Elternforum Aktuell

Edeka Hamburg: "Leere-Regale-Aktion"

Edeka Hamburg: "Leere-Regale-Aktion"

Johanna3

Beitrag melden

http://mobil.stern.de/genuss/hamburg--edeka-aeussert-sich-zur--leere-regale-aktion--7587448.html Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn diese Aktion weiter ausgedehnt worden wäre.


Trini

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Johanna3

im Grunde ganz nett, aber.... Man könnte auch umgekehrt Waren aus der Heimat auf diese Weise ins Bewusstsein der Verbraucher rücken. Es gibt leckeren deutschen Käse, es gibt auch hier Tomaten, Wein, Bier. Es kann auch ein Katenschinken sein. Hier in Schleswig-Holstein gibt es hochpreisige Produkte unter dem Label "Feinheimisch". Trini PS: Habe die ersten 25 Jahre meines Lebens fast ohne Import- Lebensmittel verbracht und nicht an Langeweile gelitten.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Trini

Dass Tomaten beispielsweise ursprünglich aus Mexiko stammen, und Kartoffeln aus Peru - und wenn man dann so weit gehen wollen würde, würden die Regale dann wohl NOCH leerer sein.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Johanna3

Davon hatte ich bereits vor einigen Wochen gelesen, und fand es eine sehr gute Aktion, da sie einem sehr deutlich vor Augen führt, wie unsinnig Rassismus ist. Leider haben unsere hiesigen Märkte dies nicht gemacht, was aber daran liegen könnte, dass die Edeka-Märkte nicht in einer Hand liegen.


Maxikid

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich fand die Aktion sehr gut. Da wird einem erst bewußt, was ursprünglich gar nicht aus D kommt. Wenn man mal weiter denkt. Kommen (kamen) Kühe, Ziegen etc. auch ursprünglich in D bzw. Euro vor? Dann könnte man alle Milchprodukte sich ja auch noch wegdenken usw. LG maxikid


claudi700

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Johanna3

es zeigt aber auch die perversion des verbraucherverhaltens und den irrsinn der globalisierten welt. niemand braucht obst und gemüse, welches nicht saisonal ist. kartoffeln aus ägypten (die subventioniert werden), zwiebeln aus afrika (subventioniert)... auch nicht sinnvoll, auch wenn es auf den ersten blick so aussieht.


Maxikid

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von claudi700

Es ging doch bei der Aktion um die Herkunft der Kartoffeln (ganz ursprünglich) nicht, wo sie jetzt angebaut wird......Die Aktion ging doch um Rassismus...


Leewja

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Maxikid

weil ja doch reichlich Globalisierungsgegner das super fidnen müssten.... lustigerweise glaube ich, dass ganz viel Globalisierungsgegner gleichzeitig Migrationsbefürworter sind ;)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Leewja

Ich habe nichts gegen Globalisierung, und Migration betrachte ich pragmatisch. Der Mensch ist von Anbeginn seiner Geschichte IMMER migriert, und zwar genau dahin, wo er sich bessere Lebenschancen versprach. Dass dies den bereits dort angesiedelten Menschen meistens überhaupt nicht ins Konzept passt, ist die Grundlage für die ganzen kriegerischen Auseinandersetzungen, die sich gleichfalls wie ein roter Faden durch die Menschheitsgeschichte ziehen.


Leewja

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Gibt es eine große Gruppe, die grundsätzlich gegen Globalisierung sind und gleichzeitig sich sehr für die Flüchtlinge einsetzen. Ich beurteile das gar nicht, ich finde es nur gerade in DIESEM Zusammenhang witzig, wenn die Aktion eigentlich zwei verschiedene Aspekte beinhaltet, das eine müsste man dann super finden und das andere komplett schlimm. Früher damals, zu Völkerwanderungszeiten und so, da wären aber vermutlich die Neuankömmlinge eben nicht in ein soziales Netz migriert, das nun mal, ich finde, da muss man auch nicht Drumherum reden, ganz sicher ein Magnet ist. Sie wären eher in nicht besiedelte Landstriche gegangen und hätten sich da versucht, eine (bäuerliche) Existenz aufzubauen. Aber es "kann" ja niemand nach Brandenburg oder so (ich war da letztens, wunderschön, aber da ist ja nun mal wirklich NICHTS.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Leewja

Wie gesagt, ich finde die Aktion nur gut. Schlimm finde ich daran nicht wirklich etwas, auch nicht, wenn man als Unternehmen unternehmerisch denkt und handelt. Ich entscheide doch selbst, inwieweit ich das unterstützen möchte... Möchtest du aber, dass die Flüchtlinge im Müll wühlen, stehlen oder rauben, bis sie genug von der Sprache gelernt haben, um sich mit einem ehrbaren Job über Wasser zu halten - so wie das früher, zu Völkerwanderungszeiten etwa, hierzulande gehandhabt wurde? Natürlich haben Migranten damals grundsätzlich die Landstriche zugewiesen bekommen, die die bisherigen Siedler nicht haben wollten. Man kann es gern versuchen, aber selbst ohne Migranten gibt es weltweit eine Landflucht, weil auf dem Land schlicht kein Auskommen mehr ist...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wenn ich mich nicht irre, dürfen Flüchtlinge/Asylbewerber heutzutage recht zügig legal arbeiten. Das war nicht immer so, und so saßen viel zur Untätigkeit verdammt und völlig frustriert jahrelang nur herum. Klar, dass sowas auf Dauer weder dem sozialen Netz noch den Menschen gut tut...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich glaube, das Thema Globalisierung trifft hier einfach nicht den Punkt, denn es ging doch bei der Aktion um Lebensmittel, die ihren URSPRUNG nicht in Deutschland haben, oder? Dass man heutzutage antisaisonal (eigentlich auch lokal vorhandenes) Obst und Gemüse aus der ganzen Welt ankarrt, ist hier nicht relevant.


Leewja

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich möchte nur, dass der Vergleich in vernünftiger, die geschichtlichen/sozialstaatlichen Verhältnisse im Auge behaltend, nicht so inflationär gebraucht wird, weile s eben anders läuft als früher (zum Glück!) Ich hab auch keineswegs damit sagen wollen "steckt die Flüchtlinge alle ins Niemandsland in Brandenburg", warum auch? Vermutlich gehören diese Riesenäcker da ja auch doch jemanden, vermute ich mal so ganz laienhaft.... Aber selbstverständlich ist unser soziales netz ein unglaublicher Magnet für andere Völker, denen es schelcht geht, wo Elend, Hunger, Not, Krieg, Verzeiflung herrscht, da beißt die Maus keinen Faden ab. Wäre es für mich auch! Totales Verständnis dafür! Ich glaube zwar nicht, dass man das unbegrenzt gewähren kann, denke aber eher, dass die Gesamtleistungen eben weniger werden (leider geht nieman hier je auf meinen Vorschlag ein, alle aufs Kindergeld und die multiplen staatlichen Subventionen für alles mögliche zu verzichten...), als dass man Zuzüglinge davon ausschließt. Ich habe, wie gesagt, auch nicht mal ansatzweise beurteilt/bewertet, ob Globalisierungsegner nun in meinen Augen gut/schlecht/richtig/falsch sind. Ich drücke hier immer sehr deutlich aus, dass ich Rassismus, Faschismus, Extremismus verurteile, keine Veralllgmeinerungen über "die Flüchtlinge" treffe etc. etc. (mein GOTT, langweilt mich das inzwischen immer diesen gesinnungssermon betonen zu müssen, das sollte unter intelligenten Menschen irgendwie unnötig sein). Mich amüsiert SCHLICHT und ergreifend der Widerspruch zwischen "Guck mal, ohne "fremde" nichteinheimische "Produkte" (ob man Bananen mit Menschen vergleichen darf, bleibt zu diskutieren) ist unser Leben/Supermarkt leer, öde und langweilig" und "Globalisierung ist scheiße, wir wollen das nicht". Ob und wie du dazu Stellung nimmst, ist mir dabei gar nicht in den Sinn gekommen, ich habe den persönlichen und vielleicht ja auch falschen Eindruck, dass viele Globalisierungsgegner eben sich sehr FÜR Migration und Flüchtlinge einsetzen, das mag ja verfälscht sein, aus meinem Umfeld kommt es mir aber eben so vor. Ehrlich gesagt habe ich wirklich NUR mein Amüsement über diesen Gegensatz ausdrücken wollen und verstehe nicht ganz, wieso ich jetzt so unter Inquisition stehe????


Daffy

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von claudi700

>es zeigt aber auch die perversion des verbraucherverhaltens und den irrsinn der globalisierten welt. niemand braucht obst und gemüse, welches nicht saisonal ist. Es geht nicht nur um saisonal (Ananas,Avocado oder Bananen z.B. - da könnten wir lange warten) und man braucht es nicht, aber es ist lecker Sinnvoll auch, wahrscheinlich bewirke ich mit dem Kauf ägyptischer Frühkartoffeln oder marokkanischer Blaubeeren mehr Gutes als irgendein Helferkreismitarbeiter. Ansonsten ist ist die Aktion unfassbar dämlich (will es wohl auch sein - Hauptsache man ist im Gespräch), weil Handel und Migration bzw. Invasion gleichgesetzt werden. Dieses ´gab es schon immer` ist einfach zynisch, weil es überhaupt nicht berücksichtigt, was die Wanderungsbewegungen für Leute, die im Weg waren, bedeutet haben. Aber klar, Rassismus ist, wenn einem die eigenen Kinder wichtiger sind als die in anderen Ländern Ich bin fast überzeugt, dass unsere Kultur am Ende ist und wir es nicht besser verdient haben.


Helene34

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Daffy

Klar ist sie am Ende. Wie soll eine Kultur des Selbsthasses auch langfristig bestand haben?


Leewja

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

was ist denn los???? Ich versteh die Ation völlig korrekt und fidne sie auch witzig gemacht. ich fidne es eben...ach, ich hab es oben eigentlich alles geschrieben. Mich amüsiert es, wenn in meiner weiteren Bekanntschaft am Beispiel dieser Aktion eben zwei Seelen in einer Brust aneinanderrasseln... es war ein fröhliches, aber komplett unemotional besetztes kleines Amüsement. Was sagt dieser bekannte denn nun? "Siehste, Globalisierung ist scheiße! Ohne geht auch!"oder "Siehste, ohne fremde(s) aus der ganzen Welt ist das Leben viel dööfer!" (und ja, ich glaube, dass man kaum Globalisierung und weltweite Völkermigrationsbewegungen komplett voneinander getrennt sehen kann).


Helene34

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Leewja

Die haben sich mit ihrer Aktion doch nur selbst schlecht gemacht. Denn soll man sowas jetzt noch glauben? https://www.edeka.de/unsere-marken/produktqualitaet/regionale-naehe/regionale_naehe_1.jsp


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Leewja

Deinen Gedanken in puncto Globalisierung/Migration konnte ich FÜR MICH einfach nicht befürworten! Und natürlich weiß ich, dass du anderen Menschen nichts Böses willst. Und natürlich hast du Recht damit, dass ein soziales Netz ein unwiderstehlicher Magnet ist, aber dennoch wollte ich einfach nur unterstreichen, dass der Mensch von Natur aus ein Nomade ist, aber gleichzeitig auch ein sehr auf seinen Vorteil bedachter Nomade. Ende des 19. Jahrhunderts standen die USA vor dem Dilemma, was sie mit tausenden von Deutschen Migranten anstellen sollten - das Land war groß und dünn besiedelt genug (nur ein paar lästige Ureinwohner standen im Weg < Achtung Sarkasmus!>), und so lavierte man sich durch... Wie gesagt: ich betrachte das völlig pragmatisch, gar nicht inquisitorisch!


Daffy

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Helene34

Stimmt. Trotzdem schade.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Leewja

Wie gesagt, meine Einwände lagen darin begründet, dass ich eben nichts wirklich schlimmes an Globalisierung finde... Vielleicht ist das ja inkonsequent von mir...


Helene34

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Helene34

Warum schade? Danach kommt sicher wieder eine bessere Kultur.


Leewja

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ich glaube, der Mensch ist nur ein Nomade, wenn er nicht gut leben kann da wo er sesshaft ist. Und ja, in anderen Einwandererländern war Platz (oder wurde Platz gemacht :((() Hier wäre ja im grunde auch Platz, aber ich glaube, Migranten heute werden nicht mit einer Parzelle Land, einem Schwein (oder einer Ziege) und einem Sack gerstensaat zufrieden sein....


Helene34

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Leewja

Aber vielleicht mit Hartz IV


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Leewja

Sehe ich ganz ähnlich wie du. Heutzutage sind die Bedingungen eben anders...


Leewja

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Helene34

was vom vorhergegangenen hätteste gern wieder? Kaiserreich?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Globalisierung ist in Teilen gut, in anderen Teilen Schxxx. Wenn die Grundlage der Menschen in den Ländern durch die Globalisierung zerstört wird, ist eine Wanderbewegung in Richtung Wohlstand unumgänglich, um selbst zu überleben. Da gibt es Firmen, die die Wasserrechte kaufen, da gibt es Staaten, die liebend gern ihre Rüstungsgüter global verkaufen, da wird Hybridsaatgut als Gesetz verkauft... Wenn unter fairen Bedingungen gehandelt wird, auf Augenhöhe, dann klappt es. Wird es aber nicht. Und solange das nicht geregelt wird, werden die Probleme sicher nicht weniger


Petra28

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Helene34

Was meinst du damit?


Helene34

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Leewja

Zum Beispiel, alles was danach kam kann man eigentlich vergessen. Nur politischer extremer Schrott.


Helene34

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Petra28

Zumindest ein großer Teil der deutschen Bildungsbürger hasst sich bzw. ihre Herkunft selbst. Dies konnte ich eigentlich ab Gymnasium schon erschreckt beobachten. Immer wieder die selben unsinnigen Floskeln. Wie "wir sind schuld an der Armut Afrikas", "wir beuten die dritte Welt aus" und anderer Blödsinn. Und leider hat es genau der Teil der Bildungsbürger hier geschafft ihr Kultur des Selbsthasses durchzudrücken, zumindest im westlichen Teil Europas. Masseneinwanderung über das Asylrecht und Zerstörung alter Traditionen sind da nur ein Teil der Symptomatik dieser Entwicklung.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Helene34

Abgesehen davon, dass die beiden Aussagen durchaus einen wahren Kern haben, haben diese Aussagen nichts damit zu tun, dass man sich oder seine Herkunft hasst.


Helene34

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Doch genau das haben sie, weil die Kinder in der Schule zumindest von manchen Lehrern da schon drauf gedrillt werden. Und jetzt behaupte nicht das stimmt so nicht, denn ich habe es ab dem Gymnasium selbst erlebt.


Petra28

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Helene34

Das ist schlichtweg Kapitalismuskritik. Und wo werden denn alte Traditionen zerstört?


Petra28

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Helene34

Das tut mir leid, dass du darauf gedrillt worden bist, dich selbst zu hassen. Das erklärt auch viele deiner Postings. Aber außer dir kenne ich keinen, dem das passiert ist.


Mehtab

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Aber das will niemand, denn es würde unseren Wohstand schmälern. Faire Handelsbedingungen wären schon ein Ansatz zur Behebung der Armut in Afrika, aber es müssten noch anderen Dinge folgen. Die korrupten Regierungschefs in diesen Ländern vernichten alles, was den einfachen Menschen zu Gute kommen könnte. Da müsste so Vieles gemacht werden, aber wir sollten da ansetzen, wo wir etwas tun können.


3wildehühner

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Petra28

Das sehe ich auch so! Man kann sich doch kritisch mit sich selber und seinem Wohlstand auseinandersetzen, ohne sich persönlich zu hassen! Was du mit dem Zerstören "alter Traditionen" meinst, verstehe ich nicht, Helene.


Helene34

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Petra28

Nö ich habe mich erfolgreich dagegen gewehrt. Kenne aber viele Opfer dieser Ideologie.


Petra28

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Helene34

Du solltest dich nicht selbst betrügen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Helene34

Es ist durchaus bemitleidenswert, wenn man sich seit der Gymzeit geistig nicht weiterentwickelt. Ich habe viel Mist erlebt, seitens Lehrer mit seltsamen Ansichten, inkl. Mobbing, aber ich ruhe mich nicht darauf aus. Oder entschuldige mein heutiges Verhalten/Denkmuster damit.


Helene34

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich entschuldige mich sicher nicht für mein Verhalten. Warum auch? Auf das Geschwätz damals habe ich nicht viel gegeben. Das ist vielleicht bei Leuten anders, die als Einzelkinder auf dieses Umfeld angewiesen sind. Ich habe mütterlicherseits eine sehr große Familie, die wie Pech und Schwefel zusammenhält, obwohl sie teilweise sehr weit auseinander wohnen. Hatte eigentlich nur Mitleid mit meinen Mitschülern, wie sie sich teilweise das Gehirn gewaschen gelassen haben.


As

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Leewja

Hab jetzt nicht alles gelesen, eigentlich nur Leewja... Wieso ist das für dich so widersprüchlich? Vielleicht sind all diese Migranten ja gerade die Folge/ die Opfer der Globalisierung, weswegen wir als Verursacher/ Befürworter derselben schlicht die Pflicht haben uns um diese zu kümmern. Man kann also durchaus Globalisierungsgegner sein und gleichzeitig Migrationsbefürworter. Migration sozusagen als Preis für Wachstum. ??? Assi


As

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von As

Sollte unter Leewja, geht bei mir IMMER schief, sorry.


As

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Helene34

Was für ein Mist, Helene.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von As

Und deinen Punkt finde ich eigentlich auch folgerichtig.


Leewja

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von As

ich habe doch gar nirgends gesagt, dass sihc das widerspricht, im Gegenteil, ich habe ja gesagt, dass ich die Kombi "Globalisierungsfeindlich/Migrationsfreundlich" eigentlich eher typisch (also "passend") finde. Ich fand DIESE Aktion insofern lustig, als dass es eben solchen Menschen wie Dir doch dann zwei Sellen in ihrer Brust bescheren muss...denn es scheint dann ja wünschenswert zu sein, eben NICHT fremde Produkte zu importieren. Aber das SYMBOL sollte ja ein ganz anderes sein. Das das fremde, impportierte das Leben eben reicher macht. Naja, egal, so zerredet wie es jetzt schon ist, ist der ganze kleine Spaß eh komplett weg.


Helene34

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Johanna3

Machen die Haftanstalten bald auch so eine Aktion?