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Gastronomie

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kia-ora

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Ich muss zugeben, dass ich selten ins Restaurant gehe, aber ich frage mich gerade, ob sich die Gastronomie nicht selbst ins Aus schießt. Das kinderfreundliche Restaurant hat seinen Spielbereich auf ein Viertel der vorigen Fläche reduziert. In Ruhe essen, während das Kind spielt - völlig unmöglich. Das chinesisches Restaurant hat die Preise erhöht und auf die aktuelle Lage verwiesen. Verständlich! Aber sie haben nicht erwähnt, dass die Portionen um ein Drittel verkleinert wurden. Also ich wüsste jetzt nicht, warum ich da noch mal hin sollte. Motivation habe ich keine mehr. Wie sind Eure Erfahrungen? Gibt es Restaurants, die sich verbessert haben? Gleich geblieben? Verschlechtert? War es nur mein KURZER subjektiver Eindruck?!


Pocahontas1234

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Wir gehen zurzeit auch selten Essen. Unser China-Restaurant wurde auch etwas teurer, das Essen ist gleich geblieben von daher ist es in Ordnung. Letztes Wochenende wollten wir in ein Lokal gehen in dem wir schon lange nicht mehr waren. Als wir die Preise gesehen haben ist uns der Appetit direkt wieder vergangen.


lilly1211

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In meinem Umfeld sind sie nur teurer geworden, nicht schlechter. Wir nutzen sehr viel Gastronomie und wollen das so beibehalten.


Frida19

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Energiepreiserhöhungen Lohnpreiserhöhungen (Mindestlohn) Lebensmittelpreiserhöhungen Und dann gibt es ja auch noch die Folgend der Corona-Pandemie Wie soll die Gastronomie dass denn Eurer Meinung nach alles kompensieren? Und nein, eigenen Erfahrungen kann ich nicht beitragen. Restaurant kann ich mir schon seit Jahren nicht mehr leisten.


Mitglied inaktiv

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Wenn keiner mehr hingeht ist das besser? Ich sags ja, Teufelskreis


Mitglied inaktiv

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Wenn die Angestellten auf ihren Lohn verzichten, bräuchte man die steigenden Kosten nicht auf die Gäste umlegen;) Sicher ist der erste Gedanke immer" die ziehen einem ja das Geld aus der Tasche" , denkt man genauer drüber nach erkennt man dass mittelständische Betriebe (ja auch Restaurants) genau so funktionieren wie das finanzielle Gefüge einer Familie. Es muss was reinkommen und zwar so dass man davon leben kann. Die gleichen Belastungen wie ihr\\wir haben eben auch diese Betriebe und das in Sphären wo man nicht mal im Traum eine Vorstellung hat. Ich sehe schwarz für Kneipen und die eventszene denn niemand kann die Preise zahlen die realistisch wären um zu überleben.


Monroe

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Ich sehe Kneipen und die Eventszene eher überlebensfähig als Restaurants. Feiern kann besonders das junge Volk auch ganz hervorragend ohne Essen, solange es was zu trinken gibt. Ich würde auch eher für ein Konzert sparen als für einen Restaurantbesuch. Ich sehe, bei uns zumindest, derzeit keinen Rückgang der Gastzahlen.


Tai

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Am Wochenende haben wir eine sehr ernüchternde Erfahrung in einem Restaurant gemacht und ich habe mir tatsächlich auch überlegt, hier darüber zu schreiben. Wir waren in einem französischen Restaurant, das vorwiegend bretonische Küche anbietet. Bei vorigen Besuchen waren wir sehr begeistert über die Galettes und Crêpes, die wir dort gerne essen. Nun aber war die Qualität viel schlechter, es wurde eindeutig an den Gerichten gespart. Ein Galette hatte außer Ziegenkäse kaum einen Belag und war staubtrocken, beim Crêpe mit Butter und Zucker war kaum Butter drauf, ebensowenig wie auf dem Crêpe mit Karamellsauce mehr als ein Hauch davon war. Die Auswahl auf der Speisekarte war kleiner, die Preise dafür höher. Die Kekse zum Espresso waren keine bretonischen mehr, sondern Massenware von Ikea. Ich kann gut verstehen, dass die Lebensmittelkosten für Restaurants ein großes Problem sind und sie daran sparen müssen. Nur - nach diesem enttäuschenden Essen werden wir nicht mehr in dieses Lokal gehen und dort viel Geld ausgeben. Dabei hatte gerade mein Mann als Frankreichliebhaber so viel Freude daran.


Mitglied inaktiv

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Da gebe ich dir recht, die Qualität sollte erhalten bleiben. Da gibt es eben nur 10 Gerichte statt 30 im Angebot- einfach ist es dennoch nicht. In der Nachbarstadt hat ein Familienunternehmen- Hotel \\ Restaurant nach 152 jahren geschlossen, da blutet einem das Herz


lilly1211

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Das ist natürlich sehr schade und auch ohne Preiserhöhung nicht zu akzeptieren. Habt ihr denn nicht reklamiert? Wie war die Antwort auf eure Kritik?


Tai

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Nein, wir haben die Verschlechterung der Qualität nicht angesprochen. Wir waren mit Sohn und Freundin in dem Restaurant. Die beiden waren das erste Mal dort, fanden das Essen interessant und wohl auch gut (sie hatten ja keinen Vergleich), dazu war das Ambiente nett und die Bedienung ganz reizend. Es wäre unpassend gewesen, vor ihnen den Nörgler zu geben. Außerdem haben mein Mann und ich erst, als wir wieder allein zuhause waren, darüber gesprochen, dass wir beide die Gerichte viel schlechter fanden als bisher und es in der Hinsicht ein sehr enttäuschender Restaurantbesuch war.


Silvia3

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Wir waren letzte Woche in der Innenstadt und wollten einen Kaffee trinken und Kuchen essen. Haben uns hingesetzt, die Speisekarte studiert, festgestellt, dass ein Cappuccino 4,50 € und ein Stück Kuchen 6,80 € kostet, sind aufgestanden und gegangen. Ich bin sicher nicht geizig, aber das war denn doch eine Nummer zu viel, teure Innenstadtlage hin oder her. Die preiswerteste Pizza bei unserem (gehobenen) Kleinstadtitaliener kostet inzwischen auch 15 €. Dazu der kleine Salat 8 €, ein Glas Wein 8€, hinterher einen Cappuccino für 4 €, da ist man für „wir gehen nur ne Pizza essen“ mit Trinkgeld für 2 Personen schnell mal 80 € los. Keine Ahnung, wie die Gastronomie das überleben soll - allerdings sind die Restaurants bei uns immer gut gefüllt. Noch können es die Leute das wohl zahlen.


mams

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es ist wirklich alles sehr teuer geworden und übersteigt zum teil meine schmerzgrenze, obwohl ich eine gutverdienerin bin. ich gehe deutlich seltener essen als vor corona. damit bin ich sicher keine ausnahme und das macht der gastro natürlich zu schaffen.


lymue92

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Ist vielleicht auch abhängig von der Region. Wenn mein Mann Bürotag hat und einen Döner mit Käse will, zählt er 8 Euro. Stadt hat knapp 100000 Einwohner. Döner bei uns zu Hause bzw in der paar km entfernten Stadt mit knapp 10000 Einwohnern nur 5,50 Euro. Beim Chinesen in der Kleinstadt zahle ich für mein essen 5,90 Euro. Reis mit Hühnchen und Gemüse. Preis im Vergleich zu vor 2 Jahren um 0,50 Euro gestiegen. Bei allem in der Kleinstadt.


kuestenkind68

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Also unsere Lieblingsrestaurants haben sich nicht verschlechtert, teilweise nicht mal die Preise erhöht bisher. Wobie ich denke, dass da noch einiges kommen wird... Die gut geführten Restaurants sind hier auch nach wie vor voll. Teilweise ist es etwas teurer geworden, aber die Qualität hat bisher nicht nachgelassen.. Man sieht aber ganz deutlich, welche Restaurants nicht gut geführt werden. Dort ist es teilweise ereschreckend leer, denn die Gäste gehen vermutlich doch weniger häufig essen und wenn, dann geht man natürlich dorthin wo man gut ist, wo der Service stimmt etc...


Hashty

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Ich gehe sehr gerne essen. Und damit ich es auch weiterhin tun kann, unterstütze ich sehr gerne die Gastronomie. Ja, es ist schon teurer geworden, wenn aber die Qualität stimmt, dann ists dennoch ok. Ich verschenke zu Geburtstagen auch gerne Gutscheine für Restaurants oder Cafés. Bekomme selbst auch immer welche geschenkt. Damit ist irgendwie gleich mehreren geholfen.


Maxikid

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Wir gehen sehr viel essen. Teurer ja, aber nicht schlechter. Im Gegenteil. Und die Restaurants sind hier immer sehr sehr voll. LG


Mitglied inaktiv

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Zugegeben wir gehen auch nicht oft Essen, aber unser Lieblingsitaliener ist nach wie vor top! Natürlich sind die Preise etwas gestiegen, aber moderat und Preis Leistung stimmt nach wie vor.


Mitglied inaktiv

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Wir gehen mehrmals in der Woche essen oder bestellen aus bekannten Restaurants nach Hause. Veränderungen haben wir bis auf die Preiserhöhung keine festgestellt.


Reh77

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Wir gehen regelmäßig Essen. Und ja es gibt hier Unterschiede zu vor Corona und vor Krieg. Die Öffnungszeiten sind reduziert, es wurden Schließtage eingeführt, dank Personalmangel. Und es ist teurer geworden. Dazu wurden bei fast allen Gerichten die Pommes durch Kartoffelsalat ersetzt. Qualität ist gefühlt gleich geblieben und die Portionsgröße auch. Für die Jüngste (2J.) gibt es immer den "Schnapp was Teller" also ein leerer Teller und sie bekommt von allen etwas ab. Dieser wurde eine kurze Zeit nicht angeboten, aber durch Kundennachfrage und vielleicht auch Kritik, doch wieder eingeführt.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Die Preise sind erheblich gestiegen. Die Preissteigerung in den Restaurants kann ich nachvollziehen, finde sie aber jetzt auch nicht so arg gestiegen. Der Spielbereich im Restaurant hat seinen Spielbereich vielleicht deshalb verkleinert, um mehr Tische unterzubringen. Vielleicht würde dieser Spielbereich auch nicht sooooo gut angenommen. Ich finde den Gedanken in Ruhe zu essen während das Kind spielt auch ziemlich befremdlich. Entweder gehe ich als Familie eessen und dann essen wir auch als Familie oder ich lasse die Kinder bei Oma und gehe mit meinem Mann alleine essen. Das nur mal dazu. Was erwartest du denn, damit sich die Gastronomie nicht selbst ins Aus schießt? Sollen sie das Essen billiger machen, deine Kinder hüten und dir zum Abschied noch ne Flasche Wein schenken?


kia-ora

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Mir würde es völlig reichen, wenn "nur" die Preise steigen und der Rest so bleibt. Die Qualität und Quantität zusätzlich zu reduzieren zum erhöhten Preis - das schreckt Kunden ab. Stell dir mal vor, der Sport oder Musiklehrer kürzt seinen Unterricht um 10 bis 15Minuten und verlangt dafür noch mehr Geld als vorher. Würdest du das so akzeptieren oder Konsequenzen ziehen? Reiten, Gitarre, Ballet und Co. sind ebenso Luxus wie Essen vom Restaurant. Man kann drauf verzichten oder nen anderen Anbieter suchen.


ak

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Na ja... ganz so krass wie Monroe hätte ich es jetzt nicht ausgedrückt. Aber ... ich finde die Bemerkung.... die Kinder spielen, und wir können in Ruhe essen.....sagen wir mal, auch ein bisschen merkwürdig. Wenn wir essen gegangen sind, dann hat unser Sohn immer bei uns gesessen. Uns hat das eigentlich nie etwas ausgemacht... ich fand das sogar sehr schön, wenn er bei uns war... denn dann brauchte ich nicht auf den Spielbereich achten... und wusste, es ist alles gut. Aber so sind die Ansichten. Der eine so... der andere anders. ___________________________________________________________________ Nun zu der eigentliche Frage : Ja, auch hier wurden die Preise angehoben... Portionen waren aber jetzt nicht kleiner. _ Gestern haben wir für eine Portion Fritten mit Dip, Bruschetta, und Hamburger mit Fritten und 2 Getränke in einem Restaurant 35 EUR bezahlt. Aber ... ich denke mal... das ist schon fast normal. Letzte Woche waren wir in einer kleinen Gastwirtschaft .... Rechnung : 50 EUR.... und die Aussage von Chefin war: Du kannst dich ja bei der Hitze in meine kleine Küche stellen und Pommes bei 200 Grad brutzeln. Sprich : Pommes gab es nicht... nur Bratkartoffeln für die Männer.... wir Frauen haben dann zu Krüstchen gegriffen. Ach ja... Salat war auch alle. Aber Hauptsache: Es hat geschmeckt Nein.... es ist alles teurer geworden.... ob es Gastronomie, Lebensmittel , etc. sind. Wo das noch hinführen soll ??? Weiß keiner.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Ich erlebe das hier keinesfalls so, dass Portionen kleiner geworden sind. Es wird ja nicht nur 2 Restaurants bei euch geben? Machen es die anderen genauso? Chinesische Restaurants haben es wahrscheinlich sogar am schwersten? Da geht ja kaum ein Gericht ohne Braten/Frittieren und die Preise für Öl gehen/gingen ja auch durch die Decke. Die Ansprüche der Gäste sind teilweise unterirdisch. Wenn ich essen gehe, dann um einen schönen Abend zu haben, dass Essen muß schmecken, steht aber nicht im absoluten Vordergrund. Ich genieße es bewirtet zu werden. Habe ich einen engagierten, motivierten Kellner, bin ich absolut zufrieden und gebe saftiges Trinkgeld. Ich erwarte von keinem Restaurant, dass er mich entertaint, mir etwas schenkt oder meine Kinder hütet (ich bin schon glücklich, wenn die Kinder was zum Malen angeboten bekommen, das zeigt mir, dass auch die Kleinen willkommen sind und minimiert ihre Langeweile bis das Essen da ist). Wenn es dir zu teuer ist, bleib halt Zuhause und Koch selbst Ich weiß zu schätzen was mir ein Restaurant gibt. Und das ist nicht allein das Essen.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Und Restaurants mit Ballet zu vergleichen ist irgendwie... Das Restaurant hat keinen Einfluss wie teuer es wird. Restaurants müssen einkaufen und die Preise für Lebensmittel und Getränke können sie nicht beeinflussen. Sie könnten billiger kaufen. Ich bin gespannt wie die Reaktion wäre, wenn der Gast Rivercola statt Coke serviert kriegt. Oder Separatorenfleisch, welken Salat, Kartoffeln von letzter Woche, Zwiebeln ohne Geschmack und hartes Brot. Also ich meine ... Wenn dir das nix ausmacht, kannst du das doch essen - Zuhause. Ein Restaurant versucht unter allen Bedingungen seine Quali zu halten. Die meisten machen das zumindest so. Dann müssen auch noch Mitarbeiter, Strom, Wasser, Heizung, Instandhaltung, Pacht/Miete, GEMA, etc bezahlt werden. Du glaubst gar nicht, was erstmal zusammenkommen muß, damit man zumindest keine roten Zahlen schreibt. Und dann möchte man selbst als Wirt/Angestellter ja auch gerne noch seine eigenen Rechnungen, Miete, Strom, Lebensmittel kaufen können. Also was wäre denn dein Sparvorschlag? Ich bin sicher er wird mit Kusshand genommen, wenn er denn was taugt. Also wenn du besser rechnen kannst, hau raus.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Ich war lange Zeit nicht richtig gut essen, höchstens mal zum Frühstücken. Aber mir ist gestern ein krasser Preisunterschied aufgefallen, eine Kollegin fragte, ob ich was vom türk. Imbiss haben möchte. Gerne. Ich habe auch extra eine Bildersuche gemacht, weil der Imbiss keine Homepage hat und dort Preise gefunden, Lahamacun 3 Euro, mit Fleisch 3,90. Ich wollte ohne Fleisch, habe aber 5 Euro mitgegeben, weil die Preise sich ja erhöht haben könnten. Sie kam dann zurück und wollte noch einen Euro haben, also 6 Euro für ein Fladenbrot, etwas Kraut, Tomate, Gurke, Zwiebel, Soße. Fand ich extrem teuer.


cube

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Würde nur Essen gehen teurer werden, wäre das sicher nicht das Problem. Aber es wird eben alles teurer. Einkaufen (Lebensmittel - nicht Luxusdinge), Tanken, viele Freizeitaktivitäten, Bäcker, Friseur etc. Alle müssen ja ihre steigenden Kosten decken und erhöhen oder verringern Mengen bei gleichem Preis (Haribo zB). Und dann kommt eben noch dazu, dass man für Strom & Gas enorme! Zusatzkosten haben wird. Für viel noch gar nicht absehbar, wie hoch ihre Kosten steigen werden. Klar spart man sich da dann den Gang zum Italiener oä, wenn dort die Pizza plötzlich teurer wird und man für Essen zu Hause auch schon mehr ausgegeben hat als gefühlt jemals zuvor. Plus evt. noch Kosten/Kredite, die man wegen Corona-Ausfällen immer nochhat/abzahlen muss. Das ist etwas, worüber Frau Baerbock offenbar nicht wirklich nachdenkt, wenn sie so eine Aussage tätigt wie sie es getan hat. Es nützt auch nichts, nachzuschieben, dass man die Bürger natürlich nicht alleine lässt. Nur: das wird für viele einfach dennoch vorne und hinten nicht reichen. Und so, wie sie die Aussage getätigt hat, fand ich das sehr unglücklich formuliert. Richtig lachen musste ich bei "... auch wenn das für die Politiker noch sehr hart wird". Wir sind auch keine Schlecht-Verdiener - aber das sonst regelmäßige Essen-gehen oder etwas bestellen sparen wir uns auch gerade. Schlechter ist die Qualität nicht geworden - aber so unbeschwert mal eben doch was bestellen, mal hier oder da was kaufen sparen wir uns auch. Unser Bäcker merkt das bereits deutlich und kann das Geschäft evt. nicht aufrecht erhalten. Familienbetrieb seit Generationen. Alles Handarbeit. Aber im Vergleich zu vor Corona sind die Preise enorm gestiegen - ein Weckchen mit Rosinen kostet jetzt 1,10, vorher 85 Cent. Gleichzeitig wurde das Sortiment reduziert und Öffnungszeiten gekürzt. Die sonst sehr lange Schlange am WE ist inzwischen deutlich kürzer. Auch wir kaufen nicht mehr täglich Brötchen zum Frühstück (unser kleiner Luxus :-), weil wir inzwischen dann einfach so viel bezahlen, als wenn wir 2 Personen mehr wären. Dafür hat die Kette gegenüber einen Aufschwung - die könne halt günstiger anbieten, weil sie über die großen Mengen ganz andere Rabatte auf den EK bekommen. Was einem gerade hinter geworfen wird, sind Klamotten. Auf den Sale noch mal 20% und für Member nochmal x dazu - aber selbst das zieht nicht wirklich. Ich bin immer noch für eine Übergewinnsteuer, Hilfen nicht mit der Gießkanne verteilen und eine Deckelung der Energiepreise für den sparsamen Grundbedarf (also nur über diesen Bedarf hinaus dann Umlage etc).


Dots

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Antwort auf Beitrag von cube

"Ich bin immer noch für eine Übergewinnsteuer, Hilfen nicht mit der Gießkanne verteilen und eine Deckelung der Energiepreise für den sparsamen Grundbedarf (also nur über diesen Bedarf hinaus dann Umlage etc)." Da gehe ich mit. Das alles hat aber mit Frau Baerbock nichts zu tun, das fällt einfach nicht in ihr Ressort. Und nur weil das unten ein Aufregerthema war, muss man es nicht in dieses Posting auch noch hineinzerren. Lebensmittel werden ja nicht nur durch höhere Energiepreise teurer, sondern auch durch unterbrochene Lieferketten und Personalengpässe, die wir immer noch Corona zu verdanken haben. Vor allem die hohen Strompreise, die nach dem Merit-Order-Prinzip den hohen Gaspreisen nachfolgen, kommen da quasi "nur noch" on top. Und "der Staat" wird nicht alle diese Folgen ausgleichen können, das ist unbezahlbar. Deshalb wird es natürlich vor allem für viele Betriebe, die im Bereich "Luxus und nicht überlebensnotwendig" unterwegs sind, eng, weil die Menschen mehr Geld für Lebensnotwendiges brauchen und natürlich zuerst an dem sparen, worauf man verzichten kann. Das ist nach der harten Zeit durch die Schließungen im Zuge von Corona hart für Kultur und Gastronomie, aber wahrscheinlich wird es auch da so ausgehen, dass man mit guten Konzepten und Qualität weiterhin punkten kann, während Sparen an Qualität und Annehmlichkeiten für den Gast dazu führt, dass die Gäste wegbleiben.


wolfsfrau

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Antwort auf Beitrag von Dots

Der Staat zahlt ja auch für die Sozialleistungsempfänger die gestiegenen Gas-, Strom- und Ölpreise....da frag ich mich auch, woher sie es nehmen wollen. Wir gehen tatsächlich weniger essen, bestellt wird auch seltener. Letzteres, weil unser Pizza-Mann nicht mehr genug Personal hat, um zu liefern. Und meistens war der Grund zu bestellen, dass keiner mehr los wollte. Da, wo wir waren, sind die Preis bisher nur geringfügig angestiegen und die Qualität und Quantität ist gleich geblieben. Ein Bäcker und unser Schlachter haben ihre Öffnungszeiten eingeschränkt.


Dots

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Antwort auf Beitrag von wolfsfrau

Nun ja, es muss eben umverteilt werden. Hier hat man zum Beispiel das Sozialticket (das die Stadt finanziert) in Folge der Einsparungen durch das (vom Staat bezahlte) 9-Euro-Ticket von 34 Euro im Monat auf 24 Euro senken können. Das Sozialticket bekommen z. B. auch Wohngeldbezieher, das sind nicht so wenige.


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von wolfsfrau

((Hartz 4) zahlt das Amt nur das, was als angemessener Verbrauch gilt. Was drüber ist, dann zahlt der Empfänger es selbst.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von BoPsh

Ich meine es gilt nicht für Strom - aber Heizung im angemessenen Umfang. Und wenn der Verbrauch im kommenden Jahr gleich bleibt, ist das ja wohl angemessen, wenn auch teurer - oder soll man unterstellen, der Leistungsempfänger habe bisher Energie vergeudet? Das gibt viele teure Gerichtsverfahren...


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Restaurants die die Preise anheben besuchen wir auch weiterhin. Evtl nicht mehr so oft, aber nicht wegen der Qualität. Restaurants die den Preis anheben UND das Gericht verkleinern meiden wir komplett denn das ist für mich Verarschung pur. Hab kein Problem hinterher 5, 10 oder 20€ mehr zu bezahlen. Aber ich möchte hinterher nicht rausgehen und noch Hunger haben.


BoPsh

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

5,50 da angeblich frisch gepresst. Nix da. War die billige Eigenmarke von Edeka.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Wir gehen auch eher selten essen. Mir ist klar, dass die Gastro sehr zu kämpfen hat und da ja auch alle einkäufe,Nebenkosten usw. gestiegen sind. Deshalb ist es ein Teufelskreis ;-( Wir wollten jetzt auch mal wieder zu einem Griechen gehen. Das letzte Mal waren wir vor drei Jahren. Ich habe dann GsD vorher online die Speisekarte angesehen. Mich hats auch umgehauen. Beispiel: Für einen einfachen Gyrosteller ohne schnickschnack zahlten wir vor drei Jahren 12 Euro. Jetzt kostet er 18 Euro. Eine Apfelsaftschorle 0,4 l kostet 6,50 Euro. Mir ist klar, dass jetzt mancher denkt: das ist ja billig!... wir leben auf dem Land und die Löhne sind hier knapp oberhalb des Mindesteinkommens. In Großstädten mag das sicher noch teuerer sein. Sorry, wir sind dann nicht gegangen, denn auch wir müssen hart für unser Geld arbeiten und haben genauso gestiegene Lebensmittelpreise zu bezahlen. Ich werfe es dem Griechen nicht vor, aber es geht einfach nicht mehr. Wenn ich das zusammenrechne, kämen wir auf knappe 100 Euro, wenn man beim einfachen Gyrosteller bleiben würde. Da wäre aber dann noch kein Glas Wein dabei. Für 100 Euro koche ich die ganze Woche für uns alle :-( Wir werden es demnächst erleben, dass die Gastro, die Corona "überlebt" hat, nun zugrunde geht, weil es sich keiner mehr leisten kann auswärts zu essen.


memory

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Wir haben auch die Preise angepasst. Am Anfang wurde moniert, aber weggeblieben ist von den gerade " anstrengenden " Gästen natürlich keiner . Hütte ist trotzdem immer voll.....man gönnt sich eben dann halt nur 1 Getränk oder spart am Dessert....oder man möchte sämtliche Reste vom Tisch eingepackt haben , möglichstnoch mit extra Soße und wenn noch Klöße übrig sind... ... Wir haben aber auch viel ältere Kunden, die eine Feier Zuhause gar nicht machen könnten und viele Jüngere , die halt noch nicht soviele andere Ausgaben haben . Die komplette Familie, einfach mal so, ist in der Tat weniger geworden. Aber ins Gewicht fällt es ( bei uns) jedenfalls noch nicht. Zum verkleinerten Spielbereich sag ich jetzt mal lieber nix....


kia-ora

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Antwort auf Beitrag von memory

In den Niederlanden ist so eine Kinderecke sehr üblich in den Restaurants. Die Kids spielen während man aufs Essen wartet und dann wird zusammen gegessen. Völlig normal und entspannt. In Deutschland eine Rarität. Ja. Das Restaurant hat jetzt 2 Tische mit zusammen 6 Sitzplätzen mehr. Aber ob das so erfolgreich war? Ich habe da meine Zweifel. Aber da ich dort nie wieder essen werde, werde ich es auch nie erfahren.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Ich lese das richtig, dass der verkleinerte Spielbereich der Grund ist, weshalb du nicht mehr dieses Restaurant besuchen wirst?? Die kleineren Portionen waren ja beim Chinesen. Scheiße bin ich froh nicht mehr im Restaurant zu arbeiten. Da hat man ja nochmal ganz andere Sorgen mit Gästen als in der Bar. In ner Bar findet sich oft sogar irgendwer von den anderen Gästen, der irgendwelchen Scheiß mit einem Idioten ausdiskutiert. mein Tipp: geh doch mal in eine Bar und Fang das Thema zu später Stunde an good luck


memory

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Rechne pro Person 20 Euro oder mehr mal 6....das bringen spielende Kinder nicht ein;) Zumal der Wirt das gut überblicken kann , ob er anderen Gästen absagen muss, weil der Platz nicht reicht. Persönlich finde ich Kinder im Restaurant teilweise nervig, sowohl als Gast , wie auch als Betreiber, aber das kommt halt auch auf,s Lokal und die Kinder an. Wenn Kinder nicht mal 40min still sitzen können , der Bedienung durch die Beine rennen, ständig Gläser umschmeissen und mein Highlight ...unsere Beeren und Früchte im Hochbeet futtern , sowie sich im Klo selbst einsperren und dann nach Mama plärren , gefolgt von ausgeschlagenen Zähnen auf der Nestschaukel , weil die Alten in Ruhe ihr Dessert essen und zu blöde sind zu glotzen ...bekäme ich mittlerweile Anfälle, käme mir hier einer an und will ne Spielecke drinnen , die ICH dann womöglich auch noch aufräumen darf Geht mir aber auch mit Viehzeug so....dass ist bei meiner Chefin gern gesehen ....ich könnte da aus der Haut fahren, wenn so ein Köter neben mir am Tisch sitzt. ;)


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ein Restaurant Besuch ist doch immer noch freiwillig? Wenn etwas wegfällt was einem nicht gefällt - so lächerlich das einem selbst auch erscheint - geht man nicht mehr hin. Als meine Tochter klein war, sind wir gerne in einen Biergarten mit Spielplatz gegangen. Das war das entscheidende Kriterium, weil ich wollte, dass sich alle Familienmitglieder wohl fühlen konnten. Wenn ein Restaurant einen Spielbereich hat und dadurch Familien anzieht, dann aber aus welchen Gründen auch immer diesen Spielbereich wegnimmt, muss es damit rechnen, dass manche Gäste dann weg bleiben. Es hört sich hier so an als müsste man sich als Gast rechtfertigen wenn man ein Lokal nicht mehr besuchen möchte.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Natürlich MUSS man sich nie rechtfertigen. Den Wirt würde es wohl schon interessieren. Ich, als Mensch/Mutter/Gastronomiearbeiterameise finde es eben bescheuert, wenn DAS das Kriterium ist dort nicht mehr hinzugehen. Die Aussage in Ruhe zu essen, wenn man mit Kindern dort ist, lässt mich auch schon grübeln. Aber weißt du wo solche Aussagen sicher mehr Verständnis hätten oder zumindest sinnvoll diskutiert werden könnten? Beim Wirt selbst. Ich bin sicher es gab einen Grund den Spielbereich zu verkleinern, entweder weil er mehr Platz für Tische brauchte oder der Bereich überwiegend unnütz war, weil keiner ihn nutzte (und er so nur Platz einnahm und für mehr Reinigungsarbeit sorgte) außer eben für Gäste die trotz Kindern Ruhe haben möchten. Davon gibt es wahrscheinlich auch nur eine Handvoll,vermute ich Gästen wie Kia kann man wahrscheinlich eh nix Recht machen und wenn es nur ist, dass die Selter stärker sprudelt als beim letzten Mal, man findet Gründe, um zu nörgeln und Gründe, um fernzubleiben.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Ich gehe ins Restaurant weil ich das Essen mag - das ist der einzige Grund. Früher mit Kind musste man das Kind halt selbst bespassen… Spielfläche? Echt jetzt? Kleinere Portionen vielleicht weil ohnehin. Keiner alles auf isst?


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

ich gehe eigentlich nur essen, wenn ich eingeladen bin, mir war/ist das schon immer zu teuer und zu kalorienreich. heute war es mal wieder soweit, ich kann nicht sagen, ob mein salat mit austernpilzen nun teurer war als im februar. was ich aber sagen kann ist, dass der service zwar bemüht aber grottig ist, wenn man mir einen rotwein als rosée kredenzen will und erst in der küche nachfragen muss, ob das gulasch mit rindfleisch ist.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Vielleicht war es eine Aushilfe.


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ja, ein küchenhelfer aus xxx, der kurzfristig für den service umfunktioniert wurde. Geht, aber nicht hochpreisig.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Was willst du machen, wenn du x Reservierungen hast und keine Serviceleute weil viele krank oder im Urlaub sind? Selbstbedienung wäre wohl auch keine Option.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Hier holt man Senioren die noch service kennen aber nicht mehr können( leider) .. Während die neue Generation schwafelt über Themen der neuen Ideologien..


Kacenice

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich denke, die Leute, die nie in der Gastronomie tätig waren, können die Sorgen, Schwierigkeiten mit Organisation (zu wenig, plötzliches Ausfall,…. beim Personal) nicht nachvollziehen. Der Wirt kann leider nicht schicken einen Mail mit Abwesenheit Mitteilung Wir hatten 15 Jahren Gastronomie und bin sehr froh, dass wir die zu Jahresende verkauft haben. Nach ganze Corona Mist hatte ich mit zwei kleinen Kindern keinen Nerv mehr. Bin jetzt in meinem gelernten Beruf zurück und sehr glücklich darüber. 35 Stunden die Woche und es ist nicht meine Sorge, ob die oder der zur Arbeit gekommen ist, war nett und toll, wem was nicht passt oder gefällt…. Zu den Gästen…..Ich habe einiges erlebt und gesehen. Manche Eltern sind wirklich unglaublich und lassen die Kinder schreiend durch den Restaurant spielen und rennen. Mit den Schuhen über die helle Sitzbänke,..Der Hammer war, eine Mutter kam mit ihrem Sohn (5J) und hat zum mitnehmen bestellt. Sie hat telefoniert und er hatte Sie mehrere male gesagt, dass er aufs Klo muss. Das hat Sie nicht interessiert und er ist dann raus und die Ecke bei dem Eingang (alles Bodentiefe Glasscheiben) einfach angepinkelt. Sie ist raus und hat noch darüber gelacht. Ich war sprachlos und schockiert. Es waren dann noch andere Gäste da. Ich durfte es dann noch sauber machen Nein Dankeschön, Ich möchte nie mehr in Gastronomie arbeiten oder die besitzen!!! Ich bin gespannt wieviele es überleben werden. Letztens kam im Radio Bayern 3 eine Diskussion, ob in den Restaurants sollen die Wirte als Service eine Karaffe mit Wasser (kostenlos) anbieten. Na dann Mahlzeit


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Kacenice

ich habe hotelfachfrau gelernt und bin 11 jahre geflogen, ich weiß, dass menschen unglaublich unverschämt sein können, v.a. wenn es um deren verzogene schratzen geht. ich will mich auch nicht beschweren, aber preise extrem zu erhöhen und den service extrem zu verschlechtern, das geht in meinen augen nicht. dann geh ich dort nicht mehr hin.


starlight.S

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Wir gehen ohnehin nicht sonderlich oft essen, aber jetzt ist das als Familie bei uns leider gar nicht mehr drin. Wir waren letzte Woche mit unserer Großen und haben für 3 Personen (1x Rahmschnitzel, eine Bowle und einen Flammkuchen- plus einen Nachtisch und halt Getränke) 80 € bezahlt. Allein mit Freunden geht schon mal, aber zu viert ist einfach so teuer geworden, dass es uns zu sehr weh tut... Ist halt leider so Zum Glück können wir auch selbst gut kochen Für die Restaurants tut es mir total Leid!


luna8

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Ich hab während c in nem großen Tex Mex Laden gearbeitet ...war auch gut so. Seit Juni arbeite ich bei nem kleineren Österreicher - Umsatz und Tip nicht vergleichbar höher... Ja, die Preise sind gestiegen aber weniger Service seh ich nicht .


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von luna8

Das verstehe ich sehr gut! Ich würde auch jedem 10 € Trinkgeld geben der mir in Berlin nen anständigen Kaiserschmarrn serviert;-)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von luna8

Die die arbeiten wie sie es gewöhnt sind , also Qualität leisten, werden das auch weiterhin tun, nur dass der preis am Ende der Kette eben steigen muss...was anders wäre auch utopisch in diesen Zeiten


luna8

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Ein bisschen teurer ist es überall - klar. Wäre auch komisch, wenn nicht. Ich arbeite bei nem relativ kleinem österreichischem Laden, wir sind jeden Abend doppelt voll! Und bei uns ist kein Hauptgericht weniger als 13€. Ich selbst geh auch gern noch Essen. Wenn ich weniger Geld hab, halt nicht mehr so oft.