FrauKrause
Neue Krankheiten braucht das Land. Eine Folge der zunehmenden Globalisierung? Ich werde zur Kleingärtnerin und baue nur noch Einheimisches an.... Aber woher die Zeit darfür nehmen? Naja LG fk
Und wenn da einmal der Keim im Saatgut ist, dann bleibt der auch drin und vermehrt sich und kann nicht abgewaschen werden, deshalb sei das so gefährlich, hab ich heute morgen gelesen.... LG fk
ja jetzt kommts aus china erst nordeutschland, dann spanien und jetzt china was kommt als nächstes?
ein paar salate, radieschen, erdbeeren, möhren, gurken, das übliche eben. es ist schlimm wenn man selbst jetzt bei saatgut!!!!!! bedenken haben muss, das da was nicht stimmt, mir tut nur die firma leid, die wurden gleich so an den pranger gestellt, wenn jetzt rauskommt das die wirklich nichts dafür konnten- weil es das saatgut war- die können dicht machen und zum amt lg christine
Was für ein Theater!!!
Böse Gurken, böse Tomaten, böse Blattsalate, böse Biogas-Anlagen, böse Restaurants, böse Terroristen, böse Sprossen. Was ist es nächste Woche? Böses Kanguruh-Fleisch aus Australien?
Versteht das nicht falsch. Mich macht diese Ungewissheit, wo das Zeug herkommt, auch verrückt, aber langsam hat es echt was von einer Horrorparodie. Jeden Tag wird was anderes verdächtigt und auch gleich groß durch die Presse getreten.
Ich hoffe nur, dass uns die chinesischen Sprossen-(Saatgut-)Züchter nicht auch noch verklagen. Die spanischen Gurkenbauern sind ja schon sauer genug und machen mobil. Und chinesische Sprossenzüchter dürfte es durchaus nochmehr geben als spanische Gurkenbauern.
Konfuse Grüße
JaMe
Wenn man in den letzten Tagen die Medien verfolgt hat, dürfte einem bekannt sein, daß es chinesische Forscher waren, die Deutschland unterstützt haben.
Es liegt die Vermutung nahe, daß ebenfalls in China Menschen an der Seuche erkrankt sind, die chinesische Regierung davon aber nichts durchsickern ließ.
Aus welchem Grund sonst sollten ausgerechnet die Chinesen Deutschland helfen?
Nun ja, ich werde nachher mal eine Petition schreiben gegen Massenpflanzenhaltung in Zuchthäusern, bei Geflügel wurde das ja bereits einigermaßen umgesetzt
indem wir einfach das naechste mal eine kiste gurken aus spanien kaufen. und die firma in nrw (?) die gestern durchs fernsehn ging besuchen wir persoenlich und druecken denen je einen euro in die hand. lg mandana
Na, in Zuchthäuser gehören diese Pflanzen ja auch, wenn sie zu den "bösen Buben" gehören. Sollen sie also ruhig da bleiben.
Aber alle anderen Pflanzen sollten die schöne Freilandhaltung kennenlernen.
Ich unterschreibe mit? Wo kann ich meinen Kaiser Wilhelm hinsetzen?
(UPS! Verschrieben. Sorry!
)
Alle 82 Millionen Deutsche drücken denen einen Euro in die Hand? Wartet noch ein wenig mit dem Verteilen. Ich glaube, ich bewerbe mich sofort bei denen und halte auch die Hand auf.
Die Pflanzen können da ja nix für - bei Menschen würde man sagen, sie hatten eine Scheiß Kindheit. Also brauchen auch die feinen jungen Pflanzensprossen nur eine Resozialisierung.
Sie hatten ja scheinbar auch eine Scheiß-Kindheit. Denn so wie ich es verstanden habe, ist ja das Saatgut (also die Pflanzen-Kindheit) schuld.
Hmmm, gibt es vielleicht irgendwo eine Psychiater-Pflanze, die sich mal um die armen Sprossen kümmern kann? Und vielleicht auch noch um die armen, zu Unrecht verdächtigten Gurken? Denn die dürften ja nun auch einen Knacks weghaben. Zumindest, wenn es sensible Gurken sind.
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