Elternforum Aktuell

@Butterflocke

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Sorry, habe die Antwort noch gesucht nach Deinem Posting von gestern. Hier rutscht momentan Alles so schnell nach unten, dass ich den Überblick verliere, bzw. es interessiert mich auch nicht, so dass ich runterscrolle und Alles lese. Ich sehe nur, dass Du wieder 100% daneben liegst was MICH betrifft und Du genau wieder Vorurteile hegst. ;-) Also 1. habe ich von meinen 34 Jahren "nur" 7 Jahre in Deutschland gewohnt, ich war der grösste Teil meines Lebens "Ausländer" mit allen Vor- und Nachteilen und bin auch noch in einem Brennpunktviertel gross geworden wo sich Jugendbanden bekriegt haben und man als Mädchen nachts eigentlich nicht mehr alleine auf der Strasse herumlief (habe ich aber trotzdem gemacht). Ich habe und hatte Freundinnen verschiedenster Herkunft (auch Farbige). Dazu kommt, dass ich die meiste Zeit in der Grenzregion von 3 Ländern gewohnt habe und die Vorurteile von allen Nationalitäten gegenüber anderen leibhaft mitbekomme. Ich hatte selbst schon ausländische Partner und meine Brüder sind auch mit Ausländerinnen zusammen. Mein Bruder hat übrigens eine türkisch Frau - und das sind richtige, wie wir sagen würden, "Klischeetürken". Ich mag seine Frau Hatice unheimlich gern. Er hat sich für sie sogar beschneiden lassen damit sie muslimisch(?) heiraten konnten. Ansonsten hätte die Familie nicht zugestimmt, dass mein 36 Jahre alter Bruder seine 35 Jahre alte Freundin in die Ferien fahren dürfen. :-) Ach, mein Mann ist übrigens holländischer Herkungt mit entsprechendem, zungebrecherischen Namen aber in Deutschland aufgewachsen. Es ist also egal ob er sich hier in der Schweiz als Deutscher oder Holländer ausgibt, er hat erst Mal "verloren". *gggg* Selbst beim Hausbau wurden uns Steine in den Weg gelegt weil man nicht gerne auf ein "deutsches" Haus gucken will (der Chef der Baukommission wohnt direkt unter unserem Grundstück). Kaum gehe ich da hin, spreche in tiefstem Eingeborenenslang mit denen, werden die netter. That's life, so sind die Regeln. Man muss sie eben so gut wie möglich zu seinen Gunsten nutzen und das Beste daraus machen. Also ich bin der Meinung, man kann sich auch sehr viel schlecht reden. Klar, gibt es Probleme, keine Frage aber man kann die Menschen nicht ändern. Und wie gesagt, so waren die Menschen schon immer. Wenn Du extrem viel Negatives erlebt hast, ist das nicht schön für Dich, das verstehe ich. Nur solltest Du nicht Alle in einen Topf werfen - was Du in meinem Fall ja schon wieder getan hast und das fällt mir auf. Genau so wie es auf der einen Seite Vorurteile gibt, gibt es auf der anderen Seite auch Vorurteile und vielleicht führt negative Erwartungshaltung manchmal auch zur entsprechenden Reaktion der anderen Seite, sogenannte "self-fullfilling prophecy" (selbsterfüllende Prophezeiung?). Übrigens, wenn Du mal echte Feindschaft gegenüber anderen Rassen und Nationen hautnah erleben willst, dann geh nach Südafrika. Dagegen ist Europa heilig. Ich habe gelebt und hatte auch einen Südafrikaner zum Freund. DA fällt Dir nichts mehr ein. Viele Grüsse, Chrissie


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da scheint mir wohl schon wieder ein interessantes Thema durch die Lappen gegangen zu sein. Wie kommt es, dass du so wenig in Deutschland gelebt hast?


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Es ging eigentlich um Vorurteile gegenüber Ausländern in Deutschland. Mein Vater ist Deutscher und mit 18 Jahren in die Schweiz "geflüchtet" um dem Armeedienst zu entgehen. *ggg* Als er meine Mutter (aus Köln) kennenlernte, ist sie mit ihm in die SChweiz gezogen. Deswegen bin ich da aufgewachsen. Mit 18 bin ich nach dem Abi anch Südafrika gezogen, hatte dort einen Freund, bin dann aber zum Studium wieder nach Europa (Schweiz). Während des Studiums war ich dann zweitweise mal in Oxford. Ich habe mich nach 3 Jahren gegen das Studium und für eine Ausbildung entschlossen und bin dann nach München (wo mein Vater zwischenzeitlich mit meiner Münchner Stiefmutter gewohnt hat) gezogen, später nach Freiburg (bzw. teilweise Esslingen/Stuttgart). Ich habe dann eine Stelle in der Schweiz angenommen, musste aber als Grenzgänger pendeln da ich keine Aufenthaltsgenehmigung mehr bekommen habe (die erlischt nach 2 Jahren Auslandsaufenthalt). Das interessiert auch keinen Schweizer ob man da praktisch beheimatet ist. Tja und als ich dann meinen Düsseldorfer Mann kennenlernte, sind wir immer gependelt bis er irgendwann in die Schweiz zog (steuerlich gesehen günstiger als Selbständiger) und ich natürlich mit. :-) Wir sind aber viel weg (Balearen, Florida,...) und mein Mann will ständig ans Meer ziehen. Zur Zeit fühle ich mich hier aber unglaublich wohl. Es ist für Familien perfekt, Alles schön sauber, tolles Schulsystem, Nähe zu Deutschland/Frankreich/Italien. Wir fahren ab und zu am WE nach Italien runter.... Irgendwie bin ich wohl sesshaft geworden obwohl ich früher so viel umgezogen bin (20x in 5 Jahren). Das war sozusagen die "Kurzfassung" - Zwischenstopps habe ich weggelassen. :-) LG!


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Ganz schön mobil. Südafrika finde ich sehr interessant. Ich wollte früher immer mal nach Afrika, (allerdings weniger Südafrika der Appartheit wegen). Meine Cousine hat eine Weile in Pretoria gelebt, es kam mir aber so vor als hätte sie vom Land nciht viel mitbekommen. Aber es ist wahrscheinlich wie in den meisten Ländern. Wer sich abkapseln will schafft es überall nur einem Kleindeutschland zu begegnen. Ich denke du kennst diese Leute auch zu genüge.


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Oh ja, das ist so. :-) Ich bin ein extrem neugieriger und aktiver Mensch. Mich interessiert Alles. So habe ich mit ANC Mitglieren Führungen durch Townships mitgemacht (wollte immer unser teagirl besuchen aber das ging nicht als Weisse). Ich habe in Port Elizabeth über Bekannte den Chef der Polizei vom ganzen Eastern Cape kennengelernt und durfte eine Spezialführung mit ihm durchs Gefängnis machen. Ich bin zwischendurch viel gereist und habe mir die verschiedenen Gegenden dort angeschaut. Ich habe noch lange Care Pakete an unser teagirl im Büro und das girl für zu Hause geschickt aber leider habe ich irgendwann den Kontakt verloren (richtige Adressen, geschweige denn Tel.Nrn. haben die ja nicht). Das mit der Apartheit kann man so oder so sehen und man muss auch die Geschichte kennen, dann relativiert sich vieles. Es ist nicht so schwarz/weiss wie es hier in Europa immer dargestellt wird (USA sind weitaus schlimmer!) und man muss die Verhältnisse kennen. Ich kann nur sagen, dass die Schwarzen gegenüber ihren eigenen Leuten sehr viel brutaler sind als die Weissen. Aber das Alles aufzuschreiben, würde ein Buch füllen. :-) Es ist wirklich so, egal wo man ist, man kann seine eigen Enklave bilden und es vermeiden über den eigenen Suppentellerrand hinauszublicken. Das gilt für jede Nationalität, egal ob Deutsche die im Ausland deutsche Viertel "gründen" und sich kaum mit Einheimischen unterhalten, genau so wie es z.B. in Deutschland viele Ausländer gibt, die schon Jahrzehnte hier leben aber kein Wort deutsch verstehen und nur innerhalb ihres eigenen Clans leben. Das ist etwas was ich nie verstehen werde. Ich könnte NIE in einem Land leben ohne die dortige Sprache zu beherrschen. Ich habe sogar mal schwedisch gelernt weil ich mit meinem Ex damals eine Weile nach Schweden ziehen wollte (hat aber leider nicht geklappt und schwedisch habe ich auch wieder verlernt). *ggg* Momentan bemühe ich mich immer noch vernünftig spanisch zu lernen (bisher habe ich mit meinen alten Lateinkenntnissen und italienischer/französischer Anhauchung und einzelnen, gelernten Wörtern verständigt). Mann kan zwar auf Mallorca auch nur mit deutsch durchkommen, mir ist das aber peinlich. LG!


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meinetwegen kannst du ruhig ein Buch vollschreiben. Ich lese das sehr gerne. Wenn es dir nichts ausmacht, dann erzähl weiter. Du kannst auch gerne per Email schreiben, wobei ich mir sicher bin, dass es nicht nur mich interessiert. Schreib doch mal mehr über die Apartheit in Südafrika. Leider weiss ich zu wenig darüber. Ich habe gehört, dass die schwarze Bevölkerung sich aggressiv gegen die Weisse Bevölkerung verhalten, aber sehen sich die Weissen in SA nicht als Herrenrasse?


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Ninas hat Recht, es interessiert nicht nur sie :-) Ich fühl mich ein bißchen wie ein zufälliger Zuhörer, bleib aber weiter dran.... LG, M.


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Hallo Chrissie Was nützt uns dein Fingerzeit in die große weite Welt??? Das war doch auch schon das, was ich in meinem letzten Beitrag ausführlich beschrieben habe. Was du beantwortet hast, war hauptsächlich der letzte Absatz.(so kommt es mir gerade vor) Nochmal....die Erfahrungen, die ich gemacht habe, möchte ich bitte auch als Erfahrungen benannt haben und nicht als Vorurteil degradiert wissen. Du bist - wie ich ja bereits schrieb - nicht die einzige, die im Ausland lebte. Ich habe auch mehr oder minder lang im Ausland gelebt (Österreich, Italien, F nur kurz) und bin quasi auch in Deutschland heimatlos, habe von Berlin bis Nürnberg vieles durch. In dieser Zeit wa ich 16 Jahre mit 2 Ausländern verschiedener Nationalität liiert und bin mit einem davon heute verheiratet. Gedanklich und gefühlsmäßig war ich zuvor absolut jungfräulich, was das Thema Ausländerfeindlichkeit in Deutschland betrifft! Was habe ich erlebt?: Von Beginn an dieser Beziehungen war mein Leben kein Leben mehr, sondern vielmehr ein tägliches Spiessrutenlaufen. Nein Chrissie, ich bin weit entfernt, alle Deutsche in einen Topf zu schmeissen. Ich sprach auch von Beginn an von "vielen" Deuschen, die Vorurteile haben. Nicht von "allen" oder "der meisten"! Aber von VIELEN! Von ZU vielen! Und bei allem Respekt. Das, was ich täglich durchgemacht habe und noch durchmache, das alles sind keineswegs "traurige Einzelfälle" oder schlechte Beispiele. Es ist insofern gar nicht nötig, dass ich verallgemeinere oder meine vermeintlichen "Vorurteile" auf eine breite Masse erweitere. Es ist, "SO" und in DIESER QUANTITÄT, bereits schlimm genug und spricht NICHT für dieses Land! Erstrecht DANN nicht, wenn man die politische Situation AUCH noch mit einbeziehen möchte (möchte ich aber nicht)! Ich könnte nun ins Detail gehen bezüglich meiner Erfahrungen, erpare es euch jedoch. Was hats auch für einen Sinn? Nein Chrissie, ich habe keine Vorurteile gegen Deutsche. Es wäre wahrlich schön, wenn es so wäre. Ich verstehe nur deine Argumentation nicht und habe sie bereits während unserer letzten Diskussion nicht nachvollziehen können. Es ist unbestritten, dass auch in anderen Ländern Ausländerfeindlichkeit anzutreffen ist. Wird aber dadurch die Situation in Deutschland entschärft? Nein! Daher verstehe ich nicht, warum du dauernd so ausschweifend darüber berichtest, dass in anderen Ländern genau der selbe Zustand herrscht?!?! (im Übrigen habe ich es weder in Italien noch in Österreich so empfunden...Frankreich war da schon etwas schwieriger). Der zweite Aspekt, den ich leider aufzuführen habe, ist der berufliche. Ich habe von Berufswegen täglich Kontakt mit Ausländern und mit Arbeitgebern. Was man da erlebt, bestätigt meine schlimmen privaten Erfahrungen und bestärkt mich in der Ansicht, dass diese schockierende Einstellung vieler Deutscher Ausländern gegenüber NICHT meinem kleinen Paranoia-Hirn entsprungen ist! ES IST DIE TRAURIGE UND WEITVERBREITETE REALITÄT! Aber auch auf meinen Beruf möchte ich jetzt nicht näher eingehen. Ich schieße lieber noch ein letztes Beispiel nach: Meine beste Freundin und Nachbarin arbeitet als Maklerin. Auch ihre täglichen Erfahrungen lassen keine Zweifel offen, wie es in den Köpfen vieler Deutscher aussieht. Und da spielt es KEINE Rolle mehr, ob ein Ausländer deutsch spricht oder nicht, (auch meine Partner sprachen/sprechen beide sehr gutes Deutsch und gingen und gehen arbeiten), ob sie einer Arbeit nachgehen oder gar bereits hier geboren sind. Nein! Und da willst du mir erzählen, dass ich innerhalb dieses Lebens und Berufslebens nur traurigen und keineswegs repräsentativen Einzelfällen begegnet bin und kommst mir mit erhobenem Zeigefinger, diese nicht verallgemeinern zu dürfen? Nein Chrissie. So wie es ist, ist es nicht gut! Und ich plädiere für die löbliche Angewohnheit, zunächst mal vor der eigenen Haustüre zu kehren, statt mich beifuß aufs Ausland zu stürzen und auf dortige Verhältnisse zu verweisen, weil die eigenen Landsleute mal kritisch betrachtet werden! LG Flocke


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Ich habe keine Zeit mehr da gross drauf einzugehen. Nur so viel, Du hast Deine Ansicht und ich meine. :-) Wie gesagt, schade, dass Du Alles so negativ erlebt hast. In meinem Bekanntenkreis und innerhalb der Familie kenne ich niemanden, der hauptsächlich negative Erfahrungen gemacht in dieser Beziehung gemacht hat. Mein Beispiel mit anderen Ländern sollte nur verdeutlichen, dass es einfach in den meisten Menschen drin ist, ohne Wertung. Du kannst Dich damit abfinden oder Konsequenzen ziehen aber was hilft es mit dem Finger zu zeigen? Bringt Dich das weiter? Meine Einstellung bei solchen Dingen ist, entweder ich akzeptiere es und mache das Beste draus oder ich ziehe meine Konsequenzen. Ok, und nun lasse ich das Thema beruhen... ;-) Viele Grüsse, Chrissie P.s. Mein Satz bzgl. Deinen Vorurteilen beruht auf Deine selbst gefertigte Meinung zu meiner Person - die nette, verständnisvolle Deutsche, die keine Ahnung hat von der realen Welt der Ausländer weil überhaupt kein Kontakt zu selbigen. Schon irgendwie klischeehaft ;-)


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Meine Zeit ist mir ehrlich gesagt auch ein wenig zu schade, wenn ich sehe, dass du nicht wirklich in der Lage und willens bist, nachzuvollziehen, was ich geschrieben habe! Für MICH hättest du das Thema nicht mehr anschneiden müssen, wenn du dann Mühe und Mumm scheust, es zuende zu diskutieren:-) Ich spreche auch ungern von trockenen "Ansichten" (die JEDER haben kann), lieber von Erfahrungwerten. Von solchen nämlich, die für sich sprechen! Warum du mir unbedingt Vorurteile gegen Deutsche andichten möchtest, habe ich auch noch nicht so ganz verstanden. Aber du hast irgendwie Freundschaft geschlossen mit diesem Wort! Warst du nicht die jenige, die mich vor kurzem fragte, ob ich Vorurteile gegen Markenklamotten habe....*lach* Ich dachte zunächst, du machst einen Witz. Aber du hast es ernst gemeint..... und ich antwortete dir. Dann kam nichts mehr. Schon bezeichnend.....:-) Also lassen wir das Hin und Her. Mit manchen Menschen macht eine ernsthafte Diskussion durchaus Sinn. Mit anderen nicht:-) LG Flocke


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Ich schreibe, dass wir andere Ansichten haben und dass das ok ist (meinetwegen nenn es auch andere Erfahrungswerte) und Du sprichst mir ab, dass man mit mir ernsthaft diskutieren kann? Muss ich Dir nun zustimmen damit ich ein ernsthafter Diskussionspartner bin? Das mit den Markenklamotten hatte ich schon vergessen aber jetzt wo Du es erwähnst, fällt mir tatsächlich auf, dass Deine Postings aus meiner Sicht sehr negativ gefäbrt sind. Und das war absolut nicht ironisch gemeint sondern eine ernsthafte Frage. Nur weil ich keine Zeit habe ewig darüber zu diskutieren, kann ich trotzdem das Thema kurz anschneiden, oder? Übrigens diskutierst Du nicht, sondern gehst davon aus, dass Deine Erfahrungen allgemeingültig sind und wenn jemand andere Erfahrungen gemacht hat, dann ist das falsch oder er hat keine Ahnung. Das ist für mich nicht diskutieren. Da braucht man auch keine Smileys hintendran zu setzen wenn man es eigentlich ernst meint. Viele Grüsse, Chrissie, blond und blaue Augen aber trotzdem nicht blauäugig >-)


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Ach Gottchen.....wenn du die Feststellung treffen möchtest, dass wir unterschiedliche Ansichten haben, dann hättest du das auch nach unserer letzten Diskussion bereits tun können. Ich habe auch nichts dagegen, dass wir unterschiedliche Ansichten haben! Da hast du mich völlig falsch verstanden. ABER: Darüber muss man nicht diskutieren, Das kann man auch ohne Diskussion feststellen. Wenn du mich jedoch im Betreff (@Butterflocke) direkt ansprichst, dann darfst du damit rechnen, dass ich dir auch antworte. Wenn dir eine ledigliche und möglichst wohlwollende bzw. zustimmende Zukenntnisnahme lieber gewesen wäre, dann tut es mir leid. Fakt ist: Wenn man die Lust am diskutieren verliert, weil einem die Argumentation des anderen nicht einleuchtet, dann sollte man keine Diskussion beginnen:-) Und nun laß uns bitte das tun, was du vorgeschlagen hast: Laß es uns dabei bewenden! LG Flocke