Mitglied inaktiv
Ich bin KAUM ein Mädel, denn ich verstehe mich mit meiner Schwiegermutter von Beginn an, natürlich mit kleinen Zwistigkeiten ab und an, aber das ist ja normal, sehr gut, jedenfalls besser, als mit meiner Mutter. Sie ist, zumindest bei mir, weit davon entfernt, immer zu ihrem Sohn zu halten, ich kann sogar richtig bei ihr über ihn "schimpfen". Mein Brautkleid habe ich mit ihr ausgesucht, das war auch ein Schlüsselerlebnis. Ich war erst mir ihr in dem Geschäft, habe ein Kleid gefunden, von dem nicht nur ich, sondern auch sie total begeistert war. Ein paar Tage später bin ich mit ihr und meiner Mutter hin, komme aus der Umkleide, Kommentar meiner Mutter: "Schönes Kleid, nur nicht an Dir." Meine SchwieMa war ganz betreten und verließ den Laden. Am nächsten Morgen rief ich in dem Laden an, daß ich das Kleid nehmen würde und die Verkäuferin sagte: "Machen sie sich nichts draus, keiner Schwiegermutter gefällt das Brautkleid der Schwiegertochter", woraufhin ich sagte, in meinem Fall sei es leider umgekehrt gewesen. Meine Mutter konnte auch nicht umhin, mir direkt im Anschluss an die Trauung zu sagen, daß es besser gewesen sei, ich hätte vor der Hochzeit noch mehr abgenommen, es würde je nach Bewegung speckig wirken, an den Trägern. Sie liebt ihre Enkel über alles und ich sehe einfach über vieles hinweg, schließlich sind Omas zum Verwöhnen da und wer weiß, wie lange meine Kinder sie noch erleben dürfen. Schlimm genug, daß sie keinen Opa haben (meinen Schwiegervater, ein absoluter Kindernarr, habe ich nie kennengelernt und mein Vater ist von Kindern meistens nur genervt). Was Du schreibst mit dem "wer solche Schwiegertöchter hat braucht keine Feinde mehr" denke ich mir auch oft, wenn ich so manche Frau erzählen höre. Als Babysitter sind sie gut und günstig, aber ansonsten "Schnauze halten". Zu den eigenen Eltern wird täglich gerannt, für die Schwiegereltern ist keine Zeit und wenn der Mann hin will, kriegt er am besten noch Ärger. Wenn wir mal wieder darüber albern, daß unser Großer schwul wird (er trägt so gern rosa Handtaschen), dann sage ich immer: "Wundervoll: nachdem mir zickige Töchter erspart geblieben sind, käme ich auch noch um zickige Schwiegertöchter herum, wäre doch toll".
Ich muss dem widersprechen. Vielleicht kommen die Mädels mit den Schiegermüttern nicht zurecht, aber ich kenne in meinem Bekanntenkreis keine, die ernsthafte Probleme hätte. Meine Schwiegereltern sind leider viel zu früh gestorben, ich habe sie beide sehr gemocht. Ich glaube, da werden auch Klischees gepflegt. Natürlich beklagt man sich mal, aber im Großen und Ganzen sind sich alle bewusst, wie wertvoll eine gute Beziehung zu den Großeltern ist - belastet sonst die Ehe auch zu sehr. Es ist ja auch die Frage, was man seinen Kindern vorlebt. Aber es ist halt immer noch die böse Schwiegermutter und das ist ein Klischee.
Ich war bei meiner letzten Arbeitsstelle eine der wenigen, die ein gutes Verhältnis zu ihrer Schwiemutter hat. Fast alle anderen Mädels haben entweder Kontakt abgebrochen, keinen Kontakt etc. Und wie da teilweise über die SchwiMü gehetzt wurde... Das ist wirklich kein Klischee.
Hallole, auch ich schließe mich tinai an und denke, dass es nicht sooo außergewöhnlich ist, ein gutes Verhältnis zur Schwiema zu haben. In deinem Fall denke ich, dass die einzige, die wirklich ein Problem hat, deine Mutter ist - vielleicht ist sie einfach ein klein wenig eifersüchtig auf dich, weil du dem Klischee der Schwiemahasserin nicht entsprichst und sehr gut mit deiner Schwiema auskommst. Vielleicht ist auch ein Quentchen Neid dabei, weil deine Schwiema ja ganz offensichtlich eine Person sicheren Stils und exquisiten Geschmacks ist. Wie dem auch sei, die Gefühle deiner Mutter wären - wenn sie denn nun dieserart geprägt sein sollten - menschlich vollkommen verständlich. Klar, mich hätte ein derartiger Kommentar übers Hochzeitskleid genauso empfindlich berührt. Aber als Außenstehende kann ich nur sagen: von der menschlichen Psyche her gesehen fast schon vorprogrammiert. Mein Verhältnis zur Schwiema ist gut, aber hier nicht räpresentativ, denn sie wohnt in 1700 km Entfernung ;-) Von daher hält sich auch Gögas Wunsch, wegen jeder Kleinigkeit zur Mama zu rennen, einigermaßen in Grenzen ;-) Aber wehe, ich koche die pasta e ceci nicht so wie Muttern *augenroll* Liebe Grüße Jacky
Neee, das ist schon sehr persönlich von meiner Mutter gemeint, sie war schon so, als ich noch mit Barbies gespielt habe ;-) Ich weiß nicht, ob und was da normal ist oder nicht, aber ich kenne es auch von vielen, daß mit dem Kinderkriegen die Schmerzgrenze bei der Schwiegermutter sinkt.
Hallo! Als Babysitter sind sie gut und günstig, aber ansonsten "Schnauze halten". --> GENAU. Und den Brüller schlechthin habe ich hier irgendwo gelesen: Die Großeltern sind ausschließlich zum Verwöhnen da. Erziehen dürfen sie nicht :-) Zu den eigenen Eltern wird täglich gerannt, für die Schwiegereltern ist keine Zeit und wenn der Mann hin will, kriegt er am besten noch Ärger. --> Exakt! Ich möchte mal eine Frau sehen, deren Mann ihr den Umgang mit ihrer Mutter verbieten will... Meine Schwiegermutter macht mich manchmal mit ihrer ängstlichen Übervorsichtigkeit wahnsinnig. jedes Mal, wirklich jedes (!!!) Mal, wenn mein Sohn eine Treppe hinuntergeht sagt sie: "Paß auf! Mach langsam!" - er antwortet seit einiger Zeit schlagfertig: "Jaaa, Oma, ich mach Deine Treppe nicht kaputt!" :-)) Aber wie gesagt, ich hab auch meine Fehler und Spinnereien. Sie und Opa lieben ihren Enkel, und er liebt sie. Und sie sind immerhin die Eltern meines Mannes. Und deswegen würde ich nen Teufel und mich so aufspielen, daß ich das gute Verhältnis mit ihrem Sohn aufs Spiel setze. Lg Antje
...die ihren Männern den Umgang mit ihren Eltern verbieten? Daran scheitert doch entweder die Ehe oder der Mann hat eh nichts mehr mit seinen Eltern am Hut. Also das erscheint mir wirklcih hanebüchen. Spätestens wenn man selbst Mutter wird, wird man doch auch großzügiger gegen die eigenen Eltern und Schwiegereltern (wenn man zu ein wenig Selbstreflektion im Stande ist), weil man plötzlich glasklar erkennt, dass man selbst nicht frei von Fehlern ist, dass die Kidner einem später garantiert auch irgendwelche Vorwürfe machen, weil man was in ihren Augen falsch gemacht hat. Aber auch weil man tatsächlich eigene Fehler erkennt, die man aber mit bester Absicht begangen hat. Also bei mir wächst die Demut mit jedem Tag, an dem meine Kinder wieder gesund abends in ihren Betten liegen. Und schon weil ich einen Sohn habe, wünsche ich mir nichts mehr, als dass ich später mal ein gutes Verhältnis zu den Partnern meiner Kinder haben kann/darf. Sich mit den Schwiegereltern völlig zu überwerfen, kann doch nur damit entschuldigt werden, dass es entweder wirklcih unüberwindbare Zerwürfnisse gibt (und die gibts viel seltener als man glaubt, dass es sie geben kann, bestreite ich aber nicht) oder das man sackdumm ist. Im ganzen Graubereich dazwischen helfen Distanz, Regeln und Respekt. Man muss seine Schwiegereltern ja nicht lieben, aber sie sind in gewisser Weise Teil des Partners und Herkunft der eigenen Kinder. Und wir sollten nie vergessen, dass wir vielleicht auch mal Schwiegermütter werden. Da sollten wir unseren Kindern Vorbilder sein. Moralische ;-) Grüße Tina
... aber was machste mit beleidigten Leberwürsten, die eingeschnappt sind und nicht mehr mit einem reden weil sie nicht einsehen können, dass der Heilige Abend keine Paket-ablade-Aktion-um-alles-hinter-sich-zu-bringen ist? Jedes Mal die Faust in der Tasche? Ich hatte letztes Jahr eben dieses Problem und als ihr Kompromiss war, dass sie ja schonmal essen vorbereiten könne, während wir in der Familienmesse seien, sie sei auch direkt weg, wenn wir kämen und die Kinder die Geschenke hätten... da hab ich mich erdreistet, nein zu sagen und dass ich mir Weihnachten anders vorstelle. Seitdem kommt von ihr gar nichts mehr und ich mach gute Miene zum bösen Spiel, schicke regelmässig meinen Mann mit Kindern zu ihr, denn sie kommt ja nicht, lade sie zur Kommunion meiner Tochter ein, wo Kommunikationsversuche meinerseits im Keime erstickt werden und man abdackelt ohne sich zu verabschieden oder gar für die Einladung zu bedanken, etc.p.p. Da kann man auch nicht immer wirklich die Faust in der Tasche machen und mir ist es mittlerweile auch wurscht. Es gibt eben Menschen, die sind der freundlichste Mitmensch, solange du in ihrem Fahrtwasser schwimmst, aber wenn du einmal aufmuckst, bist du ihr grösster Feind. Mein Leben ist mit drei Kindern turbulent genug, da lass ich solche Leute eben solche Leute sein. Den Kindern und meinem Mann untersage ich in diesen Dingen überhaupt nichts, denn sie haben ja keinen Stress mit ihr und da scheint sie ihrem Verhalten nach ebenso grossen Wert drauf zu legen wie ich, soweit ist das ja in Ordnung. Aber ich belaste mich nicht mehr mit solchen Leuten, die ziehen mich nur runter und da heb ich mir meine Energie für dringendere Sachen auf. In unserem Falle klappt es bis jetzt so hervorragend, wie sowas eben nur klappen kann. Und ich hatte vorher ein gutes Verhältnis zu ihr, was ich auch hier schonmal beschrieb, ich bin also nicht prinzipiell der Typ, der sagt: Schwiegermütter, bäh! LG, alex
Hi, Euere Ansichten in allen Ehren - aber das funktioniert alles nur dann, wenn sich ein Mindestmaß an Intelligenz, Toleranz, Anstand, Respekt, ein paar Kilometer Distanz und geistige Gesundheit miteinander vereinigen lassen. Ich finde es wunderbar, wenn jemand das große Los mit seiner Schwiegerfamilie gezogen hat. Das Glück hat aber nicht jede(r) und - obwohl ich es keineswegs in Abrede stelle, daß auch ST recht beschränkt und mistig sein können - gibt es doch Situationen oder unterschiedliche Lebensansichten und -entwürfe, die nur eines sind: vollkommen inkompatibel. Verhält sich also nur einer der beiden Parteien objektiv korrekt, dann findet der andere trotzdem irgendetwas zu bekritteln und zu sticheln. Auch eine Möglichkeit, sich seine erbärmliche Langeweile zu bekämpfen... Den Umgang des Mannes mit seinen Eltern zu unterbinden halte ich auch weitgehend für nicht opportun. Es mag dennoch Situationen geben, die einen selbst so zermürben und die es auf lange Dauer sogar erzwingen, daß der eigene Partner sich für seine Herkunfts- oder für die selbstgeschaffene Familie entscheidet. Ständig wie der letzte Dreck behandelt zu werden macht einen nämlich irgendwann wirklich krank und damit noch angreifbarer (ein Teufelskreis) - und dann noch einen Schlaffi am Hosenbein hängen zu haben, der nur müde vor sich hinmurmelt: "Das müßt Ihr unter Euch ausmachen, ich halte mich da `raus." macht einen noch mehr kaputt. Die eigene Psyche und die eigene Würde sind aber nicht weniger wert als die der SM. Ich kenne jedenfalls eine Reihe von Frauen, die ihren SM aus dem Weg gehen und das durchaus mit gutem Grund. Diejenigen, die ein gutes Verhältnis pflegen, wohnen entweder weit weg, haben finanziell tüchtig profitiert oder gießen ihre SE einmal pro Woche tüchtig. LG Fiammetta
Ich hatte mir schon Gedanken gemacht. Liebe Grüße JAcky
Hi, da steigen mir doch glatt Tränchen vor Rührung in die Augen.:-) Danke! Bin z.Zt. nur a bisserle im Streß mit Kids, Job und bis vor 14 Tagen meiner Mutter, die uns vier Wochen lang beehrt hat. Nur ein Stichwort: Muttertier räumt meinen Schreibtisch auf (kreatives Chaos) - seither finde ich nichts mehr. Abgesehen davon: wie krieg ich nur wieder so ein Durcheinander hin? ;-) Wie geht`s Euch? Was macht das Hochbeet? Gartelst Du fleißig? LG Fiammetta
Hallole, da hast du dir ja einen recht kurzen Mutterschaftsurlaub "gegönnt". ET war doch zu Widderzeiten, also nicht allzu lange her? Freut mich, dass alles i.O. ist. Bei mir Gartelts und tuts und machts. Zur Zeit bin ich am Umpflanzen, damit es auch ja nicht langweilig wird... Meine ersten Bio-Tomaten sind auch schon von den Schnecken gefressen worden, wobei ich gestern ganz unbiomäßig Schneckenkorn um die Pflänzlein drappiert habe *schäm*. Zuvor hatte ich es mit zerbröselten Eierschalen probiert, aber ich denke mal, dass sich die Schnecken dumm und dämlich, aber offensichtlich nicht totgelacht haben ob meiner kunstvollen Eierschalenbeläge... Des Weiteren hat mein Mann in einem Anfall von "muss mal meiner liebsten Gattin etwas über das Gärtnern beibringen" sämtliche Kleinstpflänzlein von Radieschen und frisch gesäten Sommerblumen ausgerissen, in der Annahme, es sei Unkraut. Ich muss jetzt meinen Großen vom Kiga abholen. Liebe Grüße und bis bald mal wieder JAcky
Schön! Deine letzten Postings klangen doch ziemlich "durch den Wind"... Intelligenz, Toleranz, Anstand, Respekt, ein paar Kilometer Distanz und geistige Gesundheit miteinander vereinigen lassen --> Gut gesagt! Mein Mann hat mal lose überlegt, daß wir mit den Schwiegis zusammenziehen (also wir zu ihnen, und Haus wird umgebaut). Aber DA hätte ich dazwischengefunkt. Zum Glück stellt sich die Schwiegermutter quer, so einen Hausumbau würde sie nicht wollen. Und wenn es in psychischen Terror Schwiegermutterseits ausartet, zeigt sich, wie stark sich der Mann von seiner Mutter "abgenabelt" hat. Indem er voll und ganz zu seiner Frau steht. Manche Männer haben da anscheinend ein Problem... PS: Ich habe weder von meiner SchwieMu finanziell profitiert, und sie wohnen im Nachbarort (5 Minuten entfernt). Wir sind fast jedes Wochenende dort, und genießen es. DA fühle ich mich willkommen und "aufgenommen", ganz im Gegensatz zu meinem Vater! LG Antje
Hi, Dein Dad scheint auch so ein Spezialfall zu sein... Ist der Bursche nur grundsätzlich desinteressiert an seiner Umwelt oder habt Ihr `mal nachgeforscht, ob es da tiefere Gründe (z.B. in seiner Kindheit) gibt? Meine SM fragt z.B. auch kaum etwas nach und käme nie auf die Idee, mit einem Kind von sich aus zu knuddeln - sie meint, ihre Generation sei zu solch einer (vordergründigen) Gefühlskälte erzogen worden. Eine 5-Minuten-Distanz reicht vollkommen. Wenn man auf solch eine auch nur geringe Strecke etwas will, muß man sich nämlich anziehen und seinen Popo auch bei eigentlich widrigem Wetter aus der warmen Heimstatt bewegen. Außerdem gibt`s da einen anderen Haustürschlüssel. Mit Deiner SM erlebtst Du offenbar das, was man so als "ausgleichende Gerechtigkeit" bezeichnet: Pech mit dem Vater, aber Glück mit der Zusatzfamilie. Hast mir auch gefehlt.:-) LG Fiammetta
Hi, ich bin auch schon zum Mörder geworden, nachdem mir diese gefräßigen Viecher meinen Zucchino und einen Kürbis innerhalb eines Tages ratzekahl gefressen haben. Wie werden sie eigentlich durch Schneckenkorn gekillt? Ausgetrocknet? Außerdem haben sich sich an folgenden Pflanzen gelabt: 1 Taglilie 1 Sonnenhut 1 Mutterkraut 1 Malve 1 Kornblume 1 Clematis Meine Schnecken können ja fliegen. Normalerweise sammle ich sie ein, lege sich mit dem Rücken (ganz wichtig, sie kleben sonst an) auf eine kleine Schaufel und werfe sie dann in der Dämmerung in hohem Bogen über den Zaun zu meiner geliebten Schwägerin. Allerdings habe ich schon beobachtet, daß sie am nächsten Morgen wieder in die andere Richtung kreuchen. Wir haben auch schon Schneckenrennen veranstaltet und Wetten abgeschlossen. War recht lustig. LG Fiammetta
So nenne ich das! Ist zwar nicht pädagogisch wertvoll, aber ich mache das auch im Beisein meines Sohnes ("die fliegen in den Urlaub")! Aufs Garagenflachdach von der Nachbarsiedlung *G* LG Antje
D.h., unter Papas Anleitung lernen meine Kinder, dass Schnecken offensichtlich auch schwimmen können *kreisch* Tatsächlich hatten alle drei vor kurzem bei strömendem Regen circa 290 Schnecken eingesammelt und in einen Eimer Wasser gegeben, in der Annahme, die Tierchen ertränken. Sicherheitshalber hat Göga aber dennoch einen Deckel auf das Eimerchen gelegt... Und genau DA hingen dann alle Schnecken, als ich dem Eimer nebst Inhalt am Tag danach das passive Fliegen beibringen wollte. Horror pur. Deshalb gab's gestern volle Pulle Schneckenkorn. *pfeif* auf Eierschalen. Oder auf Schnecken einsammeln. *Schüttel* So, nach dem kurzen Ausflug in ökologisch vertretbare Schneckenbehandlung zappe ich doch glatt mal wieder rüber zur Arbeit. LG JAcky