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Eltern flötender Kinder und solche die erst noch wahnsinnig werden wollen ......

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Hab gerade im "1. Schuljahr" den Beitrag einer Mama gelesen deren Kind in die "Flötengruppe" möchte/eingeteilt wurde etc. .. . Dazu kann ich aus leidvoller Erfahrung nur sagen: Meine Tochter hat von einem uns ziemlich übelgesonnenem Menschen eine Flöte zum Gebu geschenkt bekommen und die ersten Tage waren schauerlich bis dramatisch . Die folgende Woche katastrophal und etwa nach 10 Tagen hab ich folgendes gemacht: ! Und zwar mit der Flöte. Jetzt geht es mir wieder gut . Welche Instrumente lernen eure Kinder? lG Johanna


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dann hättest du deiner tochter vielleicht einfach ein paar musikstunden angedeihen lassen, dann hätte sie es richtig gelernt. so einfach ist das. flöte war auf meinem gymnasium pflicht, ich hatte mit 9 jahren musikschule (1 x pro woche) und konnte folglich in der 5. klasse flöte spielen. musik ist schön und wichtig, jedes kind, das die chance hat, ein instrument zu lernen, ist m. e. privilegiert! claudia


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eine Flöte ist ein tolles Einstiegsinstrument, da ziemlich schnell Erfolgserlebnisse eintreten. Kein Instrument klingt gut, wenn man es noch nicht spielen kann. Dazu gehört halt ein bissel Geduld.


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habe mit 3 oder 4 mit Blockflöte angefangen, dann mi 6 Musikschule (gleichzeitig auch noch Orgel gelernt) und nach der Grundschule (wo es natürlich noch Flöten AG gab) hatte ich dann die Nase voll:-)). Hier gibt es Flötenunterricht ab der ersten Klasse, können auch jüngere teilnehmen, im Kiga gibts Musikprogramm, kostet aber nicht wenig:-(. LG Nina


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"eine Flöte ist ein tolles Einstiegsinstrument, da ziemlich schnell Erfolgserlebnisse eintreten." Echt jetzt? ;-) Den Eindruck habe ich hier nicht unbedingt :-). Und ich finde Instrumente, bei denen ich die Töne nicht selbst erzeugen muss, wie btw. Klavier oder Gitarre und solche, die eher tiefe Töne herauslassen hören sich auch schon in der Anfangsphase gut an. Liebe Grüße Ebba


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wären Ohrenstopfen nicht preiswerter gewesen?:-) und irgendwann, wenn sie denn wollen, kriegen sie den Dreh aus und es hört sich auch besser an, dann wirst Du zu weihnachten mit einem Flötenkonzert gesegnet sein :-)) Meine Eltern haben mir immer gedroht, sie würden meinem Sohn ein Schlagzeug schenken...kam aber nicht:-) Aber wir haben zwei Orgeln hier stehen, die eine wollte ich, die andere hatte Sohn von einem Bekannten geschenkt bekommen, die sind leider was lauter als ne Flöte:-). Mein Mann will sie auch schrotten, da diskutieren wir nun seit Tagen drüber, aber da ich ab und zu auch gerne mal klimper und ich finde, daß das Olle ding Stil hat, will ich sie behalten:-) LG Nina


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Hatte 11 Jahre Klavierunterricht, meine Tochter mittlerweile 1J mein Mann kann Schlagzeug, meine Schwiegermutter Gitarre und Zitter alles gut und schön- wie gesagt nicht gegen Musik und Unterricht. Da ich aber trotzdem ein extrem unmusikalischer Mensch bin regt mich das Geflöte ziemlich auf um nicht zu sagen ich bekomm "Ohrweh" davon. Gut auch am Klavier ist ein Anfänger nicht gut, aber es nervt bei weitem nicht so (zumindest mich nicht). Mich hatte jedenfalls die Flöte in den Wahnsinn getrieben. lG J


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Einem Kind beim Blockflöte üben zuzuhören, v.a. einem vielleicht nicht sehr musikalischen oder für das Flöte spielen wenig begabten Kind ist _grauenhaft_!!!! Die Tochter der über uns wohnenden Familie lernt in der Grundschule Blockflöte. Leider ist hier irgendwo eine Schallbrücke, so dass ich jede Übungsstunde live miterleben darf/muss. Unsere Tochter durfte nicht Flöte lernen, genau so wenig Geige. Ich mag keine hohen Töne. Mittlerweile lernt sie Gitarre und Cello. Beides sonore Instrumente, die ich gut ertragen kann. :-) Liebe Grüße Ebba


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.... bei hohen oder kratzenden, hohen Tönen bekomme ich Gänsehaut und wirklich fast körperliche Ohrschmerzen. Wenn das Kind dann das Instrumen nicht gut beherrscht ist es zum "Aus dem Fenster springen". Wie gesagt gegen Klavier hab ich nichts. Tiefe und wie du sagst sonore Töne machen mir eigentlich auch nichts aus. lG Johanna


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Quer oder Block? Ich nehme mal an, Blockflöte? Denn ne Querflöte zerschlägt man nicht ... in Anbetracht des Preises....;-) Warum MUSS ein Kind überhaupt ein Instrument erlernen????????????? Ich MUSSTE als Kind Klavier, Gitarre und Querflöte (Beruf meines Vaters) lernen und fand ALLES ganz furchtbar! Es gibt doch auch noch andere Dinge, die zu sinnvollen Hobbies werden können. Auch im musischen Bereich. Aber um Deine Frage zu beantworten: Bis jetzt nichts, aber mal sehen, was die Zukunft bringt. Schlagzeug vielleicht.....? *g* LG


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außer vielleicht die triangel *lol* ich find jetzt aber nicht, daß ich irgendwas verpasst habe mein mann musste klavier lernen und hat dann mit 18 sofort damit aufgehört. seine eltern waren zwar wenig begeistert, aber er hatte die schnauze voll. seitdem hat er nie wieder ein klavier angefasst. mein großer sohn spielt E-gitarre, aber auf freien stücken. er spielt in einer band und hat viel spaß, da er nicht von uns gezwungen wurde.


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Ganz ehrlich: Ich kann es verstehen. xD Ich finde Blockflöte auch ganz schrecklich, wobei ich aus Erfahrung weiß, dass es schön klingen kann, wenn man es spielen kann. Ich würde auch versuchen, meine Kinder von der Blockflöte wegzulocken, aber das dachte ich bei der Geige auch immer. Immerhin ist das bei Anfängern auch ganz grausig. Mein einer Sohn spielt aber Geige. Jetzt sogar schon seit zwei Jahren. Klingt wunderbar. :) Ich bin froh, dass wir es ihm nicht verboten haben, denn Geige ist der absolute Ruhepunkt unseres Sohnes, der sonst sehr wild ist. :) Sonst haben wir hier Zuhause neben der Geige, noch eine Trompete, ein Schlagzeug, vier Gitarren (zwei davon sind E-Gitarren) und ein Klavier. Vier Kinder, die fleißig Musik machen. Zum Glück so erfolgreich, dass ich meistens nicht genervt bin. ;) Die zwei Kleinen spielen noch kein Instrument. LG, Potter


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Ja, manchmal ist es wirklich sehr schön, wenn Tochter flötet. Da hast mal einen beschi**** Tag und Tochter flötet fröhlich "my Bonni it over the ocean" (keine Ahnung ob richtig geschrieben, aber egal) - manchmal bessert sich die Laune wirklich! Sie hat seit mittlerweile 2 Jahren Flötenunterricht und es fruchtet. GsD, die der Stock mit paar Löchern hat immerhin 68,00 EUR gekostet!!!!! Wenn ich aber an die Anfänge denke - oh Gott! Da helfen nur Schallschutztüren! Das gekreische und gepiepe!!! Wenn man empindlichen Kopf hat, kann man da auch schon auf die Schnelle Migräne bekommen! LG Violetta


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die ersten Tage? das erste halbe Jahr! ist grauenvoll - mindestens. Und ich spreche aus Erfahrung. Ich selber habe Blockflöte/Altflöte gelernt und meine Tochter auch. Es war am Anfang schon nervig. Aber inzwischen spielte sie 3 Jahre Blockflöte und nun das 5. Jahr Querflöte. Meine 8-jährige spielt das 3. Jahr jetzt Geige - was meinst du, wie sich das zu Beginn angehört hat! Und auch jetzt noch teilweise. Die Töne kommen teilweise immer noch ziemlich quietschig usw. Aber was solls. Übung macht den Meister - das ist bei jedem Instrument so.


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hm....naja, gleich einstampfen und wegschmeißen find ich doch arg übertrieben. Klar, das Gefiepe und so kann einen mit der Zeit schon mal in den halben Wahnsinn treiben, aber wäre es da nicht sinnvoller gewesen, ihr ein paar Tipps zu geben, wie man es besser macht oder eben dann auch Flötenstunden zu organisieren? Deiner Tochter scheint das Flöten ja Spaß gemacht zu haben....oder? Meine Damen dürfen hier alles versuchen, Geld für Unterricht habe ich nicht, aber Flöte, Klavier und Geigen haben wir (noch aus alten Zeiten....) und ich lasse sie versuchen, gib ihnen ein paar Tipps, wie was besser klingen würde, habe ihnen das Notenlesen beigebracht und so können sie ohne Druck damit anfangen, was sie wollen....auch wenn es manchmal ein paar Nerven kostet....na und? ;) lg schneggal


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Noch wahnsinniger kann man werden, wenn das Kind unbedingt Flöte spielen möchte, es dann irgendwann auch tut, aber keinen Bock aufs Üben hat... Der dazugehörige Zickenalarm ist schlimmer als die schlimmsten Kreischtöne einer Blockflöte... Also, um deine Frage nach den instrumenten noch konkret zu beantworten: Meine Tochter hat mit 6 angefangen Blockflöte zu spielen, nach 2,5 Jahren durfte sie aufhören. (Zwischendurch hat sie schon gerne gespielt, vor allem als sie dann schon einige schöne Stücke konnte.) Ihr Traum war es, Querflöte zu spielen. Auch den Wunsch hatte sie ziemlich lange. Kaum hatte sie mit Blockflöte aufgehört, schenkten die Großeltern ihr zu Weihnachten eine Querflöte, erstmal nur leihweise. Aber dadurch musste sie direkt mit dem Unterricht beginnen, um zu gucken, ob es ihr wirklich Spaß macht. Sie hatte oft gemeckert (über den Lehrer und übers Üben), wollte aber die Flöte nicht zurückgeben (nach einem halben Jahr war Rückgabe bzw. Kauf). Sie flötet jetzt seit einem halben Jahr, mal mehr, mal weniger begeistert. Da es aber ihr Wunsch war, muss sie da durch. Oben erwähnte Wutanfälle gehören ebenso dazu wie freiwilliges Üben und der Wunsch, einmal im Orchester zu spielen... Das Erlernen eines Instruments soll ja ziemlich förderlich sein, stand neulich mal wieder in der Zeitung. Aber andere Dinge (Sport z.B.) auch. Und wenn meine Tochter nicht eigentlich gewollt hätte, wäre ich auch nicht auf die Idee gekommen. LG Jayjay


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Steht bei uns noch nicht zur Debatte, aber eines ist klar: mir kommt kein Streichinstrument ins Haus!


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Blockflöte vom Anfänger gespielt grenzt wirklich an Körperverletzung. Unsere Große übte auch ein halbes Jahr, dann durfte sie auf Querflöte umsteigen. Das war eine Erleichterung Unsere zweite Tochter begann gleich mit Klavier - kein Vergleich, obwohl sie weniger musikalisch ist als die Große. Die Töne des Klaviers tun einfach nicht so weh. So falsch kanns gar nicht werden. Also wir haben jetzt Querflöte und Klavier aktiv im Haus. Die Kleine würde wieder gern flöten...


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Klavier, Glockenspiel, Zylophon, Trommel und ab Montag Schlagzeug. Mein Mann Cello, Flöte, Trompete, Oboe, Orgel, Gitarre und die bereits obengenannten. Alles sehr musikalisch. Ich bin die einzige unmusikalische der Familie. Alle anderen haben die Begabung meines Mannes geerbt- zum Glück.


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Ein Glueck spielt mein Sohn E Guitarre. Wenn er hier rumfloeten wuerde, wuerde ich mir eine neue Familie suchen. Das ist ein Deal Breaker. Gruss Claudia


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wenn man bei einer Querflöte überbläst kann sich das auch sehr unschön anhören... Und ein zu lautes getrommel auf dem Klavier kann mich schon mal in den Wahnsinn treiben. Ich selbst spiele Blöck- und Querflöte und auch Klavier. Meine Klavierlehrerin rät Kindern im Vorschulalter bzw 1te und 2te Klasse zum Blöckflötenunterricht, weil es einfacher ist für die Kids und es auch mit wesentlich weniger Übung zu erlernen ist als Klavier. Wobei sie natürlich auch Klavierunterricht ab der 1ten Klasse anbietet...


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wie es dann bei uns war . Ich bin da aber ziemlich schnerzbefreit ;-) anja


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da kann ich insgesamt nur folgendes sagen : (P.S. ich hab natürlich im Gegensatz zu den bei mir üblichen Übertreibungen die Flöte nicht . Allerdings bin ich seither ungefähr so drauf: ) liebe Grüße Johanna