Petra28
Faszinierend. Heute bin ich etwas sentimental, dass ich nicht Physik studiert habe.

Ich finde auch die Pillars of Creation (Säulen der Schöpfung) sehr interessant und berührend (hat das Hubble in 1995 und in 2015 aufgenommen). Aber das Schwarze Loch ist faszinierend - es Soll ja in jeder Galaxie in der Mitte ein Schwarzes Loch geben.
Wow, das ist wirklich cool. Ich hätte auch fast Physik studiert... aber irgendwie trauere ich dem auch nicht hinterher. Faszinierend ist es trotzdem noch immer!
Ja, faszinierend :-) Wir sehen das schwarze Loch, wie es vor 54 Millionen Jahren, also zur Zeit der Dinosaurier, aussah. Heute sieht es vielleicht völlig anders aus. Ich suche im Moment ein akutelles, gutes Buch über Astronomie mit den neuesten Erkenntnissen, verständlich aufbereitet. Vielleicht hat jemand eine Empfehlung?
Nach "Eine kurze Geschichte der Zeit" fand ich auch "Kurze Antworten auf große Fragen" von S. Hawkin ganz interessant, auch für den Bereich Astronomie.
Ich weiß nicht sicher, ob es sowas ist, was Du meinst oder denkst Du eher an ein reines Sachbuch? Dafür hätte ich gerade leider keine Empfehlung
Über die Entstehung des Universums, schwarze Löcher, Gravitation, Zeit, etc.: Stephen Hawkins: Eine kurze Geschichte der Zeit Über Zeitreisen, String-Theorien, Super-Gravitation, Formen von Zeit und Raum und die Frage ob Zeitreisen möglich sind: Stephen Hawkins: Das Universum in einer Nusschale (der Titel ist m.E. selten dämlich übersetzt!) Für Kinder: Was sind Sonnenflecken, das Universum und warum sind Planeten so geworden wie wir sie kennen: Lucy und Stephen Hawkins: Der geheime Schlüssel zum Universum. Über den Mond, die Sonne und das Universum: Harald Lesch: Kosmologie für Fussgänger
Hallöle, Wenn deine Priorität auf der verständlichen Aufbereitung liegt, kann ich “Faszinierende Physik“ -ein bebilderter Streifzug vom Universum bis in die Welt der Elementarteilchen von Benjamin Bahr u.a. wirklich empfehlen für die Ansprüche eines passionierten und gut vorgebildeten Hobbyphysikers oder mehr, ist es allerdings “zu schlank“ aufbereitet. Lg
Ja, sollte ich präzisieren. Von Hawking habe ich einiges, auch das zeitlose Werk "Unser Kosmos" von Carl Sagan. Faszinierend finde ich das Buch "Postkarten vom Mars". Ich suche ein Buch, das Astronomie nahebringt, ruhig wissenschaftlich aber nicht zu kompliziert. Mit Fotos :-) Was sehr gut, informativ und unterhaltsam ist, ist das Buch "ich war noch niemals auf Saturn" von Michael Büker.
Jaaa, der Hawking-Buchtitel ist wörtlich übersetzt, und so dämlich, da ärgere ich mich jedes Mal, wenn ich das Buch in die Hand nehme! Da hat ein Übersetzer ganze Arbeit geleistet. "Das Universum, kurz und bündig" - hätte die Bedeutung des Buches besser widergespiegelt. Das von Lesch habe ich auf meiner Wunschliste :-)
Der Fotoband von Andreas rGerst vom ersten Flug ist schön. Haben wir hier, liegt aber auch daran, das zu Beginn seines ersten ISS-Auftenhaltes seine damalige FB-Fangemeinde noch Recht überschaubar war und ich sogar einmal direkt mit ihm geschrieben hatte und die Idee einbrachte, diese tollen Fotos in einen Bildband zu packen. Die Idee würde aufgenommen. Ich war ziemlich baff, das ich tatsächlich ins Weltraum Chatten könnte. Nun ist die Fangruppe aber zu groß Deshalb haben wir den Fotoband. War ja meine Idee *ggg* ( ne, ich denke, das war die logische Konsequenz aus seiner Öffentlichkeitsarbeit.
PR gelungen. Da ein schwarzes Loch per Definition jedes Photon absorbieren müsste dürfte man überhaupt nichts sehen. Schön aufgearbeitet. Da können die Fördermittel ja munter weiter fließen.
Gerade weil es alles absorbiert/anzieht, sieht man wohl die Gravitationswellen, Sand und Gesteinsteilchen, die gerade dabei sind, angezogen und absorbiert zu werden. Vielleicht ähnlich einem Ausguss, aus dem das Wasser ausfließt und vor dem "Aus" ringförmig um die Öffnung fließt und durch die Bewegung und angesammelte Krümelchen sichtbar wird. So stelle ich es mir als Laie vor.
>>Da ein schwarzes Loch per Definition jedes Photon absorbieren müsste dürfte man überhaupt nichts sehen. Deswegen der schwarze Kreis in der Mitte.
Ich kann daran nichts besonderes finden, viel erschreckender finde ich, dass erforscht wird, wie man Ziegelsteine auf dem Mars herstellen kann...man weiß ganz genau, dass hier auf der Erde die Lichter ausgehen werden - aber auf dem Mars möchte ich nicht leben
Vorm Ereignishorizont ist so viel Hitze und Strahlung, das man natürlich den Ereignishorizont sehen kann. Manchmal"kotzt" ein schwarzes Loch sogar, also kann man natürlich ein Foto machen und natürlich muss weiter geforscht werden.
Wozu muss weiter geforscht werden?
Die Erde wird uns überleben, und wir arbeiten mit hohem Tempo auf unsere Ausrottung hin. Bis Menschen eine Kolonie auf dem Mars aufbauen kann, wird es noch laaaaange dauern! Es ist ja noch gar nicht erforscht, wie die Weltraumstrahlung bei einem langen Flug sich auf die Menschen auswirkt. Bei Mäusen führte das zu demenz-artigen Symptomen. Außerdem ist die Strahlung von Sonnenteilchen auf dem Mars immens, wegen der dünnen Atmosphäre. Möglicherweise können Menschen auf dem Mars gar nicht lange überleben.
Wozu muss man dumme Beiträge verfassen?
Erkenntnisgewinn? Neue Entdeckungen? Sonst wäre die Erde immer noch eine Scheibe. Wobei, es soll Leute geben, die finden Forschung deshalb doof, weil sie das Volk lieber dumm halten wollen, damit sie Macht ausüben können. Fängt damit an, das man Forschungsetats reduziert, dann verbrennt man erst die Bücher und dann die Menschen.
>>sonst wäre die Erde immer noch eine Scheibe. Es gibt ja ohne weiteres noch viele Anhänger dieser Idee.
Ja und es werden wieder mehr.
Hast Du mitbekommen, dass einige verwirrte nächstes Jahr ein Kreuzfahrtschiff gechartert haben um an den Rand der Erde zu schippern?
Nein, das ist mir neu. Ich sag das immer scherzhaft, ich weiß es nicht zu 100 Prozent, dafür müsste ich ja einmal rumsegeln, erst dann wüsste ich das wirklich, aber ich bin mir auch nicht sicher, ob wir jetzt nicht gerade im Ereignishorizont eines schwarzen Loches existieren. Gerade deshalb, um so denken zu dürfen, ist die Forschung weiter wichtig. Hirnforschung ist auch wichtig und Genderstudies.
im Innersten zusammenhält.
Aber mit Physik, Mathe oder Chemie habe ich auch sowas von gar nichts am Hut. Toll, dass sich da einige so begeistern können und wohl auch Ahnung davon haben.
Mir fiel dazu ein: also stimmt die unendliche Geschichte von Michael Ende
Wisst ihr, wie groß die Erde wäre, wenn sie ein schwarzes Loch wäre? So groß wie eine KIRSCHE ....sagte ein Wissenschaftsjournalist heute früh in der ARD. Angesichts dieses bisschen Materie sollte es uns Menschen doch gelingen, global zu denken und zu handeln. Auch wenn bzw. grade weil sich wieder zu viele Leute mucksig machen, deren Hirn offensichtlich längst ins schwarze Loch gefallen ist.
>>Angesichts dieses bisschen Materie sollte es uns Menschen doch gelingen, global zu denken und zu handeln. Das scheint mir aktuell unmöglich. "Wir" können ja noch nicht mal europäisch denken...
Hat schon was von Wahrheit. Globales Denken mit einem alles verschlingenden schwarzen Loch zu vergleichen. Was Anderes wird bei fortschreitender Globalisierung auch nicht heraus kommen.
tolles Bild ... was da wirklich los ist, wissen wir noch nicht so genau. Aber wir werden es herausfinden :) #love science ( wir Menschen)...
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