Maximum
Eine von ihrer Familie als vermisst gemeldete Ungarin, die angeblich auf dem gesunkenen Kreuzfahrtschiff "Costa Concordia" mitgereist war, ist seit drei Jahren tot. Die Familie, die die Vermisstenanzeige erstattet hatte, habe schlicht gelogen und "die Daten einer vor drei Jahren gestorbenen Person missbraucht", teilte das ungarische Außenministerium mit. Die falsche Anzeige sei "bisher beispiellos" und "außerordentlich bedauerlich". Zunächst war nicht klar, was die Angehörigen bewog, ihre Verwandte als vermisst zu melden. Möglicherweise hätten sie versucht, sich unter Ausnutzung der Tragödie "einen unrechtmäßigen Gewinn zu verschaffen", hieß es in der Stellungnahme des Ministeriums. Die näheren Umstände, die zu der falschen Anzeige führten, würden noch untersucht. Die Betroffenen hatten offenbar die Tatsache ausgenutzt, dass mehrere blinde Passagiere auf dem Schiff vermutet würde
auf so eine idee muss man erst mal kommen *kopfschüttel*.
Schadensersatz / Schmerzensgeld von der Reederei? Aber werden da nicht DNA-Proben gemacht?
Steffi das waren doch dann die Leichen die nie geborgen wurden...
Hm, hast da auch recht. Ich versteh die Beweggründe nicht, so etwas zu machen.
Aber "Schadenersatz" bekämen sie doch nur, wenn die vermißte, nie geborgene Leiche offiziell auf dem Schiff war. Wäre diese wirklich als blinder Passagier mitgefahren, dann ist die Reederei nicht haftbar, oder?
Als vor x Jahren das Flugzeug in "de Bijlmer" in Amsterdam gestürzt ist wohnten da auch auf einmal unglaublich viele Menschen. Immer wieder verwunderlich, auf was für Ideen manche kommen.....
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