Mitglied inaktiv
jetzt ist es amtlich: die häufigste Diagnose, warum die Deutschen ins KKH müssen sind 1. depressive Störungen 2. Schizophrenie 3. depressive Episoden 4. Geburt 5. Verhaltensstörung durch Alkohol 6. Herzschwäche gibt einem zu denken.....
Naja, "Geburt" reißt ja alles raus....
ich kann das nur bestätigen, in meinem Umfeld nur noch Depressionen(leicht, mittel, schwer), manische Depressionen, Psychosen, Borderline, Burn Out, Panikattacken. Fehlt noch was?
Ehrlich gesagt, ich bin jemand, der oft ein offenes Ohr und Verständnis hat, aber in der letzten Zeit geh ich manchmal flüchten.... Woran liegt das, diese Häufigkeit? ist das überall so? ist das meine Altersgruppe 40+? mache ich Freunde und Familie krank? ist in Dortmund und Umgebung zuviel Aluminium im Wasser?(hab mal gelesen, daran kann es liegen )
Wird bei jedem Wehwehchen wie Wetterfühligkeit, zu wenig Schlaf weil das Kind 3 Tage MagenDarm hatte und ähnlichen Lapalien immer Depression diagnostiziert? ich habe auch schonmal vom Doc Tabletten die ich nicht genommen habe verordnet bekommen, weil ich nach der Trennung etwas durch den Wind war(ich wollte ein paar Tage krankgeschrieben werden), ist jede Trauerarbeit oder jede Mehrbelastung die man nicht gut abkann gleich eine Depression?
Ich habe mal in einem Büch von dem Dalai Lama gelesen, dass er sich gewundert hatte, alle im Westen(er meinte Amerika) sehen so gut gelaunt und zufrieden aus. Dann war er eingeladen. In einem Bad ging er neugierigerweise an den Badezimmerschrank und fand dort alles nur Antidepressiva. Passt, oder?
Ich denke, das was der Dalai Lama dann gesagt hat, stimmt. Wir sind nicht fest verwurzelt, oberflächlich, haben keinen Glauben, sind zu materiell eingestellt und brauchen Antidepressiva. Wird Zeit was zu ändern. Außerdem wer lässt sich schon gerne sagen, er gehört zu einem Jammervolk. Es ist immer noch jammern auf hohem Niveau. Und ich habe mir überlegt, ich tu lieber täglich was gutes, also mir und/oder meiner Umwelt als mir diese Depressionsgeschichten täglich anzuhören.
Hi, "ich kann das nur bestätigen, in meinem Umfeld nur noch Depressionen(leicht, mittel, schwer), manische Depressionen, Psychosen, Borderline, Burn Out, Panikattacken." Ich weiß nur eines und zwar, dass es Familien gibt, in denen psychische Krankheiten geballt auftreten, warum auch immer. Ich behaupte, dass nicht die Krankheit das wahre Problem ist, sondern der Umgang damit. Decke ich als Angehöriger den Erkrankten, damit die Nachbarn nichts zum Geifern haben, dann helfe ich ihm nicht, im Gegenteil. Bin ich selbst erkrankt und weigere mich standhaft ärztliche Hilfe anzunehmen, dann mache ich mich schuldig, denn dann zwinge ich mein Umfeld, die Konsequenzen mitzu(er)tragen und möglicherweise selbst krank zu werden. Mir selbst reicht das, was ich mit meiner Schwiegerfamilie an weitgehend unbehandelten, aber diagnostizierten Krankheiten mitgemacht habe, dass ich mich ein weiteres Mal lieber hinter einem Stein in der Hinteren Mongolei verstecken würde und zwar wohlwissend, dass es jeden (auch mich) jederzeit selbst erwischen kann. Folglich behaupte ich, dass diejenigen, die hier in der Statistik auftauchen diejenigen sind, die schon einen wesentlichen Schritt weiter sind und sich kompetente Hilfe holen. Die tatsächliche Zahl der Erkrankten liegt um ein vielfaches höher - glaubt`s mir. LG Fiammetta
Der Dalai Lama hat gut reden, jajaja, und ist selber ein Menschenunterdrücker, der Krankheiten auslöst, - man schaue bitte hinter seine Kulissen, wie dort die kleinen Jungs geschunden werden - im Namen der Religion; kein Pappenstiel. Vor den depris scheint es mir eher eine deutsche Krankheit zu sein, wonnejauchzend auf jeden dahergelaufenen Quacksalber hereinzufallen und mit Hosianna vor ihm auf die Knie zu fallen.
Das stimmt nicht, es handelt sich bei Deiner Liste um die stationäre Verweildauer. Die häufigste Ursache für einen Krankenhausaufenthalt, abgesehen von der eigenen Geburt, ist bei Männern "Verhaltensstörungen durch Alkohol", bei Frauen "Herzinsuffizienz".
Stimmt genau, wenn man schon Statistiken zitiert, sollte man das auch richtig tun. So ist es natürlich grottenfalsch, es gibt doch nicht mehr Schizophrene als Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen *tststs Cosma
Hi, Schizophrene ganz sicher nicht, aber Psychopathen laufen in rauen Mengen herum. LG Fiammetta
Aber die drei oberen Krankheiten sind manchmal monatelang stationär und bei einer Geburt liegt man doch nur relativ kurz im KH
Dennoch ist es nicht die am häufigsten gestellte Diagnose.
also ich zitiere jetzt mal unserer Regionalzeitung: (wenn ihr die verklagen wollt, weil das angeblich nicht stimmt, dann sag ich euch genau wer den Artikel geschrieben hat.....) Es geht um einen Krankenhausreport der gesetzlichen Kasse Barmer GEK. Die Kasse hat neben der Dauer auch die Gründe für einen Krankenhausaufenthalt genau untersucht und dabei festgestellt: die häufigste Ursache für eine Einweisung ins Krankenhaus sind inzwischen psychische Störungen. Schwere Depressionen, Verhaltensstörungen oder gar Schizophrenie machen inzwischen 17,2 % aller Diagnosen aus. Diese Volkskrankheiten haben damit Herz-Kreislauferkrankungen von der Spitze verdrängt. So steht es da nunmnal und selbst wenn es die Verweildauer wäre, die da zählt....ist doch trotzdem alarmierend. Und kostet das Gesundheitssystem immense Summen. Übrigens: Arbeitslose liegen weit häufger im Krankhenhaus als Berufstätige. Auch diskussionswürdig.....
ein arbeitsloser kann seine erkrankungen auch kurieren, ein arbeitender eben nicht. bei uns wird beispielsweise den arbeitslosen eine langzeittherapie empfohlen, während man bei alkis mit arbeitsplatz nur die körperliche entgiftung rät mit ambulanter therapie um eben diesen arbeitsplatz zu erhalten. wobei vieles ag s einer langen therapie zustimmen, zumindest die schlauen arbeitgeber.
Schau mal selbst: http://www.barmer-gek.de/barmer/web/Portale/Versichertenportal/Presse-Center/Aktuelle_20Pressemitteilungen/100727_20Report_20KH_202010/Infografiken_20Report_20KH_202010,property=Data.pdf Deine Zeitung schlussfolgert falsch. Scroll mal auf Seite 7 des entsprechenden Reports. So, da steht an erster Stelle Depression mit 511 Krankenhaustagen je 10.000 Versicherte bei einer Verweildauer von 38 Tagen je Fall. Auf die Patientenzahl umgerechnet bedeutet das: 13 Betroffene pro 10.000 Versicherte. Und dann geh mal runter zu Platz 5: Alkohol. Macht 334 Tage insgesamt bei einer Verweildauer von 8 Tagen pro Patient. Ergibt 41 Patienten pro 10.000 Versicherte. Da steht zum Beispiel auch die Verweildauer bei einer Herzinsuffizienz. Und ich wette, früher wurden die Leute da einfach länger im Krankenhaus behalten. Einen selbstmordgefährdeten Patienten kann man aber nicht so einfach nach 12 Tagen entlassen. Wäre meine Theorie zur Statistik.
....dumm wie Rummel die 2
Traue nie einer Statistik die du nicht selbst gefälscht hast ... Warum "Geburt" jetzt in die Negative Reihe gerutscht ist, will mir nicht in den Kopf ...
Weil es sich um die Dauer des Krankenhausaufenthaltes handelt und die meisten Babys kommen ebenda zur Welt...
bei 4 von 6 erkrankungen braucht man MICH:) wobei von den 6 krankeheiten eine ja gar keine ist. aber egal, MEIN job ist und bleibt gefragt. ätsch!
Hi, das kostet nicht nur das Gesundheitssystem gewaltige Summen, sondern auch die Wirtschaft. Bis sich jemand in die Klinik begibt, dauert es in der Regel eine Zeitlang und die ist durch arbeitsunfähige Zeiten, reduzierte Produktivität usw. ausgefüllt. Als ich zur Welt gekommen bin, war es üblich, die Frauen locker-lässig drei Wochen lang ans Bett zu fesseln und zwar nach einer normalen Geburt. Heute gehen viele noch an demselben Tag wieder heim. Dies zur Verweildauer. Herz- und Kreislauferkrankungen können wahrscheinlich inzwischen auch recht gut ambulant versorgt und behandelt werden, zumindest bis zu einem bestimmten Punkt. Aber was tust Du mit jemandem, der glaubhaft angekündigt hat, sich oder anderen das Leben zu nehmen - einer Extremsituation also? Was tust Du mit jemandem, der in der manischen Phase keine Grenzen mehr kennt? Was tust Du mit jemandem, der sich daheim einbunkert und sich selbst nicht mehr versorgen kann, weil er unter massivsten Panikattacken oder sagenhaftem Verfolgungswahn leidet? Solche Patienten finden nicht den Weg zum Arzt - sie schaffen ihn ganz einfach nicht. Vergiss auch ein eines nicht: Die Versorgung mit Psychologen und Psychiatern ist in Deutschlang nicht ausreichend gewährleistet. Der Mann meiner Kumpeline muss gute 60km fahren, um zu seinem Doc zu gelangen. Im Ernstfalle ist das zu weit. In unserer Gegend gibt es aber keine Psychiater mehr - sind alle gestorben und es gibt keine Nachfolger. Folglich ist man auch ganz lange nicht krank und wenn, dann wird`s richtig haarig. LG Fiammetta
also eigentlich gehts mir vorwiegend um die Prävention: dass diese Krankheiten behandelt werden wollen ist klar aber woher kommt es ? Oder fand eine Depression früher eher im verborgenen statt ? Gab es früher genausoviel Selbstmorde ? (Vielleicht weiss das einer von den Statisikern....). Was macht denn die Leute so schwermütig, so voller Angst ? Oder sind wir heute nicht mehr so hart im nehmen...Geht es uns zu gut ?
Viel wichtiger ist fuer mich die Frage, ob es nicht in vielen Faellen einfacher ist, sich selbst zu sagen "ich bin depressiv" anstatt sich in den Hintern zu treten und sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Meiner Meinung nach wird viel zu haeufig Depression diagnostiziert. Das ist NICHT verallgemeinert. Ich sehe nur mehrere Faelle in meinem Bekanntenkreis, in denen z.B. nach einer Trennung einfach gar nichts mehr gemacht wird. Trauer nach einer Trennung ist mit Sicherheit normal und hat nichts mit Depressionen als ernstem Krankheitsbild zu tun. Wenn man aber einen Arzt hat, der nichts besseres zu tun hat als "Depression" zu diagnostizieren, wird das Leben schon sehr bequem. Man braucht nicht mehr viel zu tun, hat man zu irgendwas keine Lust, kommt sofort "ich bin doch depressiv". Komischerweise geht es diesen Leuten in meinem Bekanntenkreis eigentlich sehr gut. Sie unternehmen viel - brauchen nicht mehr zu arbeiten - pflegen ihre neuen Beziehungen, nur wenn die Sprache auf Themen kommt, die sie nerven, kommt die Depression schlagartig wieder durch. Von soher bin ich bei dieser Diagnose doch eher skeptisch eingestellt.
Hi, es gibt mit Sicherheit heute nicht wirklich mehr Menschen mit psychischen Erkrankungen. Du kannst keine verläßlichen Statistiken zu befragen, weil die Mensch regelrecht stigmatisiert wurden. MAN war nicht krank, was auch nicht verwunderlich ist, wenn man sich betrachtet, wie die Menschen in den Kliniken behandelt wurden. Wenn es ganz akut war, wurden die Leute halt versteckt. Heutzutage sprechen die Menschen leichter darüber, "gestehen" ihre Krankheiten eher ein und man weiß auch mehr darüber. LG Fiammetta
Hi, ich gebe Dir bis zu einem gewissen Grad recht. Oft wurde die Diagnose auch zur Erlangung der Arbeitunfähigkeit bei gleichzeitig erquicklicher Rente mißbraucht (ich kenne alleine mindestens drei Personen, die alles machen können, sogar eine neue Ausbildung - nur arbeiten können sie nicht). Heute gibt es das in der Form nicht mehr, was richtig ist und plötzlich genesen diese Leute doch tatsächlich wieder... Was mich immer wundert ist, dass regelrecht inflationär viele behaupten depressiv zu sein (auch ohne Diagnose durch einen Psychiater oder zumindest einen Arzt mit entsprechender Zusatzausbildung) oder unter Burn-Out zu leiden. Schizophren will aber keiner sein und Persönlichkeitsstörungen sind auch nicht en vogue. Vergleicht man deren Schilderungen mit den echten Symptomen, dann fällt sogar dem medizinischen Laien auf, dass da mitunter Begriffe verwendet werden, die mit der Realität wenig gemeinsam haben. Wenn jemand wirklich krank ist, dann kann ein Facharzt das diagnostizieren und behandeln und dem Erkrankten gebührt jede Hilfe. Allerdings bedeutet nicht jede Krankheit zwingend, dass man zeitlebens nicht mehr gesund werden könnte. Bei manchen trifft das zu, bei anderen eben nicht. LG Fiammetta
http://www.theologische-links.de/downloads/tabellen/selbstmorde_deutschland.html
-----Trauer nach einer Trennung ist mit Sicherheit normal und hat nichts mit Depressionen als ernstem Krankheitsbild zu tun.------ mein Bruder "wollte" bzw. konnte, nach der Trennung (vor 4 Wochen) nicht mehr leben.....und wird morgen beerdigt....:-(((( traurige Grüße, Andrea ps. ich denke schon, das er depressiv war.....denn ansonsten, würde er noch leben...:-(
Hi, das tut mir leid. Mir fehlen die Worte, ich kann Dir nur mein Mitgefühl ausdrücken. fühl Dich wenigstens gedrückt. Womit wir wieder beim Punkt wären: Die einen werfen großzügig mit dem Satz "Ich bin depressiv" um sich, obwohl sie vielleicht nur deprimiert sind. Auf der anderen Seite leidet ein Mensch still, weiß vielleicht nicht einmal, dass er Hilfe bekommen könnte und ist wirklich krank. Fühl Dich wenigstens gedrückt. Fiammetta
Oh Gott - der Tod Deines Bruders tut mir wahnsinnig leid, das ist ja grausam, für alle Beteiligten. Es tut mir wirklich leid! Sowohl für Dich und Deine Familie - aber auch für seine Ex-Partnerin, den ja auch den Rest ihres Lebens damit klarkommen muss... :-((( Eine Sache nur noch, kurz - mir hat mal jemand gesagt, wenn man richtig tief in einer Depression stecken würde, wäre es einem auch egal, ob man lebt oder stirbt, dann reicht die Energie nicht einmal mehr zum Selbstmord. Von daher käme es öfter vor, dass Patienten in Behandlung kämen, Medikamante bekämen etc.- und wenn es ihnen etwas besser ginge, wäre es gar nicht so selten, dass sie dann einen Selbstmordversuch (final oder nicht) unternähmen, quasi weil die Medikamente anschlügen und sie wieder ein bisschen Energie zurückbekämen - und dann wäre es ihnen nicht mehr komplett egal, ob sie leben oder sterben, und würden dann eben auch handeln. Keine Ahnung, inwieweit das wirklich stimmt... den Gedanken fand ich allerdings sowohl erschreckend als auch einleuchtend, und könnte vielleicht auch eine gewisse Verweildauer in stationären Einrichtungen erklären..?
mein Bruder war in stationärer Behandlung (er war eine Woche in einer Klinik, nach dem ersten Versuch) er wurde stabil und "geheilt" entlassen.....2 Wochen später (nach der Klinik) war er tot...:-( Wir hatten jeden Tag Kontakt. ich war jeden zweiten Tag mit Nadine bei ihm (sein Patenkind) wir haben jeden Tag telefoniert....unser jüngerer Bruder, war auch immer für ihn da, ebenso unsere Mutter! all unsere Liebe "reichte" nicht aus...das er das Leben noch lebenswert fand :-((( traurige Grüße, Andrea ps. ich bin jetzt offline....Nadinchen ruft nach mir!
heute abend 22 Uhr irgendwas kommt auf ZDF Neo Huff - Reif für die Couch Neue Serie: Psychologe braucht selbst Hilfe. Ich habe schon lustige Szenen gesehen. Wer mag und kann, sollte sichs anschauen
das ist auch meine subjektive wahrnehmung. wenn ich aber sehe, wie die allermeisten deutschen mit ihren kindern umgehen, dann wundert mich die meldung nicht. wer als kind wie ein hund behandelt wird, kann im erwachsenenalter eigentlich nur "die krise kriegen". ich bin ganz sicher, dass hier viele der gründe zu finden sind.
wenn ich also depri, schizo, bereits gebährend, alki und schwachherzig bin - in welchem Forum bin ich dann am besten aufgehoben, wo fühl ich mich pudelwohl? Schwääääre Frrrage, ich weiss....aber Mitkranke im Geiste, Ihr wisst die Lösung...
Das kann nur jemand beantworten, der an so was leidet. Ich habe Depressionen. Ich habe sie bekommen, weil ich viele Dinge aus meiner Vergangenheit nicht verarbeitet habe. Ich habe Depressionen, weil ich chronisch Krank bin. Ich bin aber in keiner Einrichtung. Ich gehe normal zu einer Therapie. Und fahre nächste Woche zur Kur. Der Unterschied zwischen Arbeitnehmer und Arbeitsloser ist ganz einfach. Sie werden ganz anders berechnet. Das ist der Harken. Nicht auf die Krankheiten sollte man sehen, sondern wer wie bezahlt und getragen wird. LG Claudia P.S: Bei Geburten würde ich auch eher auf Kaiserschnitten sehen. Denn da verdienen die Krankenhäuser sehr viel als bei normalen Geburten.....
Das stellt sich die Frage, wie es zu genannter Statistik kam. Wurde nur die Zahl der Einweisungen gerechnet oder die Verweildauer? Wurden Kinder (bis 18 Jahre) mit in die Statistik einbezogen? Ich vermute, dass die Verweildauer die psychiatrischen Erkrankungen auf die vorderen Plätze bringt. Die ist doch in der Psychiatrie um ein Vielfaches länger als bei einer Geburt oder Herz - Kreislauf- Erkrankungen, die heutzutage doch eher ambulant oder tagesstationär behandelt werden. Ich würde jetzt gern wissen, an welcher Stelle Krebserkrankungen standen. Studien sind so eine Sache. Von einer Studie EINER Krankenkasse auf alle Deutschen zu schließen...... mhhh..... ob das so repräsentativ ist?? LG S
Laut einer anderen Studie von einer anderen Kasse liegt Brustkrebs auf Platz 2 bei Frauen und Lungenkrebs auf Platz 4 bei Männern, wenn ich mich recht erinnere (und den ersten Platz - den Aufenthalt im Krankenhaus durch die eigene Geburt - mal weglasse.) Ansonsten teile ich Deine Annahme, was die Verweildauer angeht, siehe meine Postings weiter oben.
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