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Die Neuigkeiten mit dem Anruf von W***f beim Chefredakteur vor Erscheinen

Die Neuigkeiten mit dem Anruf von W***f beim Chefredakteur vor Erscheinen

FrauKrause

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des Beitrages, um diesen eben zu verhindernsind ja äußerst interessant. Alles kommt irgendwann mal raus. Der Eindruck wird leider im schlechter anstatt besser. LG fk


donnalüttchen

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

eine menschliche (wenn auch Über-)Reaktion. Das Nachgetrete des fraglichen Blattes ist allerdings auch wenig professionell, denn de fakto liegt unser aller (Noch-)Bundespräsident doch politisch schon am Boden. Der Herr Chefredakteur zerlegt sich mit dieser Info doch gerade selber seine eigene Integrität... Das sind eben doch nur alles Menschen und kochen wie wir mit Wasser.


FrauKrause

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Antwort auf Beitrag von donnalüttchen

jetzt wollen sies wohl doch nicht übertreiben... LG fk


donnalüttchen

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

wäscht es sich doch später besser die Hände in Unschuld als mit direkter Draufkloppe. Allerdings finde ich das nun doch langsam ZU plump: Handelnde hinter der Bild wollen Wulff weghaben und lassen immer mal wieder ein paar Brocken fallen, wenn es gerade zu ruhig und langweilig wird. Vielleicht hallt die Auflösung von Murdochs "News of the World" noch etwas nach und die Bild-Chefredaktion hat ausnahmsweise in kleinwenig Manschetten, zu offensiv zu agieren. jeder macht einmal Fehler... warum nicht auch Jemand bei der Recherche im Axel Springer Verlag...


FrauKrause

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Antwort auf Beitrag von donnalüttchen

der W... hat ja auch mit Strafanzeige gedroht. Vielleicht haben Sie doch Muffensausen bekommen. Wir werden sehen.... LG fk


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von donnalüttchen

die BILD hat doch nicht nachgetreten das waren diesmal doch andere und mit verlaub diese reaktion ist nicht menschlich sondern dumm und das er am boden liegt kann er sich selbst verdanken durch sein handeln - wenn ich in dieser position bin dann muß ich halt jeden schritt , jede äußerung zig mal überdenken und mal den kopf einschalten schade ist es nicht um ihn seine kompetenz hat er in der vergangenheit auch schon des öfteren bewiesen


KlaraElfer

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

http://blog.zeit.de/zweitstimme/2012/01/02/das-wars-herr-wulff/ Irgendwie stimm ich dem so langsam zu... Will ich wirklich einen Bundespräsidenten, der so dämlich ist und eine Drohung gegen den leider einflussreichen Springer-Verlag auch noch schön auf einer mailbox hinterlässt?


donnalüttchen

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Antwort auf Beitrag von KlaraElfer

bleibt noch abzuwarten. Irgendetwas ist doch daran nicht koscher, wenn der Mailbox-Text nicht sofort in der Öffentlichkeit gelandet ist. Ich weiß nicht, aber das Ding hat ein Gschmäckle... es glaubt doch keiner im Ernst, dass der Herr Wulff SO dämlich ist, auch noch eine Mailbox mit seiner Drohung vollzuquasseln. Wenn damit so hinterm Berg gehalten wird, steht doch zu vermuten, dass genau dieses Details nicht eindeutig vom Springer-Verlag bewiesen werden kann... Wenn da man nicht nur ein Wechsel auf dem Sessel des Bundespräsidenten zu vermuten steht.


dr.snuggles

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Antwort auf Beitrag von donnalüttchen

Bundespräsident äußert sich nicht zu Anruf bei „Bild” - Sprecherin betont erneut Bedeutung der Pressefreiheit Berlin, 2. Januar (AFP) - Bundespräsident Christian Wulff will sich nicht zu dem Vorwurf äußern, er habe mit einem Anruf bei der „Bild”-Zeitung versucht, die Veröffentlichung seiner Kredit-Affäre zu verhindern. Über Vieraugengespräche und Telefonate gebe der Bundespräsident „grundsätzlich keine Auskunft”, erklärte Wulffs Sprecherin auf Anfrage am Montag in Berlin. Sie betonte zugleich, dass die Presse- und Rundfunkfreiheit für den Bundespräsidenten „ein hohes Gut” sei. Wulff habe deshalb zu den Krediten für sein Eigenheim und zu Urlaubsaufenthalten „Transparenz hergestellt, Erklärungen abgegeben und mehrere hundert Medienanfragen beantwortet”. Wulff hatte in einer persönlich vorgetragenen Erklärung kurz vor Weihnachten ebenfalls den Wert der Presse- und Informationsfreiheit hervorgehoben und hinzugefügt, dass dies gerade für Amtsträger bedeute, „jederzeit die Wahrnehmung ihrer Aufgaben vor der Öffentlichkeit zu erörtern und gerade auch in Grenzbereichen zwischen Dienstlichem und Privatem, zwischen Amt und Privat die erforderliche Transparenz herzustellen”. Nach Medienberichten versuchte Wulff vor der ersten Veröffentlichung über seinen umstrittenen Privatkredit den Chefredakteur der „Bild”-Zeitung, Kai Diekmann, zu erreichen, um ihn von der Berichterstattung abzuhalten. Wie die „Süddeutsche Zeitung” in ihrer Montagsausgabe berichtete, drohte Wulff dem Springer-Verlag in einer Nachricht mit einem „endgültigen Bruch”, sollte diese „unglaubliche” Geschichte tatsächlich erscheinen. Der Zeitung zufolge nahm Wulff später erneut Kontakt zu dem „Bild”-Chefredakteur auf und bedauerte seinen früheren Anruf. Der Springer-Verlag erklärte am Montag, sich dazu nicht zu äußern. Wulff steht wegen eines günstigen Hauskredits der baden-württembergischen BW-Bank in der Kritik. Wulff hatte sich als niedersächsischer Ministerpräsident eine halbe Million Euro von der Frau des befreundeten Unternehmers Egon Geerkens geliehen, später löste er den Kredit durch ein besonders zinsgünstiges Darlehen der BW-Bank ab, das er wiederum später durch einen normalen Kredit ersetzte.


donnalüttchen

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Antwort auf Beitrag von dr.snuggles

auf der Mailbox war und nicht ein Mitschnitt ohne seine Einwilligung? DAS ist nämlich nicht belastbar und hätte erhebliche Konsequenzen für den Springerverlag, nicht wahr? Die Zurückhaltung von Herrn Dieckmann entlastest sein Blatt nicht gerade... Ich erwähne noch einmal den Abhörskandal von Murdochs Blatt... dass in einer anderen Zeitung vom Hinterlassen einer Nachricht geschrieben wird, ist auch vage... Es riecht förmlich nach einem medialen Erdbeben - DAS hat nämlich dann nichts mehr mit Pressefreiheit zu tun.


bobfahrer

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Antwort auf Beitrag von FrauKrause

....dann ist der weg - schade um das schöne Geld was er den Rest seines Lebens bekommt!


wassermann63

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Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Sache als in so manch anderem un- oder mittelbaren Nachbarsland... Der eine fliegt wegen Plagiaten, der andere wegen "freundschaftlich gesonnenen Diensten und Finanzierungen", aber in so manch anderer Regierung werden die GEsetze so lange manipuliert, bis auch das allergröbste Vergehen durch die Regierungsspitze nicht geahndet wird. Und da bringt einen erst ein überhöhter Testosteronspiegel zu Fall. Na ja, die einen sind halt kopflastig, die anderen haben's mehr mit der Amore.. :-)) LG JAcky


donnalüttchen

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Antwort auf Beitrag von wassermann63

Eine alte deutsche Weisheit ist ja "Bei Geld hört die Freundschaft auf!" Ist euch eigentlich einmla aufgefallen, dass die nach oben gespülten Polit-Bürschlein á la "Schwiegermutters Liebling" im Banker-Outfit derzeit in Deutschland auf der Abschlussliste stehen? Wer weß, ob uns nicht ein paar testostrongesteuerte Althirsche (Oskar Lafontaines Taktik für die zweite Chance ? *ggg*) wieder etwas Spaß in die Politik brächten... bei Schröder und Fischer wurden ja irgendwann auch nur noch die Ehefrauen und deren Alter wahrgenommen. Wenn's nicht so traurig wäre...


wassermann63

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Antwort auf Beitrag von donnalüttchen

gesteuerten Alt- und Oberalthirsche hat *kicher*. Jedenfalls erzählt man sich hinter nicht einmal so sehr vorgehaltener Hand, uns Obermutti habe dem Präsidenten der leidenschaftlichen Lover mittels Telefonhörer zugehaucht, er solle doch man kucken, dass der Bunga-Heini von der politischen Bühne abtritt... Oder war es vielleicht nur eine kleine persönliche Rache für gewisse Dickpo-Sprüche?? ;-) Im Grunde genommen sind wir halt doch alle nur Menschen. Lg JAcky


donnalüttchen

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Antwort auf Beitrag von wassermann63

solche Beurteilungen erlauben können!