mehr zu solchen Diskussionen hinreißen, weil mich so manch dumme Argumente oder Angriffe beider Seiten eher nerven. LG Antje
Ich unterschreibe Deine Aussage. Gruß Maxikid
"Ich finde es persönlich unfair das es viele Mütter gibt die gerne ganz für ihre Kinder da sein möchten es aber nicht geht, vielleicht sollte man das eher fördern." Wozu gibt es denn dann Erziehungs- und Kindergeld? Zum Shoppen? Ja, es geht um's Geld und darum, daß nur das verteilt werden kann, was da ist. Und wo nichts ist, kann auch nichts verteilt werden. Und nachdem über Jahrzehnte Geld in die Hausfrauen gesteckt wurde, ist es nur "fair", wenn nun auch mal die Frauen gefördert werden, die einen anderen Weg gehen wollen. Denn DIE haben es schwer genug!
dann könnte ich ja auch neidisch auf Mütter sein, die einen staatl. KiTa-Platz haben. Wir zahlen den kompl. privat,da es in etwa gleich viel kostet, aber es stört mich nicht. Wenn ich mich über so etwas aufregen würde, dann hätte ich schlaflose Nächte. Gruß Maxikid
ich arbeite ca. 10-12 Stunden, deswegen der priv. Kindergarten. Für den staatl. muss man ja mind. 20 Stunden arbeiten. Ist hier in HH so. Ich weiß, dass mir natürlich sonst auch ein staatl. zustehen würde. Gruß Maxikid
Hallo Mareike, unfair ist, dass in Deutschland die Hausfrauenehe begünstigt wird. Daher würde ich folgende Änderungen gut finden: 1. Abschaffung des Ehegattensplittings 2. Abschaffung der kostenlosen Mitversicherung von Ehepartnern 3. Abschaffung des Witwenrente Statt Kindergeld an die Eltern zu zahlen sollte man den Kindern lieber direkt was Gutes tun: 1. Kostenlose Krippen und KiGa-Plätze 2. Kostenlose Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel 3. Kostenlose .Schwimmbäder ... Und wenn jemand sein Kind zu Hause betreuen will, gerne! Deswegen sollte es jährliche Entwicklungstests für die Kinder geben, entspricht das Kind jedoch nicht der altersgemäßen Entwicklung, sind die Eltern verpflichtet die qualifzierte Betreuung nachzuweisen. Unternehmen die Eltern nichts, wird das nicht altersgerecht entwickelte Kind in einer Kita gefördert. Wenn so die häusliche Betreuung kontrolliert wird, finde ich es gut, wenn auch Hausfrauen Geld bekommen, schließlich kosten die Krippenplätze den Staat ja auch Geld! Viele Grüße ...
Deswegen sollte es jährliche Entwicklungstests für die Kinder geben, entspricht das Kind jedoch nicht der altersgemäßen Entwicklung, sind die Eltern verpflichtet die qualifzierte Betreuung nachzuweisen. Das bitte für ALLE Kinder, nicht nur für die von Hausfrauen. "Qualifizierte" Betreuung ist nämlich in manchen KiTas ein Fremdwort. LG Antje
Also anonyme Poster finde ich sowieso daneben, und wenn da was geschrieben wird, dann meist nur Stunk! Ich frag mich, wem die Kinder gehören? Dem Staat, der alle Kinder kontrollieren muß und die Eltern dazu auch? Sorry, wir reden von Familien, wo die meisten "normal" sind. Muß der Staat sich nun überall einmischen, sogar ins Familienleben, solange es keine ernsten Probleme gibt? Und es soll sogar ganz einfach Kinder geben, die nicht so schnell sind in ihrer Entwicklung, man dies aber nicht den Eltern anlasten kann, was sollen die machen, sie ins Heim stecken um QUALIFIZIERTE Kräfte dran arbeiten zu lassen? Was habe ich von kostenlosen Schwimmbädern und Verkehrsmitteln, wenn es hier beides nicht gibt??? Finde sämtliche Forderungen total lächerlich, gepaart mit Neid! LG Nina
... wie begründest Du Ehegattensplitting, Familienversicherung für Ehepartner und Witwenrente?
Ey, man kann ja auch die Waisenrente durch freie Museumsbesuche ersetzen... Witwenrente hat sein Berechtigung. Stell Dir vor Dein Mann stirbt mit 35 und Du bist grad mitten drin 2 Kleinkinder zu erziehen... Aber die können ja dann umsonst ins Schwimmbad:))
wenn Du heiratest bekommst Du auch die Witwenrente. Gruß Maxikid
Hallo! Warum soll ich das begründen, so ist das soziale Netz hier in diesem Land, und es ist in den meisten Fällen gut so, denn sonst gäbe es Familien die wirklich arm wären, Frauen die sich den Arzt nicht mehr leisten könnten und Rentnerinnen, die mit 5 anderen in einem Raum in ein Altenheim abgeschoben werden! Betroffen sind doch vorallem Geringverdiener, die nicht weniger arbeiten als andere, die weit mehr Kohle scheffeln. Die haben es oft sowieso schon schwerer als Arbeitslose, weil es teilweise noch weniger Geld ist, was die Familie am leben erhält als Hartz4. Dabei leisten sie ebenso viel wie andere, werden aber schlechter bezahlt. Und für jeden wird es kaum einen top Job geben. Und es gibt genug Arbeitslose hier im Land, da wird sich auch wohl kaum für jede Hausfrau einen Job finden lassen. LG Nina
Ich bin ja verheiratet:)) Aber Sagichmalnicht hat vielleicht noch kein Opfer gefunden?
Witwen- und Waisenrente sind abhängig vom Anspruch auf Erminderungsrente... D.h. innerhalb der vergangenen 5 Jahre müssen insgesamt mind. 3 Jahre (muss nicht am Stück sein... *g*) Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung gezahlt worden sein... Außerdem gibt es die kleine Witwenrente nun einmal nicht bis zum St.-Nimmerleins-Tag... das hängt nämlich von verschiedenen Faktoren, bspw. Alter der Witwe und der noch minderjährigen Kinder ab. Heiratet eine Frau einen Selbstständigen, kommt es eben auf die oben genannten Faktoren an, ob sie überhaupt eine Witwenrente bekommt. Zahlt der Mann seit mind. 3 Jahren nicnht mehr in die gesetzliche RV ein... tja... Fleitschepiepen... da gibt's dann mal nix!!! Auch nicht für die Kinder... oder doch: Wenn die Lebensversicherung nicht ausreicht, dann eben Hartz IV! Noch Fragen??? LG, W
Jepp, so sieht es aus. Und wenn die Witwe keine Rente bekommt, kein Vermögen hat und blöderweise auch eine der Mütter war, die meint, man müsse ihr auf Knien danken, weil sie Kinder bis zur Ehe 24-Stunden betreut hat, dann liegt sie genau denen danach auf der Tasche: die sind dann nämlich unterhaltspflichtig. Scheint aber keine so wirklich zu interessieren. Erst zahlt der Olle, wenn der nicht mehr kann der Staat und wenn der nicht mehr kann die Kinder. Aber das ist ja dann auch deren Pflicht, schließlich hat man ja sooo viel für sie geopfert.
Jaaa, wegen dieser sachlichen "die hat keinen gefunden-Argumente" poste ich manches lieber anonym. *lächel* Vielleicht habt Ihr das Steuersystem ja nur nicht verstanden. Ich bin FÜR eine _Waisen_rente, die Kinder sollen in der bestmöglichen Form staatlich abgesichert werden. Nur für Hausmänner oder Hausfrauen sehe ich das nicht ein. Durch Steuerklasse V werden die Zweit-/Geringverdiener einer Ehe derzeit durch hohe Steuern bestraft. Familien sollten bis zu einem fairen Mindesteinkommen (im Steuermodell von Kirchoff waren das z.B. ca. 25.000€) steuerfrei bleiben, aber die soziale Absicherung für einen ev. nicht arbeitenden Partner sollte dann selbst getragen werden. ... und wenn meinem Mann oder mir mit 35 etwas zustoßen sollte, wird es für einen allein zwar schwerer, aber jeder von uns kann notfalls auch mit einem Einkommen die Familie ernähren. Da wir aber - aus ganz persönlichen Gründen - nicht so alt Eltern wurden, werden unsere Kinder dann auch keine Kleinkinder mehr sein.
Wozu gibt es Lebensversicherungen? Die Witwenrente ist ein Relikt aus Zeiten, in denen Frauen nicht in der Lage waren, für den Lebensunterhalt zu sorgen. Heute sind sie es... theoretisch... jedenfalls die meisten. Das soziale Netz ist gut und schön, aber es wird sich viel zu sehr darauf verlassen! So manchen würde etwas mehr Eigeninitiative nicht schaden, dann klappt's auch mit dem "in Würde alt werden".
Hallo! Also zum einem, Lebensversicherungen sind zum einem nicht immer günstig (ich rede hier wieder von Geringverdienern), zum anderen kommt man da auch nicht immer ohne Verluste wieder raus, wenn man das Geld benötigt und falls man mal arbeitslos ist, ist es so ziemlich die erste Frage auf dem Amt: Haben sie eine Lebensversicherung wovon sie leben können? Demnach ist das Geld dann ganz schnell futsch und im Alter hat man nix mehr davon! LG Nina
Es gibt Risikolebensversicherungen und Riester-Rente. Und "Futsch" ist wohl kein Argument... Nach dem Motto: "Och, ich sorge nicht vor... Später komme ich schon irgendwie durch, besser, als wenn es futsch ist"???
Der eigentliche Sinn von Lebensversicherungen war ja auch die Absicherung der Hinterbliebenen im Todesfalle der versicherten Person... Kapital-LV ist nur eine Abwandlung dieser Geschichte und ist eher Investment als Grundabsicherung. Eine Kapital-LV ist also eher für die eigene Absicherung der Zukunft und eine Risiko-LV für die Absicherung von bspw. Ehefrau und Kindern... LG, W
Hallo! Wieso ist futsch kein Argument, man spart fürs Alter und anstatt wie andere auch bei Arbeitslosigkeit Staatsgelder zu bekommen, wird einem seine Altersversicherung weggenommen! Sicher ist es so gesehen okay, wenn man anstatt Staatsgelder sein eigenes nimmt, aber wenn es für die Rente gedacht ist, dann sollte man es bei dem belassen! Und wenn man diese dann auch noch mit Verlusten aufkündigen muß ist es noch schlimmer! Und wie gesagt, selbst solche Versicherungen sind manchmal schwer aufbringbar! LG Nina
Eben, eine Kapital-LV dient dem Vermögensaufbau in Kombination mit einer Todesfallabsicherung. Bei einer Risiko-LV gibt es nichts zu holen, daher kostet sie auch nur einen Bruchteil. Meine kostet mit 25 € im Jahr und damit ist mein Mann mit 150 T€ abgesichet. Davon wird er wohl eine Kinder- und Putzfrau bezahlen können. Vorsorge ist Privatsache und nicht Sache des Staates. Und wer nicht will, daß bei Arbeitslosigkeit das Vermögen angerechnet wird, kann ja seine Chancen auf Arbeit erhöhen und nicht nur auf 1 Pferd in der Familie setzen.
nach deiner these haben wir dann bald kinder,die zwar keine kv haben (weil sich die eltern keine leisten können,wenn die frau keine arbeit hat) können aber kostenfrei oder günstig ins schwimmbad! sehr gut durchdacht! *totlach* lg pitti
du willst ja nur,dass mama die kv selber zahlen soll.- tja,also schaffen wir möglichst schnell die mama wieder weg vom kind zur arbeitswelt,damit sie auch mal zum arzt darf. also tauschen wir mama gegen busticket und museum *augenroll* so ganz nebenbei,wer schafft denn eigentlich die ganzen (halbtags)jobs,die kommen müssen,damit mutti ihre kv überhaupt zahlen kann? und WER stellt eine frau mit mehrerern kindern bei mio von arbeitslosen (darunter viele junge ungebundene singles) ein??????????? fangt doch erstmal da! an zu denken,bevor ihr denen alles kürzt,die vielleicht arbeiten gehen wollen aber nix kriegen!! deine postings klingen für mich irgendwie so,als ob du nicht verheiratet bist und den anderen ihren "vorteil" nicht gönnst (woanders haben mütter zbsp nachteile,aber davon sprichst du nicht!)!! heirate doch,dann musst du cih nicht mehr ärgern ;0) lg pitti
Vor dem Totlachen nur noch kurz richtig lesen: es ging um die PARTNER, nicht um die Kinder. Übrigens ein Ansatz, den ich durchaus unterstütze. Es kann nicht sein, daß einer in die Versicherung einzahlt und 3, 4 oder 5 Leute von dem bißchen Prämie versorgt werden. Daran kollabiert das Gesundheitssystem!
Liebe pitti, wenn Du auch mein zweites Posting liest, erfährst Du, dass sogar so 'ne Emanze wie ich einen Mann abgekriegt hat. Und da ich anfangs Alleinverdienerin war, haben wir sogar von dem unfairen Ehegattensplitting profitiert. Viele Grüße ...
Natürlich darf der Kinder und Haushalt betreuuende Partner zum Arzt, wieso sollte er/sie nicht versichert sein? Jede andere Haushaltshilfe/ Kinderfrau versichert man doch auch ordnungsgemäß.
Ähm, lass ein großes Unglück passieren und mein Mann hat einen tödlichen Unfall. Dann hab ich ohne die Witwenrente (wobei ich gar nicht wüßte wie viel das wäre) die absolute A-Karte. Denn, das einzige das bezahlt wäre, wäre ein halbfertiges Haus. Das kauft so kein Mensch. Lebensversicherungen liegen auf der Bank, genau aus dem Grund. Eine zusätzliche Absicherung ist momentan absolut nicht möglich. Wie denn auch? Und unsere Generation ist so oder so angearscht. Ich habe eine Zusatzrentenversicherung, aber weiß ich wirklich ob die jemals zum Tragen kommt? Die Renten sinn net sische, des wiß ma doch jetzt lansam. Die Diskussion ist somit jetzt eh spekulativ. Wir zumindest versuchen im Hier und Jetzt über die Runden zu kommen (wir tun aber auch was dafür) für später ist doch alles Kaffeesatzleserei.
Nathi, ich hab' dir mal eine Zusammenstellung zur Witwenrente kopiert: "Witwen- und Witwerrente Nach dem Tod ihres Ehemannes kann die Witwe eine kleine Witwenrente oder eine große Witwenrente erhalten. Auf die kleine Witwenrente besteht Anspruch, wenn der verstorbene Ehemann die allgemeine Wartezeit von fünf Jahren erfüllt hat. Die kleine Witwenrente wird nur für zwei Jahre befristet gezahlt. Auf die große Witwenrente besteht Anspruch, wenn der verstorbene Ehemann die allgemeine Wartezeit erfüllt hat und die Witwe * bereits das 45. Lebensjahr vollendet hat oder * ein minderjähriges waisenrentenberechtigtes Kind erzieht oder * erwerbsgemindert ist. Der Anspruch auf Witwenrente besteht erst, wenn die Ehe mindestens ein Jahr bestanden hat. Diese Mindestdauer gilt nicht, wenn davon ausgegangen werden kann, dass der alleinige oder überwiegende Zweck der Heirat nicht war, einen Anspruch auf Hinterbliebenenversorgung zu begründen. Ein Anspruch auf Witwenrente besteht nicht, wenn ein Rentensplitting durchgeführt wurde. In den ersten drei Kalendermonaten nach dem Tod des Versicherten wird die Witwenrente in Höhe einer Versichertenrente gezahlt (Sterbevierteljahr). Nach Ablauf dieser Zeit * beträgt die große Witwenrente 55 %, die kleine Witwenrente 25 % einer Versichertenrente, * werden von der Witwe erzielte Einkünfte im Rahmen der Einkommensanrechnung auf die Rente angerechnet, * kann ein Zuschlag wegen Kindererziehung zu der Rente geleistet werden. Die Witwenrente fällt bei Wiederheirat mit Ablauf des Monats der Eheschließung weg. Bei der Wiederheirat wird die Berechtigte * einer großen Witwenrente mit dem 24-fachen Monatsbetrag der Rente * einer kleinen Witwenrente mit den bis zum Ende der ursprünglichen Befristung zustehenden Beträge abgefunden. Eine Witwenrente, die wegen Heirat weggefallen ist, kann wieder aufleben, wenn die neue Ehe aufgelöst oder für nichtig erklärt wird (Rente nach dem vorletzten Ehegatten). Bei einer nochmaligen Heirat entfällt diese Rente endgültig. Sie kann dann auch nicht mehr wieder aufleben. Das Hinterbliebenenrecht wurde durch das Altersvermögensergänzungsgesetz neu geordnet. Das bisherige Recht gilt für Ehepaare, die vor dem 1.1.2002 geheiratet haben und der ältere Partner an diesem Tage bereits 40 Jahre alt ist und für Fälle, in denen ein Ehepartner vor dem 1.1.2002 verstirbt, unverändert weiter. Ist das alte Recht anzuwenden, bedeutet dies, dass * die Ehe nicht mindestens ein Jahr bestanden haben muss, * die kleine Witwenrente nicht auf zwei Jahre befristet wird, * die große Witwenrente 60 % einer Versichertenrente beträgt, * ein Zuschlag wegen Kindererziehung nicht geleistet wird und * kein Rentensplitting durchgeführt werden kann, das zum Ausschluss der Witwenrente führt. Witwerrente Für eine Witwerrente gelten sinngemäß die gleichen Ausführungen wie für eine Witwenrente wenn die Ehefrau nach dem 31.12.1985 gestorben ist. Eingetragene Lebenspartnerschaften Für den hinterbliebenen Partner einer eingetragenen Lebenspartnerschaft besteht kein Anspruch auf Witwen- oder Witwerrente. Das Gesetz zur Beendigung der Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Gemeinschaften / Lebenspartnerschaften sieht insoweit eine Gleichstellung zu Witwen bzw. Witwern im Sinne der gesetzlichen Rentenversicherung nicht vor." Das desillusioniert ganz schön, oder? Als wenn sich durch das "Wegfallen" des Lebensprartners auch die Kosten halbieren würden... LG, W
Da war Wilma schneller als ich ;-) Ich kann nur jedem dringend raten, sich mit seiner Versorgungs- und Rentenlücke auseinanderzusetzen und seinem Bedarf entsprechend vorzusorgen. Und das ist keine Kaffeesatzleserei, sondern bittere Realität. Unsere Generation wird der nachfolgenden nicht nur in der Gesamtheit auf der Tasche liegen, sondern wir unseren eigenen Kindern auch ganz "exklusiv", denn die müssen uns dann durchfüttern.
gleich immer heißt--> ihr habt doch ne steuerersparnis etc... zum k*** ich bin nämlich nicht verheiratet, nen Splitinvorteil gibt es nicht und selbst wenn, würde seine exfrau die Hand aufhalten. Splittingvorteil in Zweitfamilien??? *lach* Auch zahle ich bereits seit über 5 Jahren meine Kranken-und Pflegeversicherung selbst. Kein AlgII nichts. Schon schade, daß es immer nur Schwarz und Weiß gibt. Schließe mich mal Frosch's Post an. Und selbst wenn, mein Gott das soll 2013 kommen und daran glaube ich immer noch nicht. Vielleicht sollte man sich eher darüber aufregen, daß das Elterngeld jetzt gilt, aber erst 2013 ein Kita-Anspruch kommen soll. Wo sollen die Eltern mit ihren Kindern denn jetzt nach 1 Jahr hin?? Mein Großer steht seit 4 Jahren auf der Warteliste für einen Kiga-Platz. Anspruch heißt nicht, einen bekommen, wenn kein Platz vorhanden ist. Und 100km jeden Tag zum Kiga ohne Auto..nee Das Buch muß ich mir wohl auch mal durchlesen. ;-))) lg, sandra
es darüber unterschiedliche Meinungen gibt. Stellt Euch mal vor, alle "faulen Hausfrauen" würden jetzt plötzlich auf den Arbeitsmarkt drängen oder alle "karrieregeilen Rabenmütter" möchten auf einmal ihre Kinder lieber selbst betreuen. Na, das wäre lustig! Es sollte jeder so machen, wie er es für richtig hält und auch die Einstellung des anderen akzeptieren und nicht mit schöner Regelmäßigkeit solch unterirdische Diskussionen führen. LG Romacel
Denn ich finde beide Modelle gut! Ich habe großen Respekt vor Frauen die mehr als 3 Kinder bekommen und zu Hause bleiben, aber auch vor denen die Kind und Karriere unter einen Hut bringen und deren Haushalt trotzdem glänzt. Ich bin das Zwischending. Ich hab 2 Kinder, gehe Teilzeit seit sie 1 Jahr alt sind und bekomme meistens nix gebacken. Weder finanziell noch Haushaltsmäßig. Deshalb sind mir die angeführten Modelle schleierhaft und ich zieh meinen Hut vor solchen Müttern. Die Extreme hab ich jetzt mal nicht erwähnt. Das sind die mit 5 Kindern und Hartz-Empfänger, die es schon immer waren und auch bleiben wollen und bei denen es aussieht wie Hempels unterm Sofa. Und jene Mütter die ihre Kinder nur vom Namen her kennen, aber sonst nicht mitbekommen wann sie welchen Entwicklungsschritt machen.
Hi Liebes, da gibt's aber noch eine Variante: Vollzeitarbeit und viel Zeit für's Kind. Das sind dann aber die Mütter, die mit 4-5 Stunden Schlaf auskommen... *ggg* Aber ich glaube, gerade hier im Aktuell gibt's einige davon - Jovi, 58er, Babsi, etc. Sorry, wenn ich jetzt nicht alle aufzähle (ihr wisst ja, wen ich meine)... Wenn mein Schätzchen (jetzt 9 Monate) etwas älter ist, schalte ich meinen Bio-Rythmus auch wieder auf 4 Stunden Schlaf... *ggg* LG, W