linghoppe.
Wir haben im Hof schon lange einen Fuchs er bekommt Waser von den Anwohnern . Extra 2 Schalen auf der Wiese, auch für die Vögel gedacht vor 1 Std schreit die Nachbarin sie hat ihren Rollator in den Keller gebracht und die Türe zum Hof nicht zu gemacht da sie den Rollator runter tragen musste als sie hoch ging kommt der Fuchs gerade rein ,sie ist erschrocken und geschrien , leider ist der Fuchs nicht zurück sondern hoch gerannt , 2 Herren haben ihn dann mit Fressen raus gelockt . Man sieht den Fuchs Tag täglich beim Supermarkt in der Nähe .. bei uns bekommt er nur Wasser aber Berlin ist ja bekannt , dass die Füchse Fressen suchen . Hier ist es sonst ziemlich ruhig und viele verstecke da
Und was willst du uns jetzt damit sagen? Hier laufen auch Wildtiere durch die Gärten auf der Suche nach Essbarem. Hasen, Füchse, Marder, ja sogar Wildschweine. Neulich saßen wir auf der Terrasse, stolzierte ein Waschbär vorbei, keine 10 m von uns weg Auf der anderen Seite sind wir sehr viel im Wald unterwegs und soviele tote Maulwürfe wie aktuell gab es noch nie. Und die sind unversehrt, also nicht von Katzen oder anderen Tieren erlegt worden. Und was sagt uns das? Es ist zu trocken
Was ich erlebt habe , jeden Tag geht bestimmt kein Fuchs ins Haus irgendwo .. nicht Welt bewegendes man muss ja nicht immer tragisches schreiben ..
Bei uns sind es die Wildschweine die Nachts durch die Straßen gehen und Löcher graben . Hat der Fuchs sich verlaufen?oder er ist Krank wenn der so nah zu Menschen geht.
Einen toten Maulwurf hab eich auch im Wald gesehen. Liegt das wirklich an der Trockenheit?
Naja,wilde Tiere sterben auch mal so, und daß Wildtiere in stadtnähe oder gar in die (groß)städte kommen, ist auch nicht seit hitze so. Daß in Mülleimern und co Eßbares zu finden ist, wissenn die auch bald…
Zum einen ist die Erde zu trocken, dass die Gänge einstürzen und dann verkriechen sich die Regenwürmer in ganz tiefe Bodenschichten, so dass sie für die Maulwürfe unerreichbar sind.
Ach.... das erklärt einiges. Dieses Phänomen haben wir hier nämlich auch. Genauso mit toten Mäusen. Gefühlt liegt alle zwei Meter eine unversehrte herum.
Die Maulwürfe bzw Wühlratten in unserer Gartenanlage sind leider sehr aktiv. Stark Lehmhaltiger Boden. Die Gänge da sind sehr stabil und müssen von uns aktiv zerstört werden. Denn mittem im Obst- und Gemüsebeet bzw unter den Beerensträuchern mag ich diese Tier nicht haben und da bekämpfe (kein Gift oder Chemie) ich die auch. Solange die in der alten Hecke bleiben lasse ich die auch in Ruhe.
Schlimmer Anblick irgendwie :(
Das mag in Großstädten so sein, aber nicht hier auf dem Land. Dass Wildschweine bis in die Gärten kommen, so gehäuft wie aktuell war das noch nie. In Berlin hörte man sowas schon häufiger, dass Wildschweine teils sogar in die Häuser gingen. Da waren aber eben diese Abfallcontainer schuld und die Leute, die Unmengen an Lebensmittel weggeschmissen haben. Es hieß früher immer, wenn zb. Füchse die Nähe der Menschen suchen, haben sie oft Tollwut und man sollte aufpassen. Jetzt kommen sie, weil sie Futter suchen. In unserem Neubaugebiet ist letzte Woche ein Reh tot in einem Pool gelegen. Es wollte wohl trinken und fiel rein :( Was ich in dem Zusammenhang nicht verstehe, wenn einer daherommt: "Das war schon immer so" Die typische Floskel eines Klimawandelleugners.
Du unterstellst mir (oder anderen) aber aufgrund dieses einen Satzes nicht, den Klinawandel zu leugnen? Dann würde mich diese oberflächliche Schnelldiagnose ebenso irritieren wie das „typische“ in Deinem Satz…
Svhe8nt sich das bei Euch ja wirklich ungewöhnlich zu häufen. Da liegt der Verdacht, daß ein Zusammenhang zwischen Klimaveränderungen und diesen Beobachtungen natürlich schon nahe. Trotzdem kommt es eben drauf an…Füchse oder Waschbären in Städten, die die Papierkörbe durchwühlen, gibt es schon länger … DAS hat wohl eher mit Essgewohnheiten der „Zivilisation“ zu tun.
Manchmal bin ich schon ziemlich geplättet, wofür der Klimawandel neuerdings alles herhalten muß!
Wieso, es ist doch einleuchtend, daß die Tiere ebenso leiden…oder andere Arten wie bes.Stechmücken profitieren…wie wir.
Weniger Wasser ist doch besonders für Tiere gefährlich, die keinen Wasserhahn aufdrehen können.
Vor vielen Jahrn gab es mal einen Song von (ich glaube) Hans Scheibner, in dem er besang, wie 1 Mini-Insekt ausstarb, was von uns ja gar nicht bemerkt wurde. Aber in der Dominokette, die daraus folgte, hatte das dann irre Auswirkungen.
Von daher leuchtet mir ein, daß Tiere in der Hitze mehr zu Schaden kommen als bei normalem Wetter.
Na,ich danke. Mir würde schon eine Katze reichen. Beiuns war es neulich auch komisch, ich war oben und hörte es hinten klopfen, aber als ich runter kam, war da niemand. Ging dann rein und zur terrassentür raus, da steht ein Fremder am Gartentür und schaut auf den Boden unserer Einfahrt und winkt, ich möge bitte kommen . Ich denke noch: unser neuer Nachbar, stört den da das Grün zwischen den Steinchen? Jedenfalls gehe ich hin, da liegt der vor dem Garagentor auf eben dieser Einfahrt, hat etliche teelichter angemacht und scheint zu beten, Hände oft flehentlich gen Himmel, dann beugt er sich wieder runter zum Boden, dann wieder bekreuzigt er sich. Auf Fragen, Dänisch, Deutsch oder Englisch, bekam ich keine Antwort, was das nun solle. Im Gegenteil kam er zu mir und fand in der Hosentasche ein Parfümfläschchen mit madonnabildchen drauf…ich wich ja erstmal zurück… ich wollte werde mit irgendeinem parfüm noch sonstwas besprüht werden. Ich machte ihm dann klar, daß er bitte-danke alles entfernen möge, sichselbst bitte auch. Wir haben es ja noch nicht soooo trocken wie anderswo, trotzdem will ich keinen Fremden bei uns mit Flammen hantieren haben. Aber unheimlich war mir das schon…
Das hatten wir mal mit einer Entenfamilie.
Die haben sich unseren Garten als Nistplatz ausgesucht. Wir haben dann so ne Sandmuschel mit Wasser in die Nähe gestellt. Das war hier wochenlang richtig toll.
Irgendwann ist die Mama aber einfach zur Terrassentür rein und die Babys hinterher gestolpert.
Kam die Treppe runter und geh ins Wohnzimmer, da werde ich angeschnattert.
Hab auch erstmal vor Schreck geschrien und die Enten sind vor Schreck in die Küche gelaufen. Hat verdammt lange gedauert sie wieder nach draußen zu lotsen
Krass, und das mitten in Berlin!!! Ich wohne ja sehr ländlich im Wald- da habe ich regelmäßig Rehe im Gattern stehen und leider haben Fuchs und Marder auch schon einige unserer Laufenten zu lecker gefunden. Aber mitten in der Stadt den Fuchs im Hausflur zu haben, ist schon ungewöhnlich!!!
Finde ich auch ungewöhnlich, dass der so zahm geworden ist, normalerweise sagt man, wenn der Fuchs (und jedes andere Wildtier) zu nah kommt und keine Scheu mehr zeigt, könnte er Tollwut haben. Aber vielleicht war er auch eine Handaufzucht oder ein ehemaliges Haustier oder hat aktuell einfach Not, weil es ungewöhnlich heiß und trocken ist.
Meine Schwester wohnt in einem winzigen Dorf und ihr hat der Fuchs einen Schuh von der Terrasse geklaut
Und letze Woche hatte sie eine Ente im Wohnzimmer stehen
Das haben wir in München auch. Die Füchse sind schlau und wissen, wo es Futter gibt. Ihre Baue richten sie dann immer näher an der Stadt ein oder sogar in Stadtparks, und die Jungen haben schon früh engen Kontakt zum Menschen und sind deshalb nicht mehr so scheu, wie es sein sollte. Wenn der Fuchs dann eh schon regelmäßig zum Trinken kommt und vermutlich auch ab und zu mal was zum Fressen abfällt, gewöhnt er sich an die Menschen. Da muss keine Tollwut dahinterstecken. Abstand ist trotzdem zu halten. Berlin ist ja, wie München, nicht überall zubetoniert, sondern auch ziemlich grün.
Zu Fressen sollte er nicht bekommen, das ist so Abgesprochen, aber wer weiß das schon, nah an Grunewald gibt es Menschen die füttern die Wildschweine aber es ist verboten die Frau hatte Hähnchen gekauft und die Tasche oben an der Tür stehen gelassen , und gebratene Hähnchen lockten ihn an
Großstadt Leipzig - aber Randgebiet. Wir haben eine Brache (da stand mal ein Punkthochhaus 13 Geschosser) direkt hinter unserem großen Parkplatz da lebt auch ein junger Fuchs. Ziemlich zutraulich. Kommt bis auf 2m ran. Dann habe ich ihn verjagt. Die findet gut Futter da. Jedenfalls sind seit dem die Ratten in dem Gebiet deutlich weniger und kleiner. Im Schnee hatte dieses Kerlchen auch letzten Winter toll gespielt. Die Kinder hatten kleine Schneebälle in seine Richtung geworfen und diese wurden auch gejagt. Sah toll aus. Leider soll nächstes Jahr genau auf dieser Brachfläche ein neues Wohnhaus (100 WE) entstehen.
Ich kenne das aus London - meine Familie hat auch ständig Füchse im Garten, mitten in der Stadt. Einmal sahen wir einen mit einer vollen Chipstüte im Maul - die hat er sich bestimmt auch aus einem Haushalt gestohlen und nicht aus dem Müll.
Ich habe vor einigen Jahren an meinem früheren Wohnort sogar vom Fenster aus mal einen Wolf in unserer Straße gesehen. Hatte gerade mit meiner Mama telefoniert, die meinte, das wäre bestimmt ein streunender Hund. Aber ich war mir sicher, das war kein Hund. Am nächsten Tag stands dann auch in der Zeitung, dass es ein Wolf war.
*grusel* - wo wohnst Du denn, sehr ländlich?
Ja, kann gut sein, daß das ein wolf war. Bbei uns im Wald sind die aber auch, jedoch extrem scheu. Angeblich haben wir gerade bis zu 8 Welpen, die sich dann vermutlich weiter übers Land verteilen…
Finde ich erstmal nicht so ungewöhnlich. Fotos von streunenden Füchsen in Großstädten sieht man zuhauf. Trotzdem musste ich schmunzeln, denn im Haus steht so ein Tier dann doch eher selten :)