Mitglied inaktiv
...innerhalb von ein paar tagen. was ist los mit den viechern? ist es ihnen zu heiß, werden tiere da aggressiv?
kein Hund kommt von alleine auf die Idee jemanden anzugreifen
meinst du, die kinder macht die hitze wuschig, dass sie die hunde ärgern?? ich weiß nicht...ein 2jähriges kind? ( bin mal wieder bestätigt in meiner hundeangst. meine kinder langen keine hunde an, weder fremde, noch bekannte )
wir haben auch einen Hund aber ich würde mein Kind (7 Jahre) nie alleine mit dem eigenen oder fremden Hund lassen- wie kann man den kleine Kinder mit einem Tier alleine lassen ? Vielleicht an den Haaren oder schwanz gezogen etc. Eine definitive Antwort kannuns niemand geben wir können leider immer nur denken was wir möpchten ob gut oder schlecht
doch, ich denke das schon. ich glaube nicht, das ganz "normale" hunde aus jux und guter laune auf menschen losgehen... da wird schon irgendwas gewesen sein. wenn ich so an den hund (schwarzer schäferhund) meiner schwester denke mit einem 2 jährigen sohn zu hause. der hund absolut genügsam, sagt nicht piep und nicht papp und dabei könnte sie nun wirklich mit der größe und dem aussehen etwas angst einjagen. aber selbst meine schwester würde nie niemals die hand ins feuer legen, dass ihre alte dame nicht mal ausrastet, wenn es ihr zuviel wird mit dem sohn. daher versucht sie auch so gut wie eben möglich beide auch nie alleine zu lassen.
Ich denke schon!! Ich weiss, dass der Mensch einen Kampfhund erst zum Kampfhud macht, keine Frage, ABER es sind trotz allem Tiere und kein Mensch/Halter der Welt kann und sollte seine Hände für sein Tier ins Feuer legen! Man kann nie ausschließen, dass ein Hund aus der Situation heraus nicht mal zubeißt, da mag er noch so "lieb" sein. Kinder müssen den Hund ja nicht absichtlich geärgert haben, ein lauter Schrei und Zucken, keine Ahnung was sonst noch, kann das Tier erschreckt haben und dann hat es zugebissen. Wie gesagt mir können 1000 Herrchen sagen, dass ihr Hund ja sooooooo lieb ist, in einer bestimmten Situation, die der Hund anders einschätzt als das Herrchen, kann dieser auch beißen und man sollte sich immer vor Augen halten, dass es Tiere sind!!! Fazit: Ich denke auch, dass Hunden die Hitze zu schaffen macht. Gruß
Zumindest in den zwei Fällen, die ich jetzt im Kopf habe, waren die Kinder keineswegs alleine mit den Hunden. In einem Fall waren die Eltern des Kindes dabei und der Hund war ein "Familienhund", allerdings recht frisch aus dem Tierheim. Im anderen Fall spielten die Kinder im Hof und die Hundebesitzerin war mit den Hunden im Hof beschäftigt. Ob die Kindereltern dabei waren, weiß ich nicht, aber wohl noch andere Erwachsene, weil gleich jemand dazwischenging. Ganz ehrlich: Wenn der Hund auf das Kind losgeht, wirst Du als anwesender Erwachsener nicht wirklich was verhindern können. Du kannst vielleicht erreichen, daß der Hund wieder losläßt, bevor es richtig schlimm wird, aber den Biß an sich verhinderst Du nicht. Und wenn es dann ein Hund ist, der entsprechende Kraft im Kiefer hat und möglicherweise nicht (wie ein Jagdhund) auf "Beißen und dann Loslassen" sondern auf "Beißen und Festhalten" trainiert und gezüchtet wurde - tja, dann hat das Kind halt verloren. Gruß, Elisabeth.
UND KRANKE (!) Menschen UND auch Hunde. Niemand weiß, wann sich das bemerkbar macht. Keiner kann das abschätzen. Für Hunde, die einem Kind oder Erwachsenden gefährlich werden KÖNNEN, z. B. aufgrund Ihrer Größe und Kraft und der Zahl der Attacken bei bestimmten Rassen (!), sollte es eine Maulkorbpflicht geben, die auch durchgesetzt wird. Ganz wichtig. Ich kann Menschen nicht verstehen, die eine bestimmte Art von Hunden mit Kindern zusammen leben lassen. Wäre mir zu gefährlich, auch wenn ich denke, das Tier zu kennen. Ich mag auch diese Kraftpakete, hätte aber nicht den Mut, mir einen solchen zuzulegen, weil sie potentiell sehr gefährlich werden können. LG Ilona LG Ilona
Also sorry, aber da würd ich doch am liebsten zurückbeissen ... Dass Hunde NIE ohne Grund auf Kinder losgehen ist ein totaler Schmarrn und ich kenne X Beispiele wo es genau so war. Vielleicht hat auch das Kind eine gaaaaanz blöde Bewegung gemacht (den Kopf gedreht, ist aufm Gehweg gegangen oder hat was gesagt). Da müsste man wenn ein Köter daherkommt völlig bewegungslos stehenbleiben, damit man ja keine dumme Bewegung macht. So wars nämlich bei uns, ich geh mit Kind aufm Gehsteig, denk mir nix, Mann kommt mit zwei Dackeln, die über die Straße rennen und an meinem Kind hochspringen. Die ist zum Glück nicht hingefallen, sonst wäre sie sicher auch noch gebissen worden. Ich denke, dass es gestörte Hunde gibt und am andern Ende der Leine hängt dann auch noch ein gestörter Besitzer. Tut mir leid. Aber da hört bei mir die Tierliebe auf.
Du willst aber jetzt nicht erzählen das Dackel gefährlich sind und Menschen zerfleischen können oder doch? Vielleicht haben diese 2 Dackel von denen Du sprichst mit anderen Kinderrn schlechte Erfahrungen gemacht
Zerfleischen können sie Menschen sicher nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass auch Dackel schmerzhaft zubeißen können und Wunden hinterlassen bei Kindern sowieso. Gruß
...wenn kein Hund ohne Grund zubeißen würde. mein Sohn ist von einer Schäferhund-Rottweilermischung in die Hand gebissen worden. ich war dabei, er stand einfach nur neben dem Hund, der sich plötzlich undrehte und nach ihm schnappte. Er erwischte die Hand und wir mußten auf der Stelle ins Krankenhaus zum nähen. Ist schon ein paar Jahre her, man wird den Biss immer sehen. Es war ein Hund aus der nachbarschaft, auch die besitzerin war dabei und mein Sohn hat definitiv nichts gemacht, er stand nur da.
welche schlechten erfahrungen dackel mit kindern gemacht haben, ist mir als harmloser passant und mutter total egal. seitdem mein eigener hund ( ein kuvasz), den wir als welpe bekommen haben; er NIE schlechte erfahrungen gemacht hat, MICH angegriffen hat, sind mir hunde suspekt. noch ein beispiel? ich gehe mit dem weltbesten baby spazieren; eine garage steht offen; älterer mann mit vermutlichem sohn sind da am basteln. der hund marke " riesenkiefer" trottete selig umher. ich war auf der anderen strassenseite; habe den hund nicht provoziert. und doch kam er wild bellend auf mich zu. dieses viech hat mich zwar nicht angegriffen, doch er verfolgte uns noch ein stück zähnefletschend. nein, es war mir auch kein trost, dass die herrchen in der garage blieben und brüllten, hasso würde nicht beißen. sorry: hunde gehören an die leine; kinder nie unbeaufsichtigt mit ihnen.
auch diese minihunde haben zähne. wenn ich zubeiße tut das auch weh..... ich bin tiernichtmöger und das mit dem nicht ohne grund glaub ich schon lange nicht mehr. man wollte mir mal weißmachen, daß hunde meinen angstschweiß riechen und ggf deshalb beißen. nun ja, ein spitz und ein anderer köter haben mal nach mir geschnappt, hatte auch nichts gemacht, vielleicht zu blöd geschaut...oder eben besagten angstschweiß abgesondert.
Was ein dämlicher Satz: "Die ist zum Glück nicht hingefallen, sonst wäre sie sicher auch noch gebissen worden." Wie kommst Du zu der Erkenntnis, daß der Hund gebissen hätte und nicht nur begrüßen wollte? In manchen Köpfen scheint echt die Angst pur zu sitzen und die Vorstellung was passieren könnte dreht sich in ein "Das passiert bestimmt!". Allgemein sind Hunde ebenso wie Menschen durchs wetter beeinflußbar, reizbarer mitunter, das muß dann aber Halter und auch z.B. Mensch berücksichtigen. Wenn Eltern daneben stehen und zugucken wie Kind mit nem Hund spielt und Hund gar nicht den Eindruck macht, als hätte er Lust darauf, dann sollte man Kind auch wegziehen. Und wenn Kind nicht mit Hund umgehen kann, dann sollte man es auch nicht alleine mit einem lassen. Und es gibt verdammt viele Kinder, die mit Hunden nicht umgehen können, da wird an der Rute gezogen, am Ohr gerupft, der Hund angeschrieen, mit nem Stöckchen gestochen etc. etc. und viele Eltern amusieren sich dabei noch über ihren Sprößling, der vor Freude quiekt (rede jetzt vorallem von den kleineren Kindern)...tja, bis Hund deutlich zeigt er will das nicht....dann ist das Geschrei groß. Unser Hund ist zur Zeit auch gereizt, hat ein paar mal gezwackt, und IMMER waren es die Kinder selbst Schuld, sie wissen, daß den Hund in Ruhe lassen müssen, wenn er seinen Knochen hat, und der Hund hat auch deutlich durch Knurren, daß er es überhaupt nicht mag, wenn die Kinder auf seine Höhle hämmern, ich habe es ihnen auch gesagt, aber sie fanden es witzig und mußten halt dann einen Zwacken hinnehmen. Zum Glück hat unser Hund nicht die Beißkraft sonst hätte ich die Kinder ihrem Schicksal natürlich nicht überlassen. Bei fremden Hunden machen sie das im übrigen nicht, da sind sie alle vorsichtig, nur beim eigenen den kann man ja ärgern :-(. Sie klopfen zumindest seitdem nicht mehr auf die Höhle :-). Natürlich gibt es auch "bekloppte" Hunde, wobei auch hier zum größten Teil die Erfahrung, die sie hinter sich haben eine Rolle spielt, von geburt an bösartig ist kein Hund, Krankheit (gehirntumor o.ä.) kann natürlich auch zu einer großen Uberrechenbarkeit führen. Aber allgemein lehn ich mich soweit aus dem fenster zu behaupten, wenn ein Hund zubeißt, dann zu 85% nicht grundlos, und von den anderen 15% sind 10% auf seine erfahrung, die er mit Menschen, früheren Haltern etc. gemacht hat. Keiner kann für seinen Hund die Hand ins Feuer legen, für andere Menschen, nicht einmal die eigenen Kinder, aber auch nicht, oftmals einfach schlechte Konstellation, Halter unterschätzt Hund, Eltern unterschätzen Kind und rumms, das war es dann. Auch ein sonst friedfertiger Hund verliert irgendwann den Nerv, wenn es zu viel wird, und viele Eltern und Kinder können gar nicht einschätzen, wann es soweit ist. Aber eine grundpanik vor Hunden zu haben kann ich nicht verstehen wir sollten froh sein, daß es noch Tiere gibt, die mit uns Menschen zusammen leben können und wollen! LG Nina
ich bin voller respekt, was hunde betriftt, aber nicht übertrieben. will ja nicht, dass oskar hysterisch wird oder sogar angts bekommt, sobald ein hund ankommt. er weiß, dass er nicht anfassen darf und hält sich dran. gut. habe im bekanntenkreis eltern mit großem riesenhund. da wurd mir auch etwas komisch, aber sie machten hund und kind miteinander bekannt und es lief ganz gut. meine wachsamkeit hätte im notfall wohl auch nichts gebracht... aber, zum interessanten, erzählte die hundebesitzerin, wie sehr die kids das von mama suggerierte verhalten aufsaugen, und wie hysterisch sie auf das tier reagieren. das finde ich auch nicht richtig, wie soll das kind ein gesundes verhältnis zum tier aufbauen? es soll doch nicht angst haben! sondern gesunden respekt. grüßt snuggles
Das ist überhaupt kein dämlicher Satz, den haben undämliche Hundebesitzer zu mir gesagt. Wenn das Kind auf dem Boden läge, dann wäre es quasi als "Beute" zu betrachten. Na klar - die Köter wollten nur begrüßen. Machen die immer nur zähnefletschend. Außerdem wollten wir gar nicht begrüßt werden. Und wir wollten auch nicht spielen. Selbst wie die Hunde gewollt hätten... Ich gründe demnächste eine Hundeselbstverteidigungsgruppe, wo ich Griffe lerne, wie man einen Elektroschocker am besten anwendet ...
z.B. die, die der Meinung sind, sie könnten unseren Hund durch den Zaun mit Stökchen stechen oder Steine werfen!!!! Ich habe noch nie ein Problem mit einem Hund gehabt, dabei bin ich mit Hofhunden aufgewachsen, auch mit einem polizeiausgebildeten Schäferhund und im Hundesalon meiner Mutter und noch nie, bei unübertrieben tausenden von Hunden mit denen ich zu tun hatte, hat mich auch nur einer gebissen!!! Kann natürlich nicht ausschließen , daß mir mal einer über den weg läuft, der wirklich bedeppert ist, aber die Wahrscheinlichkeit einem bedepperten Kerl über den weg zu laufen, der mich abmurkst, halte ich für größer! Von daher halte ich Panikmache vor Hunden mehr als übertrieben, gibt gefährlicheres was auf den straßen lungert als Hunde! Und vorallem gibt es verdammt viele Hunde die uns Menschen schon gerettet und geholfen haben, wenn bei uns einer nachts im Garten ist (kam schon vor) steht unser Hund aber senkrecht am Fenster und macht radau wie zwei dutzend Schäferhunde :-). LG Nina
Mich hat letztes Jahr ein Hund gebissen. Ich habe den nicht mal bewußt wahrgenommen. Er war an so einem Gehweg-Pfosten angebunden. Ich kam vom Einkaufen und studierte im Gehen die Einkaufsliste, geistig war ich schon auf dem Schulfest, für das ich einkaufte und zu dem ich schon spät dran war. Ich habe das Viech wirklich nicht bewußt wahrgenommen, ich bin einfach dran vorbeigelaufen. (Drübergestolpert bin ich auch nicht - ich ging zwischen zwei Posten durch, an denen er nicht angebunden war.) Plötzlich beißt das blöde Tier mich in den Po. Ich war völlig erschrocken, eben weil ich ihn nicht "auf den Radar" hatte. Keine Ahnung, warum er mich gebissen hat. Angstschweiß kann es nicht gewesen sein, weil ich ihn ja nicht wahrnahm und deswegen keine Angst hatte. Eine falsche Bewegung? Vielleicht. Aber wenn ich nicht mehr gedankenverloren über die Straße gehen darf, ohne daß ein Hund das doof findet - dann läuft etwas ganz doll schief.
Das ist der größte Blödsinn den ich je hier von irgendwem gelesen habe. Müssen ja echt dolle Hundebesitzer sein, die sowas sagen, die haben anscheind echt Ahnung *Ironie" Gerade Hunde, die auf Beute getrimmt sind, lassen von einem Opfer ab, wenn es am Boden liegt, es sei denn es ist ein Hund des ausgebildet ist "nicht loszulassen". Nur die allerwenigsten gehen auf ein am Boden liegendes Opfer, aber natürlich bist Du genau so einem Kampfdackel über den weg gelaufen *lach*. Wenn ich Hund wäre, würde ich Dich auch zähnefletschend begrüßen, macht bestimmt Spaß. Du brauchst keine Selbstverteidigungsgruppe, sondern eine Therapie, gleich für Dein Blag (wenn Du Hunde als Köter betitelst, hast Du halt auch ein Blag) mit, was mit Hundepanik aufwachsen muß!
Ich rede auch nicht von Kindern die Hunde ärgern. Kann ich ja noch nachvollziehen, sondern nur von Hundern die Kinder beißen OHNE GRUND. Und was bist Du denn für eine? Hab ich dich beleidigt? Dass Du mein Kind Blag nennst. Oder ist für Dich die Beleidigung eines Hundes gleichzusetzen mit der eines Kindes? Kein Wunder, dass Dein Hund auch gern beißt. Und sind Deine Kinder auch Blagen? Und vor dem Vorfall hatten wir keinerlei Angst vor Hunden (konnten also auch keinen Angstschweiß quer über die Straße riechen). Auch jetzt nicht. Ich bin nur vorbereitet, dass die Viecher unberechenbar sind.
Es ist mir völlig Jacke, ob ein Hund grundlos beißt, oder weil ich mit der rechten Hand linksrum gewedelt habe oder weil ich schräg geguckt habe oder weil er schlimme Erfahrungen in seiner Kindheit gemacht hat. EIN HUND HAT NICHT ZU BEISSEN. Zumindest nicht in der Öffentlichkeit, auf offener Straße. Ein Hundebesitzer sollte sich bewußt sein, daß auf der Straße tausende von Leuten herumlaufen, die keine Erfahrung mit Hunden oder zumindest keine Erfahrung mit DIESEM Hund haben. Eine blöde Bewegung des Passanten links DARF einen Hund nicht so aus der Fassung bringen, daß er plötzlich zubeißt. Etwas anderes ist es, wenn man den Hund anfaßt oder bewußt provoziert. Aber in 9 Jahren mit Kindern und einer stadtbekannten Hundewiese vor dem Haus ist mit der Fall bisher genau ein Mal vorgekommen - und da hat der Hundehalter das Kind gleich gewarnt und dem Kind befohlen, den Hund in Ruhe zu lassen - was es dann auch sofort tat. Was mir allerdings ständig passiert ist, daß die Hunde auf den Spielplatz neben der Hundewiese und sogar auf das Klettergerüst des Spielplatzes gelassen werden. Aber vielleicht sind die Münchner Hundebesitzer auch überdurchschnittlich dämlich *schulterzuck*. Gruß, Elisabeth.
ein anspringender Hund, wir furchtbar sicher ein traumatisches Erlebnis *lach* und dann noch so ein Riesenkabliber von einem Dackel *nochmehrlach*. Und dann mit der selbst eingeredeter Panik vonwegen blurünstigen, zerfleischenden Dackel. Klaro wenn Du pauschal jeden Hund somit auch meinen Köter nennst, hast Du ein Blag (und das meine ich nicht pauschal, sondern nur für Leute wie Dich, die selbst mit solchen Worten um sich werfen), denn ich lasse auch nicht zu daß man meinen Hund beleidigt, warum sollte ich auch? Wer sagt denn, daß mein Hund gerne beißt? Ich habe gesagt, daß er gezwackt hat, es floß ja nicht einmal ein Tropfen Blut, als er Grund dazu hatte, und das steht auch einem Hund zu, ist ja kein Teddybär, sondern ein Lebewesen!
Ich finde es schon etwas gerenzwertig ein Kind mit einem Hund zu vergleichen. Und Blag würde man zu meinem Kind auch nicht sagen dürfen, finde ich unterste Schublade... Gruß
Luitpoldpark? so rein zufällig?
Nein ;-) Kleiner, viel kleiner.
na dann hab nämlich so einiges dort in meiner Schwabinger Zeit erlebt... Hundebesitzer gegen Kinderbesitzer, und dann gabs da auch noch Kleingärtner
Hi! Als ich Deinen Namen las, dachte ich mir schon, daß das mit dem Po jetzt kommt :-) erinnere mich an die Geschichte, hatten wir letzten Jahr hier durchgekaut, irgendwie kommt so eine Diskussion mind, einmal im Jahr hier :-). Nein, natürlich darf ein Hund nicht einfach zu beißen, und die meisten Hunde tun das auch nicht, sollte man vielleicht auch nochmal erwähnen, sie sind das Leben mit Menschen im regelfall gewöhnt. Ausnahmen passieren aber leider hin und wieder, ein Reflex, weil man sich erschrocken hat oder so, passiert Menschen auch. Was weiß ich, spontan fällt mir dazu ein, daß mir mal vor dem Bus einer unter den Rock gefaßt hat, reflexartig hab ich mir umgedreht und zugeschlagen da stand dann ein höchstens 12 jähriger und guckte dumm:-). Oder ein Kind was hinter einem Ball auf die Straße herläuft etc. etc.. Das sind halt Sachen wo man überlegen müßte, aber einfach nur reagiert und ein Hund ist halt auch nur ein Lebewesen was auch mal einfach nur reagiert. Es gibt natürlich auch viele Halterfehler. Blinde Hunde z.B. reagieren eher mal über, weil sie sich halt erschrecken, wenn sie plötzlich neben sich was hören oder riechen, da kann der Hund nichts für, wenn er Angst bekommt aber der halter sollte so ein Tier z.B. nicht alleine irgendwo anbinden. Auch auf den Spielplatz gehört kein Hund, es sei denn wirklich brav unter einer Bank liegend (wir haben hier zwei Spielplätze, bei dem einem sind Hunde untersagt, da geht meiner auch nicht hin, bei dem anderen steht nichts, da liegt unserer dann unter der Bank und döst). Was ich fast täglich erlebe sind nachbarsinder, die schreiend und bellend bei unserem zaun vorbeilaufen und sich amusieren, daß der Hund dahinter rebellisch wird ... mein Mitleid wäre gering, wenn dieser irgendwann drüber hüpft (er könnte, wenn er wollte) und zubeißt. Ebenso werden Stöcke reingeworfen oder halt durch gestochen. Ich bin auch nicht immer glücklich, wenn ich spazieren gehe bei uns im wald wo mind 70% der Hunde die mir entgegenkommen ungeleint rumlaufen, aber nicht unbedingt, weil ich dem Hund so nicht traue, aber mein Zweijähriger zumindest ist da noch unbedacht und rennt freudestrahlend drauf zu. Aber da seh ich mich auch in der Pflicht, das Kind zurück zu halten. Meine Mädels sind da zum Glück umsichtiger. Richtig unwohl fühle ich mich dann halt, wenn ein großer oder beißkräftiger Hund auf uns zujumpt, nicht wegen mir, aber wenn die Kinder dabei sind, und oftmals weit und breit sonst kein mensch zu sehen ist. Leider ist es etwas eng hierzulande um jédem gerecht zu werden:-( Meine damit, auch ein Hund sollte mal das Vergnügen haben durch felder und Wälder zu rennen, nur dummerweise geht da halt auch familie spazieren, schwierig halt:-( Extra Hundewald gibt es vermutlich noch nicht:-). Unseren laß ich da nicht ohne Leine, normalerweise hört er, bleibt zumindest stehen und rührt sich nicht vom Fleck wenn ich ich rufe, wartet eingesammelt zu werden, aber wer weiß, wenn er mal ne fährte gefunden hat, ich wäre mir nicht gaaanz sicher, daß der dann nicht ab im Unterholz ist. Dennoch versteh ich die pauschale Angst nicht, vorallem nicht bei Leuten, denen noch nichts zugestoßen ist, und von einem Dackel angesprungen worden zu sein, seh ich nun nicht als traumatisches ereignis, was ein Grund dazu wäre:-). Wie schon erwähnt, meine Mutter hatte einen Hundesalon und es war üblich, daß Schulklassen und Kindergartengruppen vorbei kamen und zuschauten und lernten, wie man mit Hunden umgeht. Kenne es auch zumindest aus dem TV, daß es Hunde gibt, die in Schulen und Kindergären gehen um die Kinder aufzuklären, das finde ich alles sehr sinnvoll für ein besseres Miteinander, nur nutzt das nichts, wenn zu Hause eine hysterische Mutter sitzt, die dem Kind suggeriert Hunde sind gefährlich :-(. Noch eine kleine Begebenheit aus meinen Hundeerinnerungen. Ich war so 13 mit einer Gruppe in Österreich in den Bergen unterwegs, wegen Ohrenschmerzen wollte ich zurück und hab mich total verlaufen, stand dann irgendwann auf irgendeiner Wiese, es war nichts zu sehen, was irgendwie auf Bevölkerung hindeutete. Da kam ein Hund angerannt, hieß erstmal stehen bleiben und abwarten, so ganz geheuer war mir das nun auch nicht. Das Tier hat mich ganz brav zur nächsten Hütte geführt, quer durch wiesen und wälder...war dem Tier sehr dankbar:-)). LG Nina
den sie nicht einmal kennt, muß mit der Retourkutsche leben. Ich würde mich nie soweit gehen, alle Kinder als Blagen zu bezeichnen, aber wenn die Mutter meinen Hund beleidigt, beleidige ich halt ihr Kind. Nicht nett, aber mir eigentlich relativ egal, bei wem, der mit elektroschocker auf Hunde losgehen will....
Das Hunde von ihrem Opfer ablassen, wenn es am Boden liegt, kann ich aber echt gar nicht bestätigen. Als ich 4 Jahre alt war, wurde ich von einem Schäferhund erst angesprungen und als ich dann wegen des Gewichts des Hundes nach hinten rüber fiel, wurde ich massivst gebissen. Die Verletzungen waren heftig und ich habe noch heute Narben davon. Achja, ich stand einfach so im Vorgarten herum und habe den Hund nicht mal kommen sehen. Hat den Hund scheinbar schon genug provoziert, das ich einfach so da stand. Nee, mit Hunden braucht mir auch keiner mehr zu kommen, bin seit dem echt bedient und traue keinem Hund mehr über den Weg.
...die mit derart gestörten Müttern aufwachsen müssen. Ist den lieben Kleinen was passiert? Nein. Also mach' Dir nicht ins Hemd. Deine Kinder haben nur Angst, weil Du ihnen welche machst. Wegen springender Dackel Angst vor Hunden. Lächerlich. Da müßten meiner Kinder schon lange Angst vor Menschen haben, wegen beißender, schlagender, kreischender und einfach blöd seiender Kinder und Erwachsener.
Was willst Du denn gegen traumatisierte Eltern tun? Wer seinem Kind solch extreme Panik vorlebt, der hat mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einen Grund dafür - meistens selber ein Erlebnis in der Kindheit. Sollen "solche Menschen" keine Kinder bekommen dürfen? Ich habe seit meiner Kindheit panische Angst vor'm Zahnarzt - ich habe das nicht an die Kinder weitergegebn, indem ich bewußt dagegengesteuert habe. Das kann klappen, muß aber nicht. Nur: Deswegen gar keine Kinder bekommen, hätte ich ja auch doof gefunden. Zumal: Kinder mit (extremer) Hundeangst sind nicht die, die Stöcke durch den Zaun Stochern oder am Hund herumzupfen. Das sind eher die ohne Angst und ohne Ahnung.
Ja, die stechenden Kinder sind meist die, denen nicht vorgelebt wird oder beigebracht wird, daß man Tiere mit respekt zu behandeln hat, was allerdings auch durch einen Hass der Eltern auf Hunde suggeriert wird. das sind nicht die ängstlichen, die ihr Kind wegziehen und sagen, das ist gefährlich, daß sind aber die Eltern, die Hunde als "scheiß Köter" betiteln, nicht unbedingt aus Angst, sondern weil sie selbst einfach keinen Bezug zu Tieren haben. Denke als Eltern ist es üblich daß gewisse Ängste übertragen werden, aber man sollte einem Kind bei vielen Dingen einfach vorbehaltlos die eigenen Meinung bilden lassen, oder die Chance geben etwas kennenzulernen, wo man selbst Angst vor hat. wie viele Eltern kriegen einen Anfall, wenn Kind mit 18 einen Motorradführerschein machen will?:-) Persönlich hab ich als beifahrer schon im Auto viel Angst also wirklich richtig panisch manchmal:-( Am liebsten würde ich meine Kinder in kein Auto einsteigen lassen, geht aber nicht, Auto gehört zum aktuellen Leben und sie würden viel verpassen, wenn sie nicht mit in den Zoo fahren dürften etc.. genauso seh ich das mit Tieren/Hunden, man verpaßt einiges, wenn man den Kindern die Angst überträgt...beim Zahnarzt verpaßt man nicht wirklich was:-))). LG Nina
Tiere gehören nun einmal dazu, Elisabeth. Du wirst auch von Wespen gestochen, ohne ihnen etwas getan zu haben. Von Autos angefahren, obwohl Du grün hattest. Ich gebe Dir absolut Recht, daß ein Hund nicht beißen DARF und ein Hundehalter wissen muß, wie belastbar sein Tier ist. Aber wir haben es bei beiden nicht mit 100%ig berechenbaren Robotern zu tun. Menschen machen Fehler, Tiere auch. Man darf nicht bei rot mit dem Auto über eine Kreuzung fahren, aber dennoch schaue ich, wenn ich Fußgänger bin und grün habe, dennoch, ob nicht einer zu blöd ist. Oder, wie mir der nette ADAC-Anwalt nach einem Autounfall sagte: in Bayern muß man damit rechnen, daß auf der Autobahn eine Kuh steht und immer eine Geschwindigkeit haben, die das Bremsen für auf der Autobahn stehende Kühe zuläßt. Hunde sind nuneinmal Teil des Stadtbildes, ebenso wie Katzen, Wespen, Kinder, Autos, Behinderte... Man muß, zur eigenen Sicherheit, immer alles auf dem Radar haben und schlichtweg mit der Dummheit anderer rechnen. Und nicht aus jedem Fehlverhalten anderer gleich ein mittelschweres Drama machen. Klar: Hundebiss geht gar nicht, aber anspringen oder anbellen, sind nun einmal Teil der Körpersprache von Tieren, was ist so schlimm daran. Wenn eine Katze faucht und man trotzdem an ihr herumfingert: selbst schuld! In dem Moment, in dem ein Hund frei herumläuft ist man ihm, wenn man Pech und keine Ahnung hat, ausgeliefert. Aber der Wirkungskreis eines angeleinten Hundes ist abmessbar, erst Recht für Erwachsene. Wer sich innerhalb dieses Radius begibt, muß damit leben, wenn etwas passiert. Wer es unabsichtlich, wie Du, macht, ist natürlich ziemlich dumm dran, aber wer es absichtlich macht (und das erlebe ich nicht selten), um sich dann hinterher zu echauffieren, ist für mich schlichtweg ein Korinthenkacker, der es darauf anlegt, um etwas zu meckern zu haben. Und auch mein Hund ist mir wichtiger, als 99,9 % aller Kinder (außer natürlich meine Kinder). Er ist Teil unserer Familie und an seinem artgerechten Leben liegt mir viel, daher sehe ich nicht ein, warum ER gegängelt wird, weil fremde Kinder, dank ihrer spleenigen Eltern, eine Kreischattacke beim Anblick eines Hundes kriegen. Ich find's eine traurige Welt, wenn, den Medien sei Dank, das Zusammenleben von Mensch und Tier zunehmend eingeschränkt wird. Stattdessen pferchen wir Kleintiere in Käfige und bilden uns ein, daß sei nun, da sicher, die ultimative Alternative.
Sorry, aber kein Tier der Welt ist wichtiger, als ein Mensch! Stell dir mal vor: Ein Hund beißt sich in einem Kind fest. Kind stirbt, Hund lebt! Sagst du dann: "Gut, dass es das Kind getroffen hat!" ? Das glaub ich kaum... Hoffe ich!
Nein, so meinte ich das nicht. Wenn mein Hund jemals IRGENDEINEM Kind ernsthaften Schaden zufügen SOLLTE, dann war das seine letzte Tat, darum ging es aber auch nicht. Es geht um schlichtes Wohlergehen. Unser Hund ist Teil unserer Familie. Er wacht über die Kinder, macht ihnen Freude. Und das möchte ich nicht missen müssen und ihn mit Maulkorb quälen (in NRW überdenkt man eine GRUNDSÄTZLICHE Maulkorbpflicht für alle "großen" Hunde), nur weil irgendwelche Kinder und Eltern sich ins Hemd machen.
das hat sie auch nirgendwo geschrieben, oder? Sie sagt nur, daß ihr ihr Hund lieber ist als fremde Kinder, weil ihr Hund zu ihrer familie gehört. Und ich habe meine Tiere mit Sicherheit auch lieber als andere Tier, Kinder, Omas oder sonstwas. Oder ist es verwerflich ein Tier lieb zu haben? Muß ich dann auch gleich alle Menschen lieb haben? Ob man soweit geht, das Leben eines Tieres über das eines Menschen zu stellen, steht auf einem ganz anderen Blatt geschrieben.... LG Nina
Nee, so hat sie es nicht geschrieben! Aber dass ihr Hund ihr wichtiger ist, als andere Kinder! Dann hat sie es komisch ausgedrückt oder ich habs falsch verstanden! JEtzt ist das ja auch geklärt! @moneypenny: Sorry, dann war es mein Fehler
Ich hab Deinen Hund beleidigt??? Wie das denn? Und redet er jetzt nicht mehr mit mir? Ich lieg unterm Tisch.
Mir war so, als hätte ich von grundlos angreifenden Hunden gesprochen. Ich wusste auch gar nicht dass es nicht so schlimm ist von einem Dackel gebissen zu werden. Ja DANN. Rege ich mich auch gar nicht mehr auf ...
Unterschiedlich. Der Hund ist immer noch ein Nachfahre des Wolfes, also KANN er töten, wenn er will. In der Natur des Haushundes liegt es nicht (mehr), da das Töten der Beute nicht mehr zur Nahrungsbeschaffung dient. Die sog. "Kampfhunde" werden von Geburt an desozialisiert. Sie werden schwerst darauf getrimmt, zu reissen und zu töten und tun das auch, ohne Rücksicht auf Verluste. Aber selbst dazu brauche es mehrere Linien, bis man jegliche Sozialisierung aus den Hunden "raus" hatte. Es ist auch nicht so, daß diese Rassen grundsätzlich aggressiv sind, sie haben nur die körperlich besten Voraussetzungen (Kiefer, Körperbau) besser zu töten. Die Aggressivität eines Staffordshires ist eigentlich nicht höher als die eines Dackels, nur das letzter nicht so viel Schaden anrichten kann. Aber wenn ich will, mache ich aus jedem Hund eine Kampfmaschine (im Rahmen seiner körperlichen Möglichkeiten) oder ein Lämmchen. Jede Hunderasse (von Modehunden mal abgesehen) hat bestimmte "Talente". Ridgebacks legten sich ursprünglich mit Löwen an und wer mal vor so einem Kalb stand, weiß warum. Ein Jagdhund hat den Jagdtrieb und schleppt ein Karnickel an, weil er meint, Herrchen freut sich ein Loch in den Bauch. Die Frage ist immer, Triebe zu fördern, oder sie zu ignorieren. Aber einen Tötungstrieb findet man bei keinem gesunden Haustier.
daß Du Dir einredest gebissen worden zu sein, eben war es noch angesprungen ... was Du schon als Angriff wertest (unserer springt prinzipiell jeden an, der ins Haus kommt um Hallo zu sagen und es wurde noch keiner gebissen ) Du brauchst echt Hilfe....! Er würde tatsächlich auch Dich anspringen in der Hoffnung, Du wärst nett zu ihm und würdest mal tätscheln, aber vermutlich würdest Du ihn dann gleich mit dem Elektroschocker flach legen und panisch davon rennen...(mit Grund dann allerdings, denn wer meinen Hund mit dem Elektroschocker quält müßte wirklich Angst haben...vor mir) Und ein bißchen Respekt gegenüber andere Lebewesen könnte Dir auch nicht schaden...........
Du findest es lächlich? Wieso? Wenn zwei Dackel auf eine 3jährige springen? Find ich nicht lächerlich. Mein Kind hat JETZT erst Angst und nicht weil ich sie ihr gemacht habe. N.b. ich hab keine Angst. Und ich bin auch nicht hysterisch. Neinneineinneinnein Grrrr
Bitte, Nina: Wie groß ist ein dreijähiges Kind? Da ist auch ein Dackel bedrohlich. Fumi war zwei, fast drei, als sie von einem Dackel "angefallen" wurde. Sie fuhr mit dem Dreirad in unserem damaligen Wohngebiet (Wohngebiet ohne Autos und mit Wegen, Wiesen und Spielplätzen zwischen den maximal dreistöckigen Häusern - sehr kinderfreundlich, war schon schön dort) herum. Auf den Steinen dort machte das Dreirad wohl ein Geräusch, das den Dackel einer alten Dame, die da wohnte, irritierte. Der Damen-Enkel, der den Dackel spazierenführte (ohne Leine) hatte das Tier nicht im Griff und es sprang bellend (und sicher nicht freudig begrüßend, sondern schon aggressiv) Fumi auf ihrem Dreirad an - der Dackel war für Fumi fast auf Augenhöhe (sie saß ja auf dem Dreirad), sie fand das sehr bedrohlich, ist mir mit einem olympiareifen Satz auf den Arm gesprungen und hat sehr hysterisch geweint. Der Dackel sprang mir dann an den Beinen hoch und versuchte, Fumi zu fassen. GsD bin ich eher groß geraten, so kam er nicht dran. Und was sagt der blöde Alte-Damen-Enkel: Sie können das Kind doch hier nicht Dreiradfahren lassen! Ähh..... ja. Danach hatte Fumi sehr lange extreme Hundepanik und ich mußte mir ihr manchmal sogar die Straßenseite wechseln, wenn uns ein Hund entgegenkam. Inzwischen ist die Panik einem gesunden Respekt gewichen - sie spielt unbeschwert und ohne Angst mit Hunden, die sie kennt, nähert sich unbekannten Hunden aber nur in Absprache mit dem Besitzer und sehr vorsichtig. Manchmal können auch Situationen, die objektiv völlig harmlos sind, subjektiv für eine bestimmte Person bedrohlich sein. Ich finde es schade, wenn Du so abfällig über die subjektiven Ängste anderer Menschen "urteilst". Auch eine Spinnenangst ist - zumindest in Mitteleuropa - objektiv absolut "lächerlich". Aber sie kann für einen einzelnen Menschen ein Drama sein.
Ich rede nicht abfällig über Ängste anderer Leute habe wie gesagt selbst welche, nur ich finde es nicht gut, wenn man diese überträgt an seine Kinder. Und was den Dackel angeht, ich bin auch kein Dackelfreund, wir wohnten in einer Zweihäuserstraße, unten das Haus, die hatten einen Dackel, der auch hinter einem her ist sogar versuchte ins Auto zu beißen :-).Da hab ich auch einen Bogen drum gemacht, da hab ich lieber mit dem Schäferhund oder dem Wolfspitz gespielt, auch wenn sie ne Nr. größer waren :-). Dennoch ist ein Dackel keine Dogge oder ein Dobermann, die wirklich angsteinflößend sein können, auch für Erwachsene (ich kam mal die Treppe runter eine Dogge ohne Herrchen in sichtweite kam gerade hoch und wir standen uns Auge in Auge gegenüber, da rührte ich mich keinen mm mehr:-)), und die Mutter macht hier die Dackelpanik, nicht das Kind, wenn das Kind Angst dann nicht verwunderlich bei mit Eltroschockschwingenwollender Mutter! Einfacher wäre es gewesen Kind hoch zu nehmen, wenn es denn so klein ist! Mach ich auch so, wenn große Hunde angelaufen können heb ich den kleinen auf den Arm, dürfte jeder gesunde Mensch irgendwie schaffen, ohne in Panik zu verfallen. Wobei mein Kurzer da gar nicht einverstanden ist, der freut sich über jeden Hund, der zu ihm kommt... LG Nina P.S.: Bei der Spinne, die hier irgendwer vor 3-4 Wochen reingestellt hat, wäre ich auch laufen gegangen, aber ich weiß auch, daß es idiotisch ist...
Super Wort (das mit dem Elektroschocker war natürlich nicht WIRKLICH ernst gemeint) ...
Also Elisabeth, das kann ich echt gut nachvollziehen das mit dem Dreirad. Und wieso heißt es jetzt dauernd, dass ich meine Panik auf mein Kind übertrag. Ich hatte nie Panik, ich habe nie Panik und ich werde nie Panik haben oooooohhhhhmmmmmmm
Immer sind die pösen pösen Mamas schuld wenn Kinder von Hunden angebellt, angehüpft oder angebissen werden (angekackt? - nein DAS Thema lassen wir jetzt besser) Das ist gemein, gemein, gemein.
Jetzt leg ich mich wieder in die Hängematte und hoffe, dass mich keiner in den Po beißt, (außer ich will es so)
der hing an meinem Bein und erst 2 Erwachsene haben es geschafft ihn von mir loszubekommen. Dabei hat er noch geknurrt. Obwohl ich schon einige male gebissen wurde, habe ich keine angst.. Nur Respekt und das sollte man durchaus bei einigen Sachen haben
nimmt man bei einem vermeintlich agg. Hund das Kind vor diesem auf den Arm ( oder es springt auf den Arm ^^), dann animiert dies den Hund noch mehr und sie springen hoch zur "Beute". Ich war älter als 10 und da stand dann über mir auf meinem Bett (im Urlaub) ein Dackel und ich habe es wirklich nicht geschafft diesen Hund schnell von mir runterzubekommen. Die haben Kraft, erst recht im Vergleich zu einem Kleinkind.
Also ich bezweifle, dass es an der Hitze liegt, außer man zwingt die Hunde, sich mehr zu bewegen, als ihnen gut tut. Kann sein, dass sie dann genervt sind. Meiner ist völlig schlapp bei den Temperaturen und verlässt die kühle Wohnung nur für sein Geschäft oder ein Bad im nächsten See. Auf keinen Fall würde er sich mehr bewegen als notwendig. zur Hund-Kind-Diskussion im Allgemeinen: Wir haben hier den gutmütigsten Hund der Welt, für den ich jederzeit meine Hand ins Feuer legen würde (doch, würde ich). Ein lebendes Stofftier, dem sogar ein Fremder unterm Essen in den Mund langen könnte... Dem vertraue ich rückhaltlos. Da wir aber im September unser Baby bekommen, wird jeglicher sonstiger Hundebesuch (mindestens 3 Hunde, die hier regelmäßig ein- und ausgehen), komplett reguliert. Entweder Terrasse und Kette, oder drinnen nur mit Maulkorb, oder einfach gar nicht. Die eine ist die gestörte Hündin meiner Eltern, die wirklich einen Schlag hat und manchmal einfach so beißt. Wirklich ohne grund - naja, schwere kindheit oder was auch immer - nicht mein Bier, und ich will mir darum keine Gedanken machen. Der nächste ist der Köter von unserem häufigsten Besucher, der zwar kinderlieb sein mag, allerdings ein Autoritätsproblem hat, und sich jedesmal mit dem unseren kloppt (und jedesmal gepoppt wird) - er kapierts nicht (Terrier halt) und ich will mir auch darum keine Gedanken machen. und der dritte ist selbst noch ein Kind, unglaublich gutmütig und tollpatschig aber doch schon 30 kg. Drei komplett verschiedene Hunde, und ich würde keinen von denen mit meinem Kind allein lassen. unseren im Zweifelsfall auch nicht, aber noch am ehesten.
habe jetzt nicht alles gelesen, dazu ist mir zu warm;-)) aber eines meiner lieblingsthemen. ich habe hunde früher wirklich gemocht , aber dank einiger renitenter hundebesitzer, bin ich froh, wenn ich sie von weitem sehe. ich mag die hunde meiner freundin, die kenn ich quasi als welpen und habe zu denen regelmässig bezug. die andere seite, ich habe eine grosse und tiefe narbe am bein von einem grooooossen hund. den kannte ich auch sogar schon lange, hatte täglich mit ihm schmusestunde, bis er mir an dem einen tag im bein festhing. ich weiss bis heute nicht warum!! da hatte ich noch glück, dass drei fangzähne nicht so tief reingingen, denn der 4. musste grossflächig ausgeschält werden. was ich damit sagen will, man kann bei keinem tier die hand ins feuer legen!!! und am schlimmsten sind eben die hundebsitzer, die nicht verstehen können, dass es auch leute gibt, die keine hunde mögen.da kommt dann eben das kalb von hund an und dann kommt der berühmte satz.............. (ich spreche jetzt nicht von hundeärgernden kindern, denn die scheiss ich auch zusammen, wenn ich was mitbekomme.) und da hört eben bei mir der spass auf und dann kommt der moment, in dem ich hundehaltung zum spass verbieten würde. irgendwie kocht grade alles weich und ich höre lieber auf mit schreiben;-))
In Island dürfen Hunde nur in Ortschaften mir weniger als 1000 Einwohnern gehalten werden. Täte der Psyche sämtlicher deutscher Hunde sicher auch mal ganz gut! Wer hat die Hunde denn gefragt, ob die "noch mit uns zusammen leben wollen"? Ich glaube nicht, dass die begeistert "Ja" rufen würden, wenn man sie fragen würde, ob sie Bock auf ein Leben in der Großstadt haben!
ein paar mehr einwohner haben wir schon, aber Haus mit garten und gleich am wald, denke das reicht. Aber mein Mitleid mit wohnungsdoggen ist schon recht groß :-( tierhaltung allgemein ist schon so ein Thema, Hunde brauchen Auslauf und auch ihr Recht sich auszuleben, Katzen gehören im Normalfall auch nicht in die Wohnung, ein papagei nicht in einen 1-m Käfig etc. etc.. Aber sie haben keine große wahl und manchmal ist das Leben dann dennoch besser als die Alternative im Tierheim etc.. Auf jeden Fall gehört kein Hund, außer Blindenhund etc. in einen Menschenpulg, aufs Oktoberfest oder zum Schützenfest, da hat sicher kein Hund wirklich Spaß! LG Nina
das stimmt aber schon lange nicht mehr
Habe jetzt keines der anderen Postings gelesen, um mir das übliche "böse Tiere" Gedöhne zu ersparen. Zum einen ist den Tieren definitiv zu warm. Das macht sie nicht zwingend aggressiver, aber ihre Toleranzgrenze sinkt (ähnlich wie bei uns, wenn wir uns nicht gut fühlen) und zum anderen sind einfach mehr Menschen "unterwegs". Die meisten Kinder sind bei dem schönen Wetter draußen, spielen ausgelassen, quietschen herum... Für Hunde, die das nicht kennen und, wegen der "Enge" draußen keinen Fluchtweg haben, falsche Signale.
Ich habe eigentlich überhaupt kein Problem mit Hunden! ABER: Bei uns gibt es einen kleinen Spielplatz (der einzige in der Umgebung). Da ist dann auch noch ein kleines Bsketballfeld. So, letztes WE waren mein Mann und ich mit unserer Tochter dort. Auf dem Basketballfeld spielten 5 Erwachsene Männer Basketball. Eigentlich nicht schlimm. Aber die hatten einen RIESEN Hund dabei, der die ganze Zeit frei auf dem Spielplatz und der angrenzenden Wiese rumlief. Keiner der Männer hat dem Hund Beachtung geschenkt. Wenn der Hund auf einmal gebissen hätte, hätten die das gar nicht mitbekommen. Und zu guter letzt hat der Hund (wofür er ja nicht verantwortlich ist) in den Sandkasten gechissen! SOWAS muss echt nicht sein!!
Aber warum sagt Ihr denn dann nichts, statt Euch hinterher aufzuregen? Wenn mir ein freilaufender Hund begegnet, gehe ich grundsätzlich mal davon aus, daß er nicht beißt, sonst wäre er nicht abgeleint, respektive, daß er jederzeit abrufbar ist. Bei uns herrscht im Park absolute Leinenpflicht und auch als selbst Hundehalterin ermahne ich JEDEN Hundehalter, der seinen Hund, trotz Leinenpflicht, frei herumlaufen läßt oder der seine Hundekacke von wegen nicht aufsammelt. Nicht zuletzt, da es für MEINEN Hund an der Leine saublöd ist, wenn er von einem frei laufenden Hund "angemacht" wird. Ungleiche Verhältnisse können mitunter auch zu nicht-erwünschtem Verhalten führen. Und ich finde es einfach saublöd, weil genau so ein ignorantes Verhalten dazu führt, daß man als Hundehalter zunehmend unter Generalverdacht steht.
Ich kann von drei negativen Erfahrungen mit Hunden berichten, und die waren, wenn ich mich recht erinnere, tatsächlich alle im Sommer. Einmal war ich mit meiner Schwägerin und unseren insgesamt 5 Kindern in der Stadt unterwegs. Wir schlenderten Eis essend und seelenruhig an einer Bushaltestelle vorbei, an der einige Leute und ein Hund warteten. Der kürzeste Abstand zwischen uns und dem Hund betrug locker 2m. Dafür war unser Abstand zur Bordsteinkante und damit zur stark befahrenen Hauptstraße riskant eng. Einige unserer kleinen Kinder hatten wir daher an der Hand, die anderen gut im Blick - es fand also hundertprozentig keine(!) Provokation durch böse, hundeärgernde Gören statt. Dann, aus heiterem Himmel und so laut und plötzlich, dass mir vor Schreck fast das Herz stehen blieb, ging der Köter wie von der Tarantel gestochen bellend auf uns los - und nein, der wollte uns nicht begrüßen, das war ein empörtes, wütendes Offensivgekläffe, was der von sich gab und durch seine Körpersprache unmissverständlich untermalte. Ich glaube zwar nicht, dass er uns beißen wollte, denn nach meiner Erfahrung trifft das Sprichwort "Hunde, die bellen, beißen nicht" meistens zu. Aber seine lautstarke Feindseligkeit hatte zur Folge, dass zwei unserer Kinder vor Schreck auf die Straße rannten. Es war unser großes Glück, dass das nächste herannahende Auto einen vorausschauenden Fahrer hatte und gerade noch bremsen konnte. Der Hund wurde erst zurückgerufen, als die Kinder schon längst unter dem Auto gelegen hätten. Ein anderes Mal erzählte mir meine Freundin: sie stand an einer Ampel hinter einer Frau mit Pitbull Terrier, welcher schräg hinter seiner Halterin, also außerhalb deren Blickfeld war. Meine Freundin, tierlieb und völlig unvoreingenommen gegenüber Kampfhundrassen, stellt sich nichtsahnend neben diesen Hund. Dieser schnappt ohne jede Vorwarnung nach dem Finger meiner Freundin und lässt nicht mehr los! Erst nach kurzem Gezerre bekommt meine Freundin ihren blutenden Finger wieder, die Ampel wird grün und Hund und Hundehalterin gehen ihrer Wege. Ein Schock war es nur für meine Freundin und einige umstehende Passanten - die Hundehalterin hatte den kleinen Vorfall noch nicht mal bemerkt (oder sie wollte es nicht merken, denn es scheint mir unvorstellbar, wie man so eine Aktion nicht bemerken kann, selbst wenn sie hinter meinem Rücken passiert) und meine Freundin war zu perplex und geschockt, um etwas zu sagen. Am harmlosesten war dann noch mein Erlebnis mit einem kleinen Mischling aus der Nachbarschaft, der unbeaufsichtigt herumlief, als ich von der Arbeit kommend in Richtung unserers Hauseingangs ging. Das kleine Viech stürzte einfach auf mich los und riss knurrend an meinem Hosenbein! Der Anblick war für mich derartig obskur, dass ich einen Lachanfall bekam, während ich dass dumme Tierchen abschüttelte. Die Aussage, dass kein Hund von alleine auf die Idee kommt, jemanden anzufallen wäre hiermit dreifach widerlegt. Warum haben die Leute ihre Hunde derart mangelhaft im Griff? Und warum zeigen Hundehalter keine Einsicht, wenn ihre Hunde ganz offensichtlichen Mist bauen? Im ersteren Fall bekamen wir nur zu hören, ja Hunde sind halt so. Meine Antwort: Nein, nur _unerzogene_ Hunde sind so! Ist es alles Erziehungssache, oder gibt es Hundeeigenschaften, die man einfach nicht aberziehen kann? Ist es normal, dass Hunde ohne jede Provokation einfach irgendwelche aggressiv anbellen oder gar beißen, nur weil es ihnen im Sommer zu heiß ist? Muss man das hinnehmen oder kann man sagen, dass es auch anders geht?
Nein, man sollte es eigentlich nicht hinnehmen müssen, aber solange jeder DEPP einen Hund halten kann, muß man einfach damit rechnen. Ich bin selbst, jetzt fällt es mir wieder ein, auch im Sommer, als Kind von einem Hund gebissen worden und habe großen Respekt vor fremden Hunden. Ein Hund ist, wie ein Kind, Produkt seiner Erziehung. Wir müssen mit Menschen rechnen, die, wegen "schlechter Haltung und schlechter Erziehung", anderen Schaden zu fügen und wir müssen es eben auch bei Hunden. Für Medien und Staat ist es natürlich einfacher, mit irgendwelchen Schnellschüssen kurzfristige Maßnahmen in Form bekloppter Verordnungen zu erlassen. Die helfen aber nicht! Allein der Sachkundenachweis, den man als Halter großer Hunde zu erbringen hat, ist ein Witz! Den Fragebogen muß man beim Tierarzt erbringen (der es sich mit seinen Patienten nicht verscherzen wird), bei IRGENDEINEM (sprich: in den entsprechenden Kreisen findet sich immer einer), die Fragen kann man sich vorher im Internet anschauen. Lächerlich! Im Sommerloch kommen sie auf die Idee einer generellen Maulkorbpflicht (auch wenn beim dem Vergleich jetzt wieder einige schreien: das ist, als würde man jedem Mann präventiv den Schwanz abschneiden), die Tatsache, daß man damit jeden noch so gutmütigen Hund erst aggressiv macht. Im Interesse aller frage ich mich wirklich, warum nicht viel mehr Wesenstest, Begleithundeprüfungen u.ä, PFLICHT werden. Ebenso wie "Schulpflicht" bei Auffälligkeiten. Das würde so manchen Idioten davon abhalten, sich überhaupt einen Hund zuzulegen und andersherum dafür sorgen, daß andere, die sich der Nicht-Sozialverträglichkeit ihres Hundes gar nicht bewußt sind, Hilfe in Anspruch nehmen MÜSSEN. Von der Einnnahmen-Quelle für Staat (Ordnungsgelder) und Wirtschaft (Hundeschulen) ganz zu schweigen. Nachdem mittlerweile jeder Hund angemeldet werden muß, fände ich es auch gut, wenn man VOR der Anschaffung einen "Einführungskurs" gemacht haben muß, um zu wissen, was da überhaupt auf einen zukommt. DAS würde meines Erachtens das Problem anpacken, alles andere ist einfach nur Augenwischerei.
Wenn ein Hund beißt, ist meist der Mensch daran schuld. Der Besitzer, der seinen Hund nicht richtig hält, nicht oder nicht richtig erzogen hat und/oder ihn falsch einschätzt. Wie auch immer.... Ich stehe auch auf dem Standpunkt, dass kein Hund als "Beisser" auf die Welt kommt. Er wird immer durch das Verhalten des Menschen oder durch schlechte Erfahrungen dazu gemacht! Im Grunde könnte sogut wie jeder Hund ein treues und ungefährliches Familientier sein. Ich kann diese Hundehysterie nicht so wirklich verstehen. Ich könnte eher eine Menschenhysterie nachvollziehen, wenn ich mich so umsehe! Wenn ein Hund angeleint ist und ich Angst habe, dann halte ich mich von ihm fern. Das kann doch so schwer nicht sein. Dann interessiert es mich auch nicht, ob der Hund "lieb" ist, mit Kindern "kann" oder ein aggressives gefährliches Tier ist..... Wäre ich Hundebesitzer, würde ich mein Tier in Gegewart anderer Menschen angeleint lassen. Denn ich kann nie wissen, auf welch ungute Ideen andere Menschen (eben auch Kinder) kommen und wie mein Hund dann reagiert. Für unsere Hunde hätte ich zwar theoretisch immer die Hand ins Feuer gelegt, habe es aber in der Praxis nie darauf ankommen lassen. LG
http://www.hundeschule-selinger.de/index.php?option=com_content&view=article&id=79&Itemid=92
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