bezaubernde_Ginella
http://www.news.de/gesellschaft/855187556/ehec-keim-in-der-muelltonne/1/
ja toll, die gurkenreste lagen schon zwei wochen im müll... weiß nicht was ich davon halten soll.
Wieso suchen die im Müll? Es wird immer abenteuerlicher.....
Na zum Glück suchen sie im Müll. In dem Fall eben im Bio-Müll der erkrankten Familie. Immer noch der direkteste Weg, find ich. Erstmal erkrankt jemand, dann muss festgestellt werden ob es der EHEC Virus ist oder nicht, wenn bestätigt dann wird die Familie wohl befragt worden sein, wo sie waren, was sie gegessen haben und dann kam man eben auf den MÜll. Der dann zum Glück noch da war. Ich vermute wenn man sucht, dann wird man da am schnellsten fündig. Es ist ja im Prinzip die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Ob die noch wissen, wo sie die Gurke oder was auch immer gekauft hatten, ist ne andere Frage. LG Pauline...
Da wühlen sie angeblich im Müll nach Keimen und gestern waren zwei Damen im TV die an EHEC erkrankt waren und die überhaupt niemand je gefragt hat was, wann und wo sie gegessen haben !
Nachgewiesen auf einem Gurkenrest aus einer Bio-Tonne, zwei Wochen alt. Vielleicht sollte man sie auch fragen, ob sie auch Sprossen hatten?... Vielleicht gibt es mehrere Herde.... Vielleicht werden wir es nie erfahren... Vielleicht ...
...haben wir gerade verputzt. Gut und billig - ohne Sprossen und Tomaten, mögen wir nämlich nicht. Ich sage euch dann in 2-7 Tagen bescheid, ob wirs überleben werden (mitten in NRW, zur Zeit 200 Erkrankte). Mir reichts langsam.
Wir haben auch gerade Gurken gegessen. Gewaschen und Geschält. Wohnen in NDS in der Nähe des besagten Sprossenhofs
LG
ist der Erreger in mehr, als wir denken und bereits weiter verbreitet, als wir denken und wir müssen uns daran gewöhnen, mit EHEC zu leben. Das Leben war schon immer lebensgefährlich - und wenn das mit dem Sterben nicht bald aufhört, kommen wir womöglich selber noch dran.
dann würde mich das alles auch nicht so tangieren. Aber wenn man nunmal Kinder hat, dann kann man eben nicht so locker sagen: ach, ess ich mal unbeirrt so weiter wie vorher, wenns mich hinlegt hab ich halt Pech gehabt. Man hat die Verantwortung für die Gesundheit der Kinder und dementsprechend auch für seine eigene, damit man die Kids versorgen kann. Und es KOTZT mich an, dass ich (als ohnehin Bakterienphobiker) jetzt ständig mit mulmigem Gefühl das Essen zubereite. Ich sollte einfach Augen und Ohren zumachen, und keinerlei Informationen mehr an mich ranlassen....dann ist es halt wie im Mittelalter, man wird krank oder stirbt, und keiner weiss woran und warum. Mit dieser Unwissenheit lebt man sicher unbeschwerter.
mein Posting war Galgenhumor. Da meine Kinder allerdings auf keinen Fall rohes Gemüse oder Salat anrühren, passiert da zumindest wenig. Bestehe jetzt auch zu 100 % auf Händewaschen vor dem Essen und weise immer wieder auf die Notwendigkeit von Hygiene hin. Da wir aber ja noch nicht mal sicher wissen, ob die Quelle im Essen steckt (Trinkwasser wurde ja auch schon gemutmaßt), ist die Welt einfach noch ein Stück unsicherer geworden. Oder empfinden wir das nur so nach Vogelpest, Schweinegrippe, Terroranschlägen, Kindesentführungen, Fukushima.....?
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