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Fastenzeit- 7 Wochen ohne- ihr auch?

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Fastenzeit- 7 Wochen ohne- ihr auch?

babyfelix

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Hallo, ihr Süßen! Morgen ist Aschermittwoch, und dann beginnt die Fastenzeit. Ich habe es eigentlich jedes Jahr getan. Da ich Vegetarier bin, wäre der Verzicht auf Fleisch für mich zu "billig". Ich habe dann immer auf Alkohol verzichtet, oder auf Fernsehen, oder auf Schokolade... Dieses Jahr bin ich noch nicht ganz sicher, worauf ich verzichten möchte. Aber um das Nützliche mit dem Unangenehmen zu verbinden, denke ich, dass es schon etwas sein sollte, was "Schuld" an meinem Winterspeck hat, dem ich ohnehin gerade an den Kragen will. Auf was verzichtet ihr? Oder interessiert euch die Fastenzeit nicht?


Sakra

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Antwort auf Beitrag von babyfelix

nein mich interessiert das überhaupt nicht, da ich keine *speckprobleme* habe. dem rücke ich immer sofort zu leibe, das kann auch in der weihnachtszeit sein. das einzige was ich vielleicht etwas reduzieren werde , sind die vielen feierlichkeiten bei denen gut sekt fliesst. das war seit silvester dann doch etwas zuviel des guten:-(


karin5

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Antwort auf Beitrag von babyfelix

Machen wir auch seit ein paar Jahren. Jedes Mal etwas anderes. Angefangen haben wir mit Fernsehverzicht. Das war unser erstes Fasten. Dieses Mal Alkohol. Frohe, besinnliche und erkenntnisreiche Fastenzeit wünsche ich. (Ich freue mich jedes Jahr darauf und genieße schon vorher die Überlegungen, auf was ich verzichten werde.) Gruß Karin


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von babyfelix

Nachdem ich alles in Maßen genießen muß sehe ich in der Fastenzeit keinen Grund auf etwas zu verzchten. SchwiVater trinkt keinen Alk. Mein Vater ißt weniger Süßigkeiten. Finde ich gut. Mein Bekannter macht fast Nulldiät. Und ist _unausstehlich_. Danach nimmt erwieder zu. Mehr als vorher. Undist _gefrustet_. ob das der Sinn der Fastenzeit ist


Suschi

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Antwort auf Beitrag von babyfelix

Werde mir heute noch dazu Gedanken machen... Fleisch möchte ich nicht, Fernsehen auch nicht. Bliebe Schoki. Naja, hatte dann auch einen positiven Nebeneffekt ;-)Hm.. mal schauen.


Patti1977

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chai latte. hab noch einen für morgen und das wars bis ostern. nicht viel aber etwas.


like

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Antwort auf Beitrag von babyfelix

Ne, mach ich nicht. Ich esse und trinke selten zu viel. Und kleine Nettigkeiten nach einem anstrengenden Tag, wie ein paar Rippchen Schokolade am Abend oder ein halbes Glas Wein, mag ich mir auch in der Fastenzeit nicht versagen. Zudem bin ich evangelisch, da ist das mit dem Fasten eh kaum verbreitet.


babyfelix

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Da bin ich überrascht. Die Aktion "7 Wochen ohne" ist doch eine Aktion der evangelischen Kirche. http://www.7wochenohne.evangelisch.de/ Und eigentlich geht es auch gar nicht darum, ob man zu viel oder zu wenig isst, sonder um Besinnung auf gewisse Werte, indem man auf etwas verzichtet, was zwar angenehm, aber überflüssig ist.


Mitglied inaktiv

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Ich will dieses Jahr zum ersten Mal die Fastenzeit nutzen, um im Job kürzer zu treten - seit 6 Monaten habe ich eigentlich Dauer-Zeitdruck, und das wirkt sich bei mir auch ziemlich extrem auf die allgemeine "Lebenshygiene" (Essen, Schlafen, Zeiten für Entspannung, körperl Ausgleich) aus. Für mich hat das zwar keinen religiösen Hintergrund, aber ich will den Anlass zur "Selbstbesinnung" nutzen und einfach mal ein paar Gänge zurückschalten. LG Nicole


Sakra

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wie gut es uns im prinzip geht?? den weg den hase geht finde ich gut, denn zeit für sich selbst ist sehr kostbar und wenn man dafür auf stress und arbeit verzichtet ist das nachvollziehbar. ansonsten bin ich jeden tag dankbar in diesem land ,unter diesen lebensbedinungen leben zu dürfen und ich sage das auch vielen menschen, die meinen, wieder auf hohem niveau jammern zu müssen. für diese gedanken verzichte ich auf nichts, denn dadurch geht es anderen auch nicht besser und erfreue mich lieber an den dingen, die wir erleben dürfen.


carla72

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Antwort auf Beitrag von babyfelix

Ich finde die Aktion gut und mache sie jedes Jahr mit - immer anders. 2011: Kein Alkohol, nichts Süßes, kein Internetgesurfe (das wird am schlimmsten) und am Freitag früh nach Hause. LG, carla72


babyfelix

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Antwort auf Beitrag von Sakra

Ne, muss man nicht- aber es hilft... Ich finde es schwer zu beschreiben, was beim Fasten geschieht. Bei mir ist es so, dass es ja ein sehr bewusster Entschluss ist. Und so ist der Moment, in dem man ja nun "eigentlich" dies oder das tun würde, aber darauf verzichtet, jedesmal ein Beweis dessen, dass man es schafft, umzukehren- ein Beweis der eigenen Willesnsstärke und Unabhängigkeit. Es macht mich stolz und zufrieden- auch oder gerade wenn es manchmal schwer ist. Ich sehe das weniger unter dem Aspekt: "Die armen Kinder in ... haben gar nix zu essen, und jetzt merk ich mal, wie gut es mir geht." Es ist mehr eine Sache in mir und für mich, eine persönliche Unabhängigkeitserklärung von den Dingen, die sonst meinen Alltag beherrschen.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von babyfelix

Hej allesammen! Ja, ich sehe das auch wie Babyfelix. irgendwem in ... geht es höchstens besser, wenn ich konkret an was spare und das ersparte Geld dorthin schicke. Und ja, das können viele auch ohne zu fasten. Fasten = Verzicht heißt aber ganz genau, wie Babyfeilx es beschreibt, sich in kleinen, selbstverständlichen Dingen bewußt machen, wie abhängig wir von vielen Annehmlichkeiten sind. Ehrlich, Sakra, wenn Du Dir wirklich täglich bewußt machst, daß es uns sooo gut geht, dann bist Du sicher eine rühmliche Ausnahme. Mir gelingt es nicht, obwohl ich mich bemühe und ganz sicher dankbar und auch genügsam bin. Als mir am ganzen Wochenende mit 2 Freunden meiner Töchter zu Besuch der Abfluß in der Küche verstopft war, wurde mir erstmal WIEDER shcmerzlich bewußt, wie sehr ich von diesem Abfluß abhängig bin. Wasserzapfen nur mit Schüssel drunter, Wasser (oder alten Kaffee, Tee Katoffelwasser, etc.) abgießen: Gar nicht. Hände waschen. rüber ins Bad. Glaub mir, bei so einem Verzicht wird einem wirklich bewußt, daß freier Zugang zu fließendem und klarem Wasser ein Geschenk ist. So ist das mit vielen Dingen. Wenn das Telefon nicht funktioniert (oder wir drauf verzichten), merken wir erstmal, wie abhängig wir doch letztendlich alle davon sind - und es muß ja nichtmal das Mobiltelefon sein. Internetzugang, Fernsehkonsum, Auto -- -es ist etwas ganz anderes, es dankbar anzunehmen oder mal darauf verzichten -- und dadurch zu erkennen, a) wie abhängig wir davon sind oder uns machen und b) wie gut es uns geht. Ja, auch ich bin immer mal wieder zwischendrin dankbar für unser gutes Leben. Und trotzdem ist dieses Bewußtseinmachen eben ein Innehalten, auch mal ein Überdenken, vielleicht sogar Umdenken. Das ist viel mehr. Kein Lippenbekenntnis, kein Gedanke, der schnell vorübergeht, bevor ich mich dem "Luxus" wieder widme --- sondern eben eine Entscheidung - befristet oder nicht - gegen alldas, was uns den Alltag bequem und annehmlich, selbstverständlich funktioerend macht. Und letztendlich ist es auch ein bewußtes Leben im Jahreskreis. In alten Zeiten war es ein Bedürfnis, eine Vorgabe der Natur, in der Zeit gegen Ausgang des Winter aus den kargen Vorräten zu schöpfen, die noch da waren - je nach Länge des Winter (und Fülle des vorausgegangenen Sommers) waren die manchmal arg knapp. Und dann, mit dem Frühilng, kam die Fülle der Natur uzrück. Doppelt dankbar konnte der Mensch dann annehmen, mit dem Osterfest oder auch Frühlinsgbräuchen, daß uns das Leben wieder geschenkt wurde und der Tisch, bildlich wie konkret, wieder reich gedeckt ist. Und ganz sicher ist es eine bereichernde Efahrung, ohne das zu leben, was einem im Alltag selbstverständlich ist und unverzichtbar scheint. Gesagt ist das leicht - getan ist das oft schwer. Probier es mal aus ! Gruß Ursel, DK


Kikilotta

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Antwort auf Beitrag von carla72

Das ist ein toller Vorschlag - aufs Internetgesurfe verzichten. V.a. im letzten Semester kam ich meist um acht oder neun nach Hause und habe da nicht mehr viel Kluges gemacht... Wie nimmst du dir das vor? Also ich könnte es mir so vorstellen: Unizeugs natürlich darf/muss ich, Mails auch, Facebook nur zum Nachrichten versenden/ erhalten (mache ich jetzt schon fast), Nachrichtenseite = erlaubt...Rest nicht. Wie machst du es? Verzichtest du z.B auch aufs RUB? *g* Lg Kiki


like

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Antwort auf Beitrag von babyfelix

Danke, wusst ich nicht. Bin immer davon ausgegangen, die Fastenzeit ist mehr eine katholische Institution. Ich mach's trotzdem nicht. Mach ja auch keinen Fasching mit.....


carla72

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Antwort auf Beitrag von Kikilotta

Ich habe mir vorgenommen, während dieser 40 Tage nicht mehr zum Spaß ins Internet zu gehen, sondern nur, wenn es beruflich erforderlich ist - oder zum Zugbuchen etc. So ein leichtes Suchtpotenzial mache ich da schon aus, umgekehrt ist es eigentlich der größte Zeitfresser. Aber z.B. keine Süßigkeiten fällt mir deutlich leichter... Mir geht es dabei darum, mir selber Grenzen zu setzen und dadurch das Bewusstsein zu schärfen für Dinge, die sonst selbstverständlich sind. LG, carla72


Kikilotta

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Antwort auf Beitrag von carla72

DANKE!!! Du hast mir das Fasten"opfer" für dieses Jahr geliefert. Finde ich ganz, ganz eine tolle Idee - dann habe ich mehr Zeit zum Briefeschreiben, nähen, spazieren gehen etc. Dir alles Gute und auch viel Durchhaltevermögen ;) Kiki


Pinky2

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Antwort auf Beitrag von babyfelix

Hallo, ich mache seit Jahren mit. Und letztes Jahr hab ich Dussel auch erst herrausgefunden das man Sonntags nicht Fasten muss. Ich verzichte immer auf Süssigkeiten und letztes Jahr fand ich es herrlich am Sonntag etwas Schokolade essen zu dürfen ;-))) Da ich gefühlte 100 kilo zugenommen habe (ok, es sind nur 10), hoffe ich natürlich auf einen positiven Effekt. Anscheinend schlagen bei mir die Wechseljahre voll ein und jedes Stück Schokolade geht komplett ohne Umwege auf meine Hüften, seufz. Lieben Gruss und eine angenehme Fastenzeit Pinky (Evangelisch und "7-Wochen-Ohne")


Lusil

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Antwort auf Beitrag von Pinky2

Hallo, das diesjährige Mottow zu Fastaktion (der evangelischen Kirche) ist: (Text aus dem I-net) Die Fastenaktion 7 Wochen Ohne 2011 ermuntert, Schluss zu machen mit faulen Ausreden wie „Das Wetter ist schuld, die Technik oder die Verhältnisse“, wenn einem selbst etwas misslingt. Wer sich traut, „Mein Fehler!“ zu sagen und um Entschuldigung zu bitten, ist stark. Er wird am Ende Respekt ernten. Ehrlichkeit sorgt dafür, dass man glaubwürdig bleibt. Also man kann sich auch was anderes überlegen, anstelle Fleisch, Alkohol usw. Ich habe letztes Jahr auf Alkohol, Süßes und übermäßiges Essen verzichtet. Ich werde dies dieses Jahr ebenso tun. Nicht unbedingt aus Überzeugung, sondern vielmehr, dass es meinem Körper gut getan hat. Und, das ist schon schwer.. ich mag so gern mal ein Sekt oder ein Wein oder Chips... Viele Grüße Lusil


alphafrau1

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Antwort auf Beitrag von babyfelix

Ich verzichte wieder auf Schokolade. Hat voriges Jahr prima geklappt und ich hatte mir dann vorgenommen, nach der Fastenzeit nur noch am Wochenende Schoki zu verputzen. Hat leider nicht geklappt :-( VG pali


Kikilotta

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Antwort auf Beitrag von babyfelix

Ich habe oftmals auf Schokolade verzichtet (mit meiner Mutter und Schwester), nicht aus Gewichtsgründen (habe ich nicht nötig *g*). Denn es geht doch auch darum, ob man denn mal auf etwas verzichten KANN!!! Da ich ebenfalls praktisch Vegetarierin bin und äusserst selten Alkohol trinke, wäre für mich Schokolade am naheliegensten...aber leider auch seeeeeeeeeeeeeehr schwierig. Ich liebe Schokolade! Vielleicht mache ich es wie in den letzten beiden Jahren: Ich verzichte auf Schokolade, allerdings nicht, wenn ich irgendwo eingeladen bin bzw. mit einer Freundin ins Café gehe...sonst ist es mir zu isolierend. LG Kiki (hab mir gerade heute Gedanken darüber gemacht!)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von babyfelix

denn wenn ich meinem Körper was gutes tue, weil ich auf die "schlechten Dinge" verzichte, dann hab ich ja was davon also wo ist der Verzicht ? Eigentlich geht es ja darum, sich auf das Wesentliche zu besinnen, also drauf zu verzichten das man selber immer der Mittelpunkt ist. Da lässt man an Faschin die Sau raus, lässt sich gehen, dann Asche aufs Haupt und gut ist ? Wäre es nicht mehr Verzicht, gerade in dieser Zeit mal zu sagen: So mal eine Fasnet OHNE besoffen zu sein, OHNE alle Hemmungen zu verlieren, probier ich mal, ob ich nicht auch ohne das alles lustig und zufrieden sein kann....


Kikilotta

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Genussmittel ist nicht gleich dem Körper etwas Gutes tun, sondern der Seele! Und darauf verzichtet man in der Fastenzeit. Oder kennst du jemanden, der in der Fastenzeit auf Sport, Gemüse oder in-die-Natur-gehen verzichtet?? Ist doch viel schwieriger, auf etwas zu verzichten das die Seele *g* mag, als der Körper. Wie schon erklärt: ich faste garantiert nicht aus Gewichtsgründen, da ich mit meiner Figur sehr zufrieden bin....sondern weil ich soo gerne Schokolade esse und dann eben auch mal darauf verzichten muss. Dass es dem Körper gut tut, ist da der Nebeneffekt...(sonst hätte ich das als Kind nicht schon gemacht, da schaut man ja auch noch gar nicht auf solche Sachen) Ähm das finde ich irgendwie viel besser, als in der doch kurzen Faschingszeit auf Alkohol, Hemmungslosigkeit etc. zu verzichten.. Lg Kiki


kikipt

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Antwort auf Beitrag von babyfelix

habe schon seit einiger zeit darueber nachgedacht wollte das ganze starten und habe dann entdeckt.. huch.. da ist doch schon was :hihi: nein, verzichten moechte ich dieses jahr auf nichts. ich verzichte auf so viel momentan da moechte ich mich nicht einschrenken.. also.. moechte ich... einfach mal... bewusster essen bewusster kauen bewusster mit meinen teenies wieder was unternehmen (oft gar nicht so einfach wenn die kinder schon ihr eigenleben entwickeln) bewusster mit meinem mann das wetter, die umgebung, den strand, die luft geniessen bewusster mich wieder mit freunden verabreden (nicht staendig einigeln das muss ein ende haben) also moechte ich diese 40 tage bewusst versuchen mein leben ein wenig umzukrempeln ich denke es muss nicht immer ein "verzicht" in der hinsicht sein ok ja, ich verzichte auf meine "bequemlichkeit" mal sehen.. Cristina


iriselle

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Antwort auf Beitrag von babyfelix

ich werde auf ALLE süßigkeiten ( einschließlich meines heißgeliebten nutella ) verzichten. das wird verdammt hart.... vg,iris


leaelk

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Antwort auf Beitrag von iriselle

Hallo, ich werde aufs Einkaufen verzichten und nur noch die zwingend nötigen Dinge kaufen (überwiegend Lebensmittel). Zudem werde ich wohl auf Alkohol und Süssigkeiten gänzlich verzichten. LG K erstin


Schreckschraube

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Antwort auf Beitrag von babyfelix

Ich möchte auf Fleisch verzichten. Und auf übermäßiges Essen. Ganz auf Süßigkeiten verzichten kann ich nicht, das mündet in abartige Fressorgien. Traurig, aber so ist es. Aber ich möchte "einfach" 7 Wochen vernünftig essen. Als Motivationshilfe habe ich mir den 7-Wochen-ohne-Kalender bestellt. Das eigentliche Motto 2011 (Leben ohne Ausreden) habe ich schon länger in Arbeit. Das klappt ganz gut.


Henni

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Antwort auf Beitrag von Schreckschraube

Hallo eine KOllegin hat mir ihre Fastenzeit vorgestellt: sie hat sich letztes JAhr jeden Tag von etwas getrennt, also -den Kleinerschrank durchmisten -die Küchenschublade entleeren - ein Paar Schuhe aussortieren - alte Arbeitsblätter (Lehreirn) entsorgen - Im Keller nach "abgelaufenen Leichen" ind er Truhe suchen . im Kinderzimmer SPielzeug ausmiten na, da fällt jedem was ein und ich finde das super..und habe es mit ab morgen vorgenommen...! Wir haben leider UNENDLICH viel PLatz...da sammelt sich viel an und man trennt sich ja so ungern *g* LG HEnni


leaelk

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Antwort auf Beitrag von Henni

Hallo, das klingt auch klasse mit dem "Jeden Tag von etwas trennen" --- könnte ich ja mit dem nicht mehr einkaufen kombinieren, dann habe ich am Ende ein gut sortierten Haushalt ;) Nein, ganz im Ernst, das finde ich wirklich eine richtig tolle Idee. LG K erstin


sylea

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Antwort auf Beitrag von babyfelix

also kind wurde ich zu dieser blöden "fastenzeit" gezwungen, heute brauche ich sowas nicht!!!! ich verzichte das ganze jahr über gerne auf viele viele dinge, da ich drei kinder habe. in der fastenzeit auf noch andere "besondere" dinge zu verzichten ist für mich totaler blödsinn!!


leaelk

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Antwort auf Beitrag von sylea

Hallo, ich glaube, dass man nach einem ganz bewußten Verzicht auf etwas, dieses hinterher viel bewußter genießen kann. Auch ich muss als Alleinerziehende mit 3 Kindern immer wieder auf Dinge verzichten, zwangsläufig und doch glaube ich, dass es ein Unterschied ist, wenn man sich für einen ganz bewußten Verzicht entscheidet. Manchmal können solche Verzichte auch Sachen klären! LG K erstin