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Für meine Freundin aktuell

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ich frag einnfach mal hier meine freundin hat gerade angerufenn und war nur am weinen also folgendes sie hat aus einer früheren eziehung ein sohn 7 jahre für ihn bekommt sie kein unterhalt. sie ist jetzt seid 2 jahren mit ihrem mann verheiratet und auch einen gemeinsamen sohn von 17 monaten Er hat aus einer früheren ehe 2 kinder für die er unterhalt zahlen muss das geld reicht hinten und vorne nicht meine freundin hat ja keine einnahmen ausser kinder und erziehungsgeld und ihr mann verdient also bekommt 1700 euro raus davon muss die miete gezahlt werden von 700 euro autoversicherung strom und CA 500 EURO UNTERHALT FÜR DIE ERSTEN BEIDEN KINDERda bleibt nichts mehr übrig für meine freunin ihre kinder und ihr mann kennt sich da vielleiht jemand aus ???ob man da was am unterhalt machen kann denn shließlich leben in dem haushalt von meiner freundin auh 2 kinder die ernährt werden müssen ich hoffe mir kann jemand helfen meine freunin ist wirklich verzweifelt lg


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ja, die freundin könnte sich einen job suchen.


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hahah und das kind von 17 monaten vor die tür legen ?


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ähh, ich war jeweils nach 12 monaten arbeiten...und hab nie ein kind vor irgendeine tür gelegt. der liebe gott hat krippen, tagesmütter und muttifreundliche jobs nicht aus spaß erfunden. gegenfrage, wie soll denn die erste frau seine kinder ernähren wenn die beiden am unterhalt was "machen" wollen? soll DIE ihre kinder vor die tür legen? am besten vor seine würde ich empfehlen.


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das manche immer so komisch sein müssen es war doch nur mal eine frage naja werde es so mal weitergeben vielleicht gibts ja eine lösung


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ernsthaft jetzt. sie kann ehe der mann weg muß zeitungen austragen, sie kann sonntags beim bäcker brötchen verkaufen, sie kann sich eine putzstelle suchen und das alles in den zeiten in denen der mann daheim beim kind ist. oder will deine "freundin" einfach nur den ultimativen tipp wie man an mehr geld ohne eigenleistung kommt? schwierig. auch für einen banküberfall müßte man den hintern vom sofa bewegen.


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ja okay geb es weiter :-)


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*hust* ... und was soll da an dem Unterhalt gemacht werden? Muss die Ex nicht auch die ersten Kinder ernähren (by the way, 500 Euro für Beide ist nicht viel)? Erm, dass die beiden Kinder da sind, wusste Deine Freundin auch, BEVOR sie noch ein Kind von ihm bekommen hat. Und, der Lütte ist 17 Monate, sie könnte sich mal nach einem Job umsehen, dann klappts auch wieder mit der Kohle ... also wirklich, Leute gibts . Gruss, Franzie


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Hi, er ist der Vater, also muss er auch Unterhalt zahlen. Die Kinder aus erster Ehe sind nicht weniger wert als die aus der zweiten Beziehung. Immerhin hat er die Erstgattin nicht mehr zu finanzieren. Dass sie für ihren Großen keinen Unterhalt bekommt, ist hart, aber nicht das vorrangige Problem für den Vater und dessen eigene Kinder. Der Gesetzgeber erwartet in solchen Fällen, dass die neue Frau ebenso arbeiten geht wie es wohl der ersten nicht erspart bleiben wird, zumal sie ja wußte, dass es knapp werden wird. Eine andere Lösung sehe ich nicht, auch wenn der Kleine erst 17 Monate alt ist. Mit einem Teilzeitjob zusätzlich sollten sie es eigentlich schaffen können. LG Fiammetta


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eure meinung aber krippenplätze sind alle belegt in der umgebung wo soll sie den kleinen denn unterbringen wenn sie arbeiten geht das ist ja klar das sie nicht weniger wert sind aber trotzdem kann es ja nicht sein das sie niht zum essen haben und die frau mit dden ersten beiden kindern auch nicht arbeitet und jetzt das 4.kind bekommt naja da hat wohl jeder eine andere meinung ich dachte vielleicht gibts bei jemanden auch so ne situation lg nadine


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und wenn die erstfrau noch 10 kinder bekommt. der unterhalt für die gemeinsamen kinder ist eben verpflichtend. warum hat deine freundin denn noch ein kind, wenn eigentlich kein geld da ist?


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damal s musste er kein unterhalt zahlen erst seid der kleine auf der welt ist vorher hieß es er hat zu wenig einkommen und jetzt mit 1 kind mehr hat er zuviel einkommen!klar!


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versteh ich nicht. die meisten exen bekommen doch deshalb immer schnell ein neues kind mit der neuen frau um den unterhalt zu kürzen. aber egal, es wird wohl seine gründe haben.


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Hi, um den Unterhalt der Kinder zu kürzen? Geht das überhaupt? Nachdem jetzt beide Gattinnen arbeiten müssen, handelt es sich da nicht um deren Unterhalt? LG Fiammetta


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kindesunterhalt denk ich mal. bei 2 kindern sind das sicher 500 euro, ehegattenunterhalt ist da sicher nicht gemeint, wäre insgesamt zu wenig. und kindesunterhalt kann/darf nicht gekürzt werden. zumindest nicht einfach mal so willkürlich. und die freundin bekommt wie ich mitbekam nicht mal kindesunterhalt, oder? da kann man aber was tun. man muß aber auch dazu das haus mal verlassen.


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wenn der Mann deiner Freundin 1700€ verdient dann kommt doch noch Kindergeld hinzu (von deiner Freundin der 7 jährige Sohn und vom gemeinsamen Kind) je 184€ außerdem ist das Kindegeld beim zweiten Kind bischen höher. Das macht ungefähr 2068€. Wenn dann 700€ für Miete und Strom weggeht und das nicht reicht was übrig bleibt dann müssen Sie sich wohl möglich eine neue Wohnung suchen das billiger ist? Ich hatte mal zu Ohren bekommen dass es nach dem Gehalt des Mannes berechnet wird, wie viel Unterhalt für das Kind jeweils gezahlt werden muss? Aja und wenn man dem Kind deiner Freundin dass 7 Jahre alt ist, kein Unterhalt zahlt, und das auch möglich ist dann soll doch der Mann auch kein Unterhalt zahlen wenn Sie sich schwer tun mit dem Geld!? Jammern geht einfach aber was dagegen tun ist schwerer. Wenn deine Freundin daran etwas ändern möchte dann soll sie Jobben. Geht ja wohl nicht anderst. Schließlich wächst kein Geld am Baum.


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es reicht jetzt mal hört auf...... Meine Freundin verlässt das haus sie ist keine faule kuh so wie ihr sie dahin stellt sie ist am arbeit suchen anscheinend seht ihr keine nachrichten und wisst nicht wie es heute so aussieht auf dem arbeitsmarkt. sie wäre die letzte die einfach so mal den unterhalt für die kinder kürzen will . unterhalt bekommt sie für ihren sohn nicht da der papa leiharbeiter ist und nix verdient!


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Auch wenn's jetzt am Thema vorbei ist, aber bitte, bitte ein wenig Interpunktion und gerne auch etwas auf die Rechtschreibung achten. Ich hacke hier auch aus Zeitmangel oft schnell auf in die Tasten und schaffe es nicht immer, das noch einmal zu lesen - aber ich hab ja auch trotz meiner zwei Jungs einen zeitaufwändigen Job Also: Sie hat einEN Sohn, nicht EIN Sohn. Sie bekommt keinEN Unterhalt (warum eigentlich nicht?). Sie ist seiT zwei Jahren verheiratet. "Für die Kinder meiner Freundin" und nicht "für meine freundin ihre kinder". Nur mal so als Beispiele. Sorry, kann es echt nicht lesen, da bekomm ich Augenkrebs. So, zum Problem. Mit 17 Monaten kann man das Kind getrost in Betreuung geben und wieder ein paar Stunden erwerbstätig sein. Auch durchaus mehr als Teilzeit, wenn das Geld denn so knapp ist. Wo ist das Problem? Der Satz "meine freundin hat ja keine einnahmen ausser kinder und erziehungsgeld" klingt ja fast wie ein Vorwurf. Sollen wir Steuerzahler den armen Papa der beiden ersten Kids entlasten und via Jugendamt etc. in Vorleistung gehen, damit er mehr Geld für seine weiteren, trotz absehbarem Geldmangel in die Welt gesetzten Kinder hat? Das wirst du sicher nicht gemeint haben. Folglich bleibt nur die Erwerbstätigkeit deiner Freundin als Lösung über. Dass sie keine Einkünfte hat, ist nun wirklich ein hausgemachtes Problem. Ich verstehe, wenn Kinderbetreuung oft schwer zu organisieren ist. Aber es geht. Selbst MEINE Mutter ist damals schon drei Monate nach meiner Geburt wieder halbtags in ihren Job eingestiegen - und das ist 1. laaange her , 2. war es auf dem Land und 3. hab es sowas wie Kitas keinesfalls. Ich hab mir für meine Zwei ein gutes Betreuungsmodell "gebastelt", das hervorragend funktioniert. Man muss eben etwas kreativ werden, wenn es keine Standardlösung gibt. Viel Erfolg für deine Freundin! terkey


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alle reden von den Kindern der ersten Frau, daß die ihren Anspruch nicht verlieren, ob die Kinder von der zweiten Frau genug im Kühlschrank haben, scheint relativ unwichtig zu sein. Die zweite Frau kann ja arbeiten gehen, die erste gerne weitere Kinder zur Welt bringen ohne anstalten zu machen, etwas zu tun??? Die Diskussion hätte meiner Meinung nach mehr in die Richtung gehen sollen, wie allem geholfen wird, vorallem allen Kindern und nicht nur gleich der Fingerzeig "olle geh arbeiten", welches auch leichter gesagt als getan ist. Und ich kann auch verstehen, daß man sich sicher betreten und getreten fühlt, wenn das Geld aus der haushaltskasse in eine "andere Familie" fließt und zwar in dem Maße, daß man selbst nicht mehr genug hat. Sicher ein bitteres Gefühl:-(. LG Nina


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Hi, dass das ein mieses Gefühl ist stellt ja keiner in Abrede. Warum Gattin Nr.1 ein Kind nach dem anderen kriegt und in welchen Verhältnissen lebt, wissen wir nicht. Es gibt aber gesetzliche Regelungen und die kann man halt nicht leugnen. Deren Grundtenor lautet nun `mal, dass die Kinder im Vordergrund stehen und es kein Dauerrecht auf Daheimbleiben gibt. Die Stimmung in der Nachfolgebeziehung hebt das nicht, keine Frage. Müßte für das erste Kind der Kumpeline nicht das Jugendamt einspringen und - wie heißt das - Unterhaltsvorschuss zahlen? Was ist mit sonstigen ergänzenden Beihilfen? LG Fiammetta


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Das stimmt schon, es ist sicher bitter. Doch selbst wenn die Ex-Frau arbeitet, erlischt nicht der Unterhaltsanspruch der Kinder, der die "neue" Familie in die finanzielle Schieflage bringt. Es bliebe nicht mehr Geld, wenn die Ex was verdient. und für die weiteren kinder der Ex ist er schließlich nicht unterhaltsverpflichtet. Erwerbstätigkeit der Freundin IST nun mal die einzige Lösung. Und schließlich hat der Mann den normalen Selbstbehalt, der ihm zusteht. Man nimmt ihm ja nicht das komplette Einkommen ab. Zudem frage ich mich, warum man unbedingt noch mehr Kinder bekommen muss, wenn es das Geld so knapp ist. Und warum man dann nicht mal bereit ist, etwas für sein Auskommen zu tun. Zumindest ein kleiner Nebenjob wäre doch wohl drin. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das gar nicht machbar wäre. Hier wurden doch Beispiele genannt, auch wenn diese nicht bequem sind. Und wie gesagt, um die Ex und deren Einkommen ging es hier gar nicht, weil der Unterhaltsanspruch der Kinder aus erster Ehe bestehen bleibt. LG terkey


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Klar, das größere Kind bekäme auf jeden Fall Unterhaltsvorschuss. Würde mich auch interessieren, warum man nicht mal was in die Wege leitet. Nur weil der KV Leiharbeiter ist, hat das Kind ja trotzdem Rechte.


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900 euro ungefähr und muss deswegen KEIN unterhalt bezahlen.......


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Ja eben, kann das Kind in diesem Fall keinen Unterhaltsvorschuss bekommen? Es hat doch Anspruch darauf, wenn der Vater nicht zahlen kann?


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1. Wenn man schon 6 Jahre UHV bezogen hat. Das Geld wird maximal 72 Monate bezahlt. Wenn das Kind 7 Jahre alt ist, kann es durchaus sein, daß die 6 Jahre schon voll sind und schlicht und ergreifend kein Anspruch mehr besteht. 2. Wenn man wieder heiratet. Das heißt, für die Familie entfällt der Anspruch so oder so. Der Gesetzgeber geht tatsächlich davon aus, daß ein neuer Mann den Unterhalt für ein Kind, das nicht seines ist, einfach übernimmt - auch wenn er andere Verpflichtungen hat, auch wenn ihn das Kind im Grunde nichts angeht, auch wenn er selber knapp bei Kasse ist. Ich bin ja durchaus der Ansicht, daß Frauen arbeiten können, auch wenn sie kleine Kinder haben - aber ich finde Euch gerade sehr krass. Das eine ist - und diese Fragen sind erlaubt und angebracht: Warum setzt man noch ein Kind in die Welt, wenn nur einer einen Job hat und damit so wenig verdient. Der Mann ernährt von seinem Gehalt inzwischen VIER Kinder und eine Frau und sich, also 6 Personen!!!! Das geht einfach nicht mit 1700,- Tacken - und das sollte man sich schon mal vorher überlegen. Die beiden ersten Kinder bekommen ja auch schon einen lächerlich geringen Unterhalt. Jeder hier, der Kinder hat weiß, daß man mit 250,- Euro im Monat pro Kind nie und nimmer auskommt. Da ist also nichts mehr zu kürzen - das wird jetzt schon eine Mangelfallberechnung sein, bei dem Einkommen. Aber jetzt ist das Kind ja nun mal da, und hinter der Situation stecken schon auch ein paar Ungerechtigkeiten. Zum Beispiel die mit dem Unterhaltsvorschuß. Der Mann hat drei Kinder gezeugt - trotzdem zahlt er für 4, weil eben NICHT der Staat einspringt für den nichtzahlenkönnenden KV des 4. Kindes sondern das mal eben im vorbeigehen auf Muttis Neuen abwälzt. (Und wenn Mutti keinen Neuen hat, dann wälzt der Staat das nach 6 Jahren eben auf Mutti ab.) Vielleicht mal interessant zu sehen für die heilen Familien hier, wie der Staat die Mütter im Regen stehen läßt, wenn der KV zuerst abhanden kommt und dann nicht zahlen kann oder will. An die Urspungsposterin: Deine Freundin soll sich mal ausrechnen lassen, ob evtl. ergänzendes Hartz4 in Frage kommt. Gruß, Elisabeth.


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nur mal so nebenbei, wenn ich lese, daß die Summe lächerlich ist, der Hartz 4 Satz ist noch ein ganzes Stück geringer (zumindest vom Grundsatz her ohne Mietanteil etc.). Wenn Ex Frau nun noch Hartz 4 bekommen sollte, lese ich hier nix von, außer daß sie nicht arbeiten geht, kann man also vielleicht zumindest vermuten, wird er Unterhalt da eigentlich abgerechnet? Habe ich keine Ahnung von, würde mich nun aber mal interessieren!!! Wenn nicht würde sie für die Kinder je denn Hartz4 Bedarf bekommen (Kindergeld wird ja angerechnet, lass ich also mal außen vor) plus daß Miete etc. übernommen wird plus Unterhalt, würde ca. 450 Euro pro Kind zum leben (ohne Miete etc.) machen, das ist NICHT wenig und sicher mehr als die neue Frau für ihre Kinder zur Verfügung hat. Falls Ex Frau kein Hartz 4 bekommt, sondern von was auch immer lebt, hat sie dennoch pro Kind dann Kindergeld plus Unterhalt, was auch noch mehr wäre. Und ganz ehrlich, dem Mann vorzuwerfen, daß er mit neuer frau auch ein gemeinsames Kind haben wollte, finde ich auch sehr traurig:-(, die kann ja nun auch nichts dafür und ein gemeinsamer Kinderwunsch ist doch irgendwie verständlich, oder? Auch wenn es halt finanziell schwierig wird, natürlich, aber zum einem ist es ja nicht so, daß ER auf fauler Haut liegt, sondern halt einfach nur schlecht bezahlt, schon traurig überhaupt, daß es immernoch so viele Jobs gibt, wovon man nicht leben kann, und der Familie jetzt den Kinderwunsch vorzuwerfen finde ich recht hart, es ist ja NUR 1 Kind, die kriegt sie ja nicht am laufenden Band! Man könnte auch ganz berechnent sagen, Mädels sucht Euch bloß keine geschiedenen Männer, die Unterhalt zahlen müssen, sonst könnte es gut sein, daß Ihr die Gelackmeierten seid:-(. LG Nina


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Unterhalt wird von H4 abgezogen. Wäre ja noch schöner. Stell Dir mal vor, Boris Becker hat ein Kind, dessen Mutter H4 bezieht. Das Kind bekommt Unterhalt in der höchsten Unterhaltsstufe, oder sogar mehr, und das auf den H4-Satz drauf - geht ja gar nicht. Im Gegenteil: Der Unterhalt wird nicht nur vom H4-Satz des Kindes abgezogen, sondern - wenn es diesen übersteigt - auch vom H4-Satz der Mutter.


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Außerdem: Wieso rechnest Du den Mietanteil des Kindes nicht mit ein? Das sind doch Kosten, die irgendjemand zahlen muß.


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also, wenn er 1700,- € netto verdient, 500,- € an die Exfamilie gehen, dann bleiben doch noch ca. 300 € für das neue Kind? Für das Kind aus erster Ehe müsste evtl. Sozialleistung beantragt werden. Wenn eure Miete so hoch ist, es dort üblich ist, hätte ich schon ergänzende Unterstützung beim Amt beantragt. Der Unetrhalt, der an die anderen Kinder geht, darf nicht als Einkommen angerechnet werden. Ich staune immer, dass Mütter mit Kleinkindern aufgefordert werden sich sofort einen Job zu suchen, nur weil das andere so handhaben. Mal Zeitung austragen oder Aushilfe am WE ist ja in Ordnung aber vom Gesetz her muss sie es nicht machen. Schick deine Freundin mal zum Amt.


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Weil davon auszugehen ist, daß die Dame ja anscheind nicht verdient und von daher entweder Geld von einem Amt kriegt und somit vermutlich auch die Miete mit übernommen wird, hm, außerdem frag ich mich was ist mit Vater von Kind 3 und 4??? Ist die in einer beziehung, geht der Mann vielleicht arbeiten und trägt mit in die Familie ein? Wissen wir alles nicht. Heftig wäre es ja schon wenn sie jetzt einen gut verdienen Mann hätte, der für sie und Kind 3 aufkommt, mit in der Familie lebt aber der Kindsvater von Kind 1 und 2 geschröpft wird:-( Aber wissen wir halt nicht (oder ich habs überlesen). Versteh trotzdem nicht wirklich warum Frau 2 für ihre Kinder arbeiten gehen soll und Frau 1 es sich auf dem Unterhalt gemütlich machen darf, mal ganz kurz und drastisch ausgedrückt:-(. Natürlich sollen und müssen Väter für alle Ihre Kinder aufkommen, nur sollte dann für jedes was übrig bleiben und nicht, daß das neue Kind drunter leiden muß, daß Papa für die älteren Halbgeschwister aufkommen muß, ganz zu schweigen vom Stiefkind wo anscheind keiner für zahlt. Soziale Gerechtigkeit sucht man auch in diesem Feld vergebens, ich kann trotz allem den Unmut und die Verbitterung von der zweiten Frau verstehen:-(. LG Nina


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Dann erklär mir mal, wie man es sich mit 500 Euro Unterhalt gemütlich macht. Und Du unterstellst, daß das 3. Kind des Mannes weniger bekommt. Ist das so? Der Mann bekommt 1700,- Euro. 900,- Euro hat er Selbstbehalt, also bleiben 800,- Euro zum "verteilen" auf die Unterhaltsberechtigten - als da wären drei Kinder und eine Frau. Normalerweise bekommen ältere Kinder mehr. Der MINDESTUNTERHALT für ein Kind bis 6 beträgt 225,- Euro, zwischen 6 und 12 beträgt 272,- Euro - da ist das hälftige Kindergeld schon abgezogen. Weil es so schön hinkommt, vermute ich also, daß von den Kindern eines unter 6 ist und eines über 6 - dann zahlt er ziemlich genau 500,- Euro, und das ist der MINDESTUNTERHALT. Aber wenn ich die von den zu verteilenden 800,- Euro abziehe, bleiben 300,- Euro. Davon ist noch der MINDESTUNTERHALT für das 3. Kind abzuziehen - und es sind immer noch 75,- Euro übrig. Das 3. Kind bekommt also nicht weniger als die anderen beiden - warum sollte es mehr bekommen. Die Frau ist nachrangig - was ich richtig finde, denn sie kann für sich selber aufkommen, die Kinder können das nicht. Blöd ist tatsächlich, daß er für das 4. Kind - das nicht seines ist - auch aufkommen muß. DA ist der Haken - siehe mein Posting weiter oben. An dem Unterhalt für die beiden großen Kinder sehe ich nichts anrüchiges. Kinderwunsch ist ja gut und schön. Aber warum soll der Staat das bezahlen? Ich habe einen dringenden Reisewunsch - bezahlt mir der Staat auch nicht.


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Wenn Unterhalt gezahlt wird, zahlt das Amt auch Miete nur ein der Höhe, in der sie nicht vom Unterhalt abgedeckt ist.


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weiß bescheid. oder kann sich erkundigen. würde auch dringend zumindest einen minijob empfehlen. dafür braucht es u.u. nicht mal eine betreuung.


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warum man die leute zunächst zu amt schickt. an der geschichte fehlen sehr viele infos, hier wird nur spekuliert was evtl. möglich ist. ich gehe davon aus, dass es für das 7 jährige, unterhaltslose kind eine möglichkeit gibt. und ich sprach auch nicht von einem ganztagsjob, sondern vom zeitungaustragen, brötchen verkaufen etc. da gibt es eben sehr viele möglichkeiten. 17 monate ist ja nun auch nicht neugeboren.


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hehe, gemütlich machen in dem Sinne nicht, daß man sich davon ein tolles Leben machen kann, aber so gemütlich, daß die Dame anscheind nicht arbeiten gehen soll/muß, aber die andere Frau schon (was ja hier von vielen gefordert wurde) . Andersherum wäre es natürlich genauso unfair, wenn Frau 2 ein laues Leben führt und Frau 1 sich abrackert um ihre Kinder durchzufüttern, wäre halt einfach schön, wenn beide den gleichen standart hätten zumindest. Er muß ja auch noch für das Stiefkind aufkommen, mit nur Kindergeld ist es ja da nicht getan, auch da muß anteilig Miete etc. für gezahlt werden, wo sich der Kindsvater ja nicht für verpflichtet fühlt oder kann oder was auch immer. Ich weiß nicht wer dafür aufkommen sollte, ob Staat oder nicht, nun liegt aber die Versorgung des Kinder mit auf seinen Schultern, zusätzlich zu den 3 anderen Kindern, und da halt in der zweiten Familie logischerweise alles in einem Topf fließt und da für die zwei ältesten Kinder von abgehoben wird, fehlts da halt....für die ganze Familie:-(. Kinder mit Urlaub vergleichen hinkt meiner Meinung nach, aber darüber mag ich nun nicht streiten, das ist finde ich (und ich weiß, daß nicht alle so das sehen) eine gefühlssache und Gefühlsentscheidung, zumal damals vielleicht auch gar nicht abzusehen war, daß für das Stiefkind die Zahlungen irgendwann ausbleiben.... LG Nina


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arbeiten ist anscheinend nicht populär. bei mir grad auch nicht. ich habe jetzt schon ü30 gräder in meinem pührooo.


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Hat doch einer gesagt, daß Frau1 nicht arbeiten soll/muß/bracht. Die 500 Tacken von KV1 reichen jedenfalls nicht, um mit der Arbeit aufzuhören. Keiner weiß, wovon die Frau lebt - ob sie einen neuen Mann hat, der sie aushält, ob sie von H4 lebt, oder ob sie arbeiten geht und nur in Erziehungszeit ist, weil Kind4 zu klein ist. Darum ging es ja auch nicht. Tatsache ist: Der KV zahlt für seine ersten beiden Kinder - und das sicher nicht in Höhe der Kosten. Für die Frau1 zahlt er keinen Cent, deswegen ist es egal, wovon sie lebt, es geht ihn nichts an und ist für seine Zahlungen auch irrelevant. Er zahlt auch für sein 3. Kind - und nicht weniger als für die anderen beiden, also auch da keine Ungerechtigkeit. Für Frau2 bleibt tatsächlich wenig übrig - aber das war abzusehen und dann muß man halt für sich selber Sorgen, als Zweitfrau, wenn man den Kinderwunsch unbedingt erfüllt haben will. Ungerecht ist, daß er auch für das Fremdkind zahlen muß, da IST ein Fehler im System - aber das ist der einzige.


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wenn ich das richtig gelesen habe, ist Ex Frau schwanger mit dem vierten Kind (Mann???) und arbeitet nicht! Da haperts dann bei mir, ER muß für die beiden Kinder aufkommen, wieso muß seine Ex-Frau nicht auch für die beiden Kinder aufkommen? Wenn sie nicht gerade NICHT die Miete etc,. bezahlt bekommt dann reichen die 250 Euro schon pro Kind aus zum Leben, finde ich und sie muß dafür gar nichts tun, aber die andere Frau mit dem Kleinkind soll schon.... Und die Ex Frau hat vermutlich auch keiner gezwungen sich noch ein dritten und vierten Kind anzuschaffen (Frau 2 wird das vorgeworfen), warum muß Frau 1 nicht erstmal arbeiten gehen für ihre zwei ersten Kinder anstatt weiterhin nichts zu tun und Kinder in die Welt setzen, sie darf ungehemmt ihren Kinderwünschen nachgehen und ist mit den Zahlungen vermutlich auf der sicheren Seite.... Ob das nun rechtens ist, ist nicht, darum ging es mir hier gar nicht wirklich, ich empfinde es einfach als ungerecht, wenn das so sein sollte wie es sich liest:-(. Es gibt nunmal Regelungen und Gesetzen aber die fühlen sich nicht immer wirklich gerecht an:-(. LG Nina


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auf unterhalt. und das ist GSD unabhängig vom verdienst des mit der mutter lebenden. und wenn sie den unterhalt nicht verlebt und jeden monat spart, dann ist das das privatvergnügen, zum vorteil der kinder! der kv meiner großen meint auch immer, ich würde mir mit seinen 362 nutscherln ein leben im luxus leisten. dein text hätte von ihm sein können.


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denn das Stiefkind bekommt demnach ja keinen Unterhalt und Emfut hat erklärt, daß sowas sehr wohl sein kann. Glaube Du liest meinen Text auch etwas hm vielleicht persönlich bezogen? Ich sag ja nicht, daß sie damit einen auf Saus und Braus macht, sondern daß ich es lediglich unfair empfinde, der einen Mutter nahe zu legen arbeiten zu gehen (die nix dafür kann, daß für ihren ersten kein Unterhalt gezahlt wird) und der anderen nicht, und daß der einen Mutter vorgeworfen wird, daß sie ein zweites Kind von ihrem neuen Mann bekam, und die andere Mutter nun das vierte vom ??? wievielten Mann bekommt ohne Vorwurf. Das EMPFINDE ich hier als nicht sonderlich fair! Und ob das Privatvergnügen immer zum Vorteil der Kinder ist, sei mal dahingestellt, es ist nicht jeder wie Du und viele andere.... (wissen wir allerdings auch nicht, wie so vieles was wir hier nicht wissen).


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das stiefkind bekommt keinen unterhalt, hat aber einen anspruch. die zweitmutter hat die wahl: sie muß keinen gebrauchtmann heiraten, denn wenn sie NICHT heiratet bekommt sie zuerst mal 6 jahre unterhaltsvorschuss. der erstmutter wird nicht vorgeworfen, daß sie das 4.kind bekommt, sondern daß sie so unverschämt ist, trotz neumann auf den unterhalt für die erstkinder zu bestehen, obwohl der altmann wenig verdient. die kann ja verzichten!! kann sie gar nicht, denn die kinder haben ein recht darauf. privatvergnügen meinte ich dahingehend, daß sie mit dem kindesunterhalt machen kann, was sie will, verleben oder anlegen. da kann der altmann kotzen.


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Ich stimme Einstein zu. Denn wir, die "das so handhaben", finanzieren schließlich die, die es nicht so handhaben. Ich habe und hatte die Möglichkeit, selbst für meinen Unterhalt zu sorgen, und darüber bin ich froh. Darum arbeite ich auch sehr gerne. Mir ist bewusst, wie schnell sich das ändern kann. Beispiele gibt es genug und ich war immer bestrebt, alles zu tun, um mir einen möglichst guten Stand zu verschaffen. Schließlich bin ich in keiner "heilen Familie" aufgewachsen und weiß, wie gravierend sich Dinge ändern können. Aus dem Grund versuche ich auch, Dinge bewusst anders zu machen. Das Argument des Kinderwunsches ist zwar verständlich, aber dann muss man auf der einen Seite eben auch die Vernunft walten lassen und so lange warten, bis sich die finanzielle Lage entspannt hat, oder man muss eben die Konsequenz ziehen und selbst etwas dafür tun, dass sich der dringende Wunsch realisieren lässt - nämlich arbeiten (im Sinne der Erwerbstätigkeit). Die Allgemeinheit kann schließlich nicht für den Kinderwunsch anderer Leute aufkommen. Mein Mann und ich sind sehr lange mit sehr wenig Geld ausgekommen. Wir haben studiert, uns weitergebildet, immer nebenbei Jobs gehabt. Auch solche, die gar nicht bezahlt wurden, nur der Erfahrung wegen. Auf Kinder haben wir so lange verzichtet, bis die Verhältnisse stabil waren. Auch wenn wir da schon mehr als ein Jahrzehnt zusammen waren. Soll ich mal verraten, wie viele Leute in meinem engen Freundeskreis Kinder bekommen haben, bevor sie 30 waren? Nicht einer! Die waren mit ihren Partnern auch schon seit der Schule zusammen. Es sind Ingenieure, Tierarzt, Biologin, Lehrkräfte, Mathematiker, Journalisten. Sie waren mit Studium, Referendariat, Promotion oder Volontariat beschäftigt. Sie haben Auslanderfahrung gesammelt, um auf dem Arbeitsmarkt bestehen zu können. Sie haben sich den Unaussprechlichen aufgerissen und auf viel verzichtet. Und viele Menschen in meinem Umfeld verzichten dann auch auf Kinder. Das sind die, die diejenigen finanzieren, die eben nicht einsehen, für ihren Unterhalt zu arbeiten und die finden, dass eine Mutter mit Kind nicht mehr hinzuverdienen muss. Was wir bei der ganzen Diskussion vergessen ist, dass beide Elternteile unterhaltspflichtig sind und keinesfalls nur die Väter. Insofern sollte sich besagte Freundin vielleicht doch überlegen, ob evtl. ein Nebenjob drin wäre. Darüber hinaus stimmt Elisabeths Kritik natürlich, dass es ungerecht ist, wenn der neue Mann und Vater von Kind zwei auch für sein nicht-leibliches Kind aufkommen muss. Ich gehe allerdings davon aus, dass es zusätzliche Hilfen wie z.B. Wohngeld für die Familie geben müsste, wenn sie unter einen bestimmten Satz fallen. LG terkey


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vorsicht terkey, jetzt kommt gleich wieder: dürfen nur akademiker ü30 kinder kriegen??? ( bei mir war kind1 nicht geplant, mußte kurzfristig 10 monate auf staatsleistung umsteigen, aber kind2 mit 37 war sorgfältigst finanziell geplant mit 2jähriger elternzeit. wäre das nicht gegangen, würden wir am montag nicht geburtstag feiern )


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ich habe weit vor 30 meine kindr bekommen. außer eltern und kindergeld hab ich bis heute nichts vom amt. ich will nicht sagen dass ich stolz darauf bin, eher treudoof. trotzdem, es gibt immer mittel und wege über die runden zu kommen. halt manchmal etwas anstrengend.


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Ja, ich weiß, gleicht kommt's wieder Und das Ding ist ja, dass sie dann eben KEINE mehr kriegen. Ich finde es auch nur richtig, dass es Hilfen gibt, wenn man unverschuldet in eine schwierige Lage gerät. (Zumal du ja nun wirklich alles allein wuppen musstest mit deiner Großen) Und es ist beschissen, dass man diese Hilfen oft genug sogar langfristig braucht, weil es trotz guter Ausbildung und ebensolchem Willen keine gescheite Arbeit gibt. Sich auf dem Argument auszuruhen "Aber ich wollte doch sooo gerne ein Baby!" und "Aber als Mutter muss ich ja wohl nicht arbeiten", lasse ich nicht gelten. Lg terkey, der es im Büro auch zu heiß ist


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Zitat: "...der einen Mutter nahe zu legen arbeiten zu gehen ...und der anderen nicht" Das interpretierst Du da rein. Die eine Mutter hat halt hier gefragt/gejammert (bzw. deren Freundin), die andere nicht. Wenn die andere gefragt/gejammert hätte - keine Ahnung, was der hier gesagt oder vorgeworfen werden würde, deren Situation kennen wir ja nicht. Die der Fragenden/Jammernden eben schon.


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daß Mütter nicht arbeiten müssen, nie und nimmer, persönlich empfinde ich aber eine Elternzeit bis zum Kindergarteneintritt mit regulär 3 Jahren völlig legitim, wer vorher will natürlich gern, wer die ersten Jahre aber Vollzeitmutter sein will, dem sollte das aber auch ermöglicht sein. Hier gehts im Prinzip einzig und allein darum, daß für ein Kind kein unterhalt gezahlt wird, da kann weder die eine noch die andere Mutter etwas für. Man kann sich jetzt in beide hineinversetzen und sich dann vorstellen wie sie sich fühlen, daß die aktuelle Frau nicht begeistert davon ist, daß von dem Familieneinkommen 500 Euro an für sie relativ fremde Kinder geht während sie selbst die eigenen kaum ernährt kriegt, ist doch menschlich und verständlich, auch wenn diese Kinder den Unterhalt natürlich verdient haben ihnen zusteht, gar keine Frage, aber daß man sich dann bescheiden fühlt bestimmt, ist halt so, auch wenn die Kinder und Ex Frau nichts dafür können.... Warum gibts für das eine Kind kein Unterhalt, weil Vater zu wenig verdient, woran liegt das, an der hier teils echt unterirdischen Arbeitspolitik bzw. Lohnwirtschaft....da kann man sich allerdings nicht wirklich gegen wehren:-(. Also wem schieben wir das Dilemma jetzt in die Schuhe?


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der frau. keinen gebrauchten mann nehmen, heiraten, sich schwängern lassen. schon wenn man einen mann mit zwei kindern kennenlernt, weiß man, daß er für die kinder zahlen muß. das muß man halt kalkulieren...in seine weitere lebensplanung.....besonders wenn man schon ein kind hat.