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Bleibt Ihr bei Twitter?

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Mitglied inaktiv

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Ich bin seit 14 Tagen abgemeldet. Jetzt habe ich nichts mehr mit social media zu tun. Was sagt ihr zu Elon Musk's Entscheidung, 50 Prozent der Twittermitarbeiter zu entlassen? Gerade gehört, die, die entlassen werden, bekommen eine Mail an ihre private Mail-Adresse, die Mitarbeiter, die nicht entlassen werden, bekommen eine persönliche Mail an die dienstliche Adresse. Kündigung per Mail ist ja genauso plemplem wie Trennung per WhatsApp


Okypete

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ws ist das war ich nie werde ich vermutlich nie


Ellert

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den Vorteil für mich konnte ich nie erkennen ebenso wie facebook vergeblich auf mich warten wird


Zwergenalarm

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Ich war da nicht. Das hier ist die einzige virtuelle Plattform, die ich tatsächlich nutze und habe nicht vor das zu ändern.


Chelli1406

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Ich war noch nie bei Twitter und nein, mir fehlt nichts in meinem Leben..


Dots

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Ich schwanke noch, ich folge vielen interessanten Leuten auf Twitter und habe da auch Job-Kontakte. Ich komme mit Mastodon auch nicht gut zurecht, ich werde halt doch alt und bin nicht mehr so flexibel ;-) Aber Elon Musk unterstützen möchte ich auch nicht. Schon gar nicht, wenn er anfangen sollte, die Accounts kostenpflichtig zu machen.


Dots

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Also die verifizierten Accounts. Da folge ich nämlich einigen, und das würde ich als Geschäftsmodell nicht unterstützen wollen, so wie Herr Musk sich bisher in Bezug auf Twitter aufgeführt hat.


Rote_Nelke

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Zumal für die "Verifizierung" wohl keine Form von Identifikation mehr nötig sein soll. 8€/Monat für eine neue Identität ist ja echt ein Schnapper


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Antwort auf Beitrag von Rote_Nelke

Hat Stephen King von 20 $ auf 8 $ runter gehandelt, wenn das richtig ist, was ich gehört habe


DecafLofat

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ich hatte bis vor kurzem nicht mal whatsApp. Ich kenne Twitter wohl, es ist mir aber zu unübersichtlich. für meine zwecke musste ich mir bisher keinen account anlegen, und werde das nun noch weniger in Erwägung ziehen. gegen die im staat kaifornien unzulässsige art dieses "fristlos kündigen" sind mit musk bereits bekannte law firms (bei Tesla hat er ja auch mal etwas ähnliches abgezogen) schon in den startlöchern für die geschassten. fuck elon musk. er verkörpert alles, was in der welt falsch läuft.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Der nächste Unternehmer der sich erdreistet kreativ & erfolgreich zu sein: Dürfte ein rotes Tuch bei Einigen hier sein. - Digitale Zahlung grundlegend verändert (Paypal) - E Auto erfolgreich gemacht (Tesla) - Internetkonnektivität (Starlink) - Raumfahrt (Space X)


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Und das alles mit dem Startkapital von Papa. Einer, der Putin zu einem Boxkampf herausfordert. Der eine Fabrik hinbaut, bevor die Genehmigung dafür da ist. Der Lithium von Kindern abbauen lässt. Der seine Stewardess begrapscht und mutmaßlich zu weiterem nötigt. Aber hey, wir leben seiner Meinung nach doch sowieso in einer Simulation. In der er sich sicher liebevoll um seine noch lebenden neun Kinder kümmert. Wobei, Moment, das älteste zumindest will nach Geschlechts - und Namensänderung absolut nichts mehr mit ihm zu tun haben. Woke Scheiße, seiner Meinung nach... Gibt ja Frauen, die immer wieder auf die gleichen Arschlöcher reinfallen. Wenn's gefällt...


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ja und? Du hättest an jedem kreativen Menschen etwas auszusetzen. Und im Kobalt (nicht Lithium) Fall ist es eine Sammelklage (auch gegen Alphabet, Apple, Dell und Microsoft) bisher ohne Urteil. Auch hier wieder Unschuldsvermutung. Oder schmeißt du deswegen dein Smartphone prophylaktisch weg.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ja - er hat Dinge revolutioniert und ist wahrscheinlich ziemlich genial - das bewahrt ihn aber nicht davor ein menschliches A-Loch zu sein!


Lauch1

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Das ist deine Meinung und die ist dir ja unbenommen. Warst du bei seinem Vorgängern, den bisherigen Eigentümern der Aktien auch so streng?


shinead

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ich habe nen Twitter Account für SchleFaZ erstellt und festgestellt, dass es eigentlich ganz cool ist/war. Jetzt schaue ich mal was draus wird. Aktuell gibt es 6 Elon Musk mit blauem Haken (in den USA ist die Zahlfunktion frei geschaltet. Besser wird es dadurch nicht… PS: Schön, dass es noch bekannte „Gesichter“ hier gibt.


Lauch1

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Na selbstverständlich nutze ich Twitter weiterhin, Mitarbeiter zu entlassen und einzustellen ist nun einmal Aufgabe eines Unternehmers.


luna8

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Ich war nie bei Twitter, ich mag E. Musk aber - ein Freigeist. Also trifft mich nicht wirklich.


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Antwort auf Beitrag von luna8

Mir ist der Typ überhaupt nicht geheuer, seine Einmischung in die Politik, seine vielen Satelliten(die Perlenschnüre am Himmel), sein Teslawerk in Deutschland(guck mal den Panoramabericht dazu), jetzt Twitter. Ich bin mal gespannt, wie der sich in den nächsten 10 Jahren entwickelt, ich sehe da so einen Joker Musk


Dots

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Ein Freigeist ist er schon und auf jeden Fall kreativ, mutig und innovativ. Ich habe bei ihm aber immer das Gefühl, dass die adäquate Gegenregulation fehlt (also die Skrupel, die Zweifel, das In-Relation-setzen seiner Ideen zur Realität, auch zur Einhaltung von Spielregeln, die für alle gelten) Der Mythos vom Selfmade-Millardär, der immer voll durchstartet und dem alles gelingt, an dem er vor allem selbst strickt, stimmt so auch einfach nicht. Er hat schon einiges in den Sand gesetzt oder immer wieder aufschieben müssen (darüber redet nur kaum einer), und außerdem hat er Heerscharen von Leuten um und hinter sich, die für ihn die Scherben aufkehren und seinen Ideen Form, Struktur und Kontinuität geben. Ein Lebenswerk aufzubauen und dann kontinuierlich daran feilen und es im Interesse der Gesellschaft verbessern (was für mich auch zur großunternehmerischen Verantwortung dazugehört), ist nicht so Elons Ding. Dazu ist er viel zu sehr Spieler und zu schnell gelangweilt. Ich weiß auch gar nicht, ob es ihm viel ausmachen würde, wenn Tesla irgendwann aus technologischen und Kostengründen irrelevant würde, die Chinesen überholen ihn da ja schon längst. Er hat mit Twitter ja jetzt auch ein neues Spielzeug. Für mich hat Musk viel von einem charismatischen Hollywood-Bösewicht, ein bisschen so wie die Bond-Charaktere. Aber der Vergleich mit dem Joker passt auch.


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Wobei er sich selber bestimmt als nächster Bond sähe. Ich finde ihn unberechenbar, er hat mir zuviel Einfluss


luna8

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Unberechenbar find ich ihn auch, das ist aber für mich nicht zwingend negativ.


bea+Michelle

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Ich war da nie.


DK-Ursel

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Ich bin froh, nie drauf gegangen zu sein.


Sue_Ellen

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Erst wenn es was kostet, steig ich aus. Hire & fire ist in anderen ländern halt nicht so weichgespült wie hier. Die abmelder zeigen es elon aber mal so richtig


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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Ja, ein einzelner ist lustig, ganz viele bestimmt nicht


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Oooch manchmal ist es gut wenn sich selber etwas aufräumt


Sue_Ellen

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Und du meinst, es werden viele? Da müsste man ja auch tesla boykottieren, wenn der elon so pös ist. Man:in kommt doch aus dem boykottieren gar nicht mehr raus....amazon, müller milch, die wm, um nur ein paat zu nennen.


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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Im Wort machen das sicher viele, wie es mit der Tat aussieht steht auf einem anderen Blatt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Ich boykottiere ganz viel, kein Problem. Und da Twitter von Werbung lebt und viele große Unternehmen (wie Pfizer, Mondelez, VW u.a.) jetzt auf TwitterWerbung verzichten, fehlen täglich 4 Millionen Dollar(ich fühle mich jetzt nicht gerade allein)


Sue_Ellen

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Pfizer hat ja andere werbeträger VW (audi hast du vergessen!), wen wunderts? Interessant wären die, die seit musk dazugekommen sind oder werden. Das kriegst du aber nicht mit, du boykottierst ja.


Anni3

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Bin nur bei Instagram - diese Kurznachrichten auf Twitter fand ich immer schon total langweilig. Ja, Instagram ist auch sinnlos, aber für mich ist es ein Zeitvertreib während Fahrten mit der Bahn oder im Wartezimmer, etc.


Hashty

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Mir genügen die Twitterperlen, die ich in Facebook lesen kann. Und weiterhin lesen werde. Bei Twitter selbst war ich noch nicht und werde es jetzt auch nicht mehr sein


WonderWoman

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https://open.spotify.com/track/2x6yWnW6bIeLJruyZ3F2Wq?si=VhWTXgirR-KxuSdVqb8B1w&utm_source=copy-link


WonderWoman

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Antwort auf Beitrag von WonderWoman

ich habe schon vor einiger zeit zu mastodon gewechselt. ist auch technisch besser.


Neverland

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Ich war dort nie und werde mich dort auch nicht anmelden. Jetzt erst recht nicht mehr. Nicht wenige Mitarbeiter haben wohl ihre Kündigung dadurch mitbekommen, weil sie sich plötzlich nicht mehr einloggen konnten oder aus bestehenden Sitzungen geworfen wurden.


alba75

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Ich war noch nie da angemeldet, lese nur manchmal, was man unangemeldet halt lesen kann. Meine Söhne werden wohl dableiben.


Frida19

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Ich war noch nie bei Twitter, Insta, WhatsApp, Facebook und Co und werde mich dort auch nicht anmelden


Zwergenalarm

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Konsequenterweise müsste man wohl jedes Unternehmen boykottieren, das Leute entlässt. Stelle ich mir ein bisschen schwierig vor, dann noch in einem Supermarkt einzukaufen oder sonst irgendwas nicht Selbstgemachtes, sprich maschinell Produziertes zu verwenden. Ich wünsch schon mal fröhliches Häkeln von Klopapier.


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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ich habe mir vorher nicht mit Twitter den Hintern geputzt


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ich sehe da schon einen ziemlichen Unterschied zwischen Willkür, wie jetzt scheinbar bei Twitter, und begründeten Kündigungen. Sei es aufgrund persönlichen Fehlverhaltens oder aus unternehmerischen Gründen. Bei letzterem dann bitte mit Sozialplan und immer auf Augenhöhe und mit persönlichem Gespräch.


Zwergenalarm

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Hmmmmm…….und vielleicht nutzt Elon Musk auch gerade die Welle der Empörungskultur für gratis Werbung? Das wäre jetzt mein Tipp, wenn ich raten müsste.


Dots

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Es ist doch keine Empörungs"kultur", wenn man die - nachgewiesenen - Entgleisungen eines einzelnen Menschen mit sehr viel Macht und sehr viel Geld kritisiert und sich auch als Einzelperson davon distanzieren will. Jemand der sich kalt lächelnd über gesetzliche Bestimmungen hinwegsetzt, weil er es kann und am Ende doch alle den Bückling vor ihm machen, weil - er ist ja Visionär! Und schafft Arbeitsplätze! Und ist ja so charismatisch! Und so optimistisch und positiv, wenn er seine Zukunftsvisionen vorstellt! Da kann man ja schon mal ein Auge zudrücken, wenn er über Leichen geht und seine vorgestrige, autoritäre und willkürliche Führungsattitüde zum "Unternehmertum" umdeuten. Natürlich ist es Herrn Musk egal, ob ich auf Twitter Jan Böhmermann oder Isabella Eckerle folge und ihre Tweets like oder retweete, aber ist es denn besser, alles einfach nur achselzuckend so laufen zu lassen, weil man selbst ja nur ein kleines Licht ist?


Zwergenalarm

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Dann nenne ich es eben Empörungs“maschinerie“, die sich über soziale Medien exponentiell ausbreitet. Einer der Gründe, warum ich es (wirklich mit Ausnahme des RuB) verweigere, mich zu sehr im virtuellen Raum aufzuhalten. Noch gibt es die Printmedien, noch lese ich spätestens da, wenn es wirklich wichtig sein sollte. Musk hat was Schräges an sich, keine Frage. Aber ich finde es auch schräg, wenn die Meute aufgrund eines Einzelereignisses aufspringt um dann spätestens Tage darauf gemütlich weiterzugrasen oder wegen des nächsten „unmöglichen“ Verhaltens von irgendjemand oder eines Ereignisses aufzuspringen……um dann wieder weiterzugrasen. Jetzt seinen Twitteraccount aufgrund der Massenkündigung stillzulegen hat so was von empörtem „Aufspringen“. Das hätte man konsequenterweise bereits bei der Übernahme tun müssen. Elon Musk ist ja nicht erst seit gestern so, wie er ist.


Sue_Ellen

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Witzig finde ich auch die empörung und die aussage, daß man gar nicht bei twitter ist. War das die ausgangsfrage? Man empört sich um der empörung willen. Fehlt nur noch der berliner kommentar!


Sue_Ellen

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Witzig finde ich auch die empörung und die aussage, daß man gar nicht bei twitter ist. War das die ausgangsfrage? Man empört sich um der empörung willen. Fehlt nur noch der berliner kommentar!


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Ja, Berlin ist verdächtig ruhig die letzten Tage. Boykott?


Dots

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Die ersten sind ja auch schon mit der Übernahme zu Mastodon abgewandert. Danach gab es ja dieses ewige Hickhack zwischen Musk und Twitter wegen des Einbruchs des Aktienkurses, weil der feine Herr Musk den vereinbarten Preis nicht zahlen wollte. Das haben viele einfach abgewartet, denke ich. Klar wird ein Thema wie die Twitterübernahme (Twitter ist als Kommunikationsmittel für Politiker und andere Personen des öffentlichen Lebens nicht ganz unbedeutend) jetzt durch sämtliche On- und Offline-Redaktionen gepeitscht und es wird wild spekuliert. Und natürlich macht man sich auch als einzelner Mikro-User Gedanken, ob man so ein Scheiß-Geschäftsmodell unterstützen will, ich finde das ganz normal. Boykottieren geht in dem Fall auch relativ einfach, wenn man sich einmal entschließt, man (oder in dem Fall ich) muss nur den inneren Schweinehund überwinden. Das ist was ganz anderes als ein pauschaler Nestlé-Boykott oder Palmöl-Böykott oder was weiß ich, was Leute noch so alles boykottieren, um ihre einzelne Stimme zu Gehör zu bringen. Wenn du Social Media bewusst nicht nutzt, weil dir das suspekt ist, ist das ja auch eine "Kaufentscheidung". Viel mehr Macht, als Konsument:innenentscheidungen zu treffen, hat das gemeine Fußvolk ja auch nicht.


Zwergenalarm

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Ich muß aber gestehen, dass das in meinem Fall keine bewusste „Kaufentscheidung“ sondern Selbstzweck ist, seit ich einmal meine wöchentliche Bildschirmzeit bewusst wahrgenommen habe. Nachdem ich meinen Rechner beinahe ausschließlich zum Arbeiten verwende und tablet/Handy zum Konsumieren lässt sich das recht einfach zuordnen.


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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

sobald eine mainstream empörung einsetzt lohnt es sich das dinge näher zu betrachten , jenseits dieser empörung. genauso wenn etwas zensiert oder niedergeredet wird


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mastdon klingt wie ein bullenzuchtmittel...soll wohl stärke demonstrieren grins. aber dort können sich ja dann alle die treffen die gern schulterklatscher haben aufgrund derselben ansichten-das ist doch schön , da bleibt der blutdruck im gesunden bereich :)


Sue_Ellen

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Exakt, pauline, mich irritiert auch der name....


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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

hab jetzt mal nachgesehen , mastodonten sind wohl ausgestorbene rüsseltiere ,mammutiden ....


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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

sie kommt wieder-mit neuem namen. die pöbeleien lässt sie sich doch nicht entgehen


Dots

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Mastodon ist eine Art Mammut, wie es zu diesem Namen kam, weiß ich aber auch nicht. Was die "Schulterklatscher" angeht: Die größten Schulterklatscher und Rudelposter sind auch auf Twitter nicht die Leute, gegen die du hier ätzt. Und gegenüber dem, was an Twitter an aggressiver Grüppchenbildung mit Desinformation abgeht, ist das hier im Forum wirklich eine Hausfrauen-Handtaschenschlacht.


Sue_Ellen

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Ich kann dir versichern, pauline kennt sich bei twitter aus. Und das mit der handtaschenschlacht passt doch?


Dots

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Ach, folgt ihr euch gegenseitig auf Twitter? ;-) Wegen der Handtaschenschlacht: Ich wollte es ja lange nicht wahrhaben, aber ein paar Klischees treffen hier leider schon zu.


Mitglied inaktiv

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folgt nicht jeder jedem irgendwie? da empfinde ich das mediale als eine schöne sache, besser als wenn man real irgendwelche kranken an der backe hat


Sue_Ellen

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Nein, das tun wir nicht, denn ich nehme mich nicht so wichtig, dass ich irgendwas twittern müsste, ich denke pauline hält das ebenso. Ich hatte ihr beim einstieg nur ein paar folgenswürdige twitterer genannt, sonst ist man da ja ziemlich lost. Meinen 'gatten' zb Und natürlich meinen lieblingsjournalisten bei der welt.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Sue_Ellen

Na ja, die meisten "Anti-Mainstream"-Nutzer werden wahrscheinlich schon bei den Twitter-Trends mehr als fündig. So viel Schwurbelmaterial und Wutbürgertum in so komprimierter Form findet man sonst nur bei Guilia vom Goldenen Aluhut.


Lauch1

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Geh bitte, „Wutbürgertum“. Die „Ratten, die in ihre Löcher zurückgetreten werden müssen“ gestern beim Tagesschau Kommentar nicht mitbekommen? Ansonsten findet man wie bei allen sozialen Netzwerken eben was man sucht: Bleibt doch jedem überlassen wem man folgt und ob man nur liest oder aktiv postet.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Doch, den Kommentar habe ich gelesen, der trendet auch auf Twitter. Niedlicherweise wurde er sogar schon ins Englische übersetzt, damit der Herr Musk auch weiß, dass er die Tagesschau bitte schön auf Twitter sperren soll. :-D


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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Konsequent wäre es diesen ratten die zwangsgebühr zu erlassen...aber die Tagesschau war dann doch so "besonnen" den text abzuändern .


Lauch1

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Wieso sollte Musk die Tagesschau sperren? Sollten nicht eher besonders die ÖRlichen drauf achten, dass es nicht zu Hassreden kommt?


Lauch1

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Ja nachher, dass da keiner der drüber schaut Bedenken hatte ist doch der Punkt.


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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Weil es inzwischen zum guten Ton gehört die zu verunglimpflichen die eben nicht das nachplappern was vorgekaut wird.


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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Nunja inzwischen bin ich froh wenn sowas abgeliefert wird. Die Menschen vergessen aber das Netzt ( das Schöne an der medialen Entwicklung)vergißt nicht. Bin mal gespannt wie man in 10 Jahren darauf zurückblickt


Dots

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Die Idee hatte einer dieser lustigen Accounts, die sich da so aufgeregt haben. Musk lacht sich über so was doch kringelig. "Hassrede" wäre das erst, wenn es sich auf konkrete Personen bezöge. Ich weiß, ich weiß, Menschen als "Ratte" zu bezeichnen, wird von manchen als antisemitisches Stereotyp gewertet, aber es wird nun mal auch allgemeinsprachlich für Menschen verwendet, die ein hinterhältiges, betrügerisches, schmarotzerisches und opportunistisches Verhalten an den Tag legen. Es ist pejorativ, aber noch keine Hatespeech.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Dots

Du relativierst wieder. Ratte ist Ratte und egal welch metaphorische Varianten da genutzt werden und für was, die meisten denken da nicht hochtrabend drüber nach- es ist eben einfach Ratte und wer will das schon sein.


Dots

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Na ja, das Ratte keine positive Bezeichnung für Menschen ist, ist mir schon klar. Trotzdem ist damit das Verhalten, nicht der Mensch an sich gemeint.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Dots

Natürlich war das Hassrede, deswegen wurde es auch gelöscht. Man kann eben nicht jeden, der eine andere Meinung hat, als Ratte die irgendwohin getreten werden soll, bezeichnen. Dass das hier im Forum lange Zeit opportun war hat man bei diesen Massenaccount 2015 sehen können, wo jede die grad nicht gepasst hat eine „brauen Eva“ war.


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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ooch das hat sich doch gehalten. Ich denke das Wort braun fällt häufiger als das Wort grün


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Antwort auf Beitrag von Dots

Eben da bedarf es keiner komplizierten Umschreibung um es eben runterzurelativieren


Lauch1

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Der Journalist Andreas Hallaschka hat Anzeige erstattet, da wird man ja sehen was die Justiz dazu meint.


Dots

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Ich relativiere überhaupt nichts, ich habe mit dem Kommentar doch auch nichts zu tun. Aber natürlich ist es eine Steilvorlage für die ganzen rechtspopulistische, rechtsextremen und verschwörungsgläubigen Twitterfuzzis, wenn ein Redakteur sich so einer Wortwahl bedient, natürlich auch aus historischen Gründen. Die haben sich ja auch alle beeilt, ihren Senf dazuzugeben, Fleischhauer, Padzerski, die BILD-Zeitung, Tichys Einblick, die übliche rechtspopulistische Empörungsgang. Es ging in dem Kommentar auch nicht um "andere Meinungen", wie Lauch behauptet, sondern um rechtsradikale und verschwörerische Inhalte, von denen zu vermuten ist, dass Musk sie unproblematischer findet, als sie sind.


Lauch1

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Ja und was „rechtspopulistisch“ ist definiert der betreffende Redakteur, oder wie? Das Spielchen haben wir hier im Forum ja auch.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Zu ergoogln geht es nicht.....was war dem voraus gegangen???


Mitglied inaktiv

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Das werde ich mal verfolgen...bin gespannt


Lauch1

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https://twitter.com/hallaschka_hh/status/1589283371188113408?s=46&t=3HKMFiiLkcXL8iXubdr9uw Für alle die es nicht finden: Hr Hallschka hat bei der Polizei Strafanzeige gegen den ARD-Redakteur gestellt, alles Weitere liegt in den Händen von Polizei und Justiz.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Dass die Angestellten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ihre Aufgabe offensichtlich ganz bewusst darin sehen, Menschen mit unliebsamen Meinungen in „ihre Löcher zurückzuprügeln“, ist meiner Meinung nach der weitaus größere Skandal, als diese Leute Ratten zu nennen.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Hängt mit der Einstellung zusammen, deswegen ist die Aufregung ja dermaßen groß.


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Antwort auf Beitrag von Miamo

der skandal bekommt nun ganze geschriebene sätze die zeigen wie der hase läuft....ich finde das sehr positiv da selbstentlarvend


Dots

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Es geht doch nicht um Rechtspopulismus, dann hätte man viel zu tun bei Twitter, das fängt ja schon bei gewählten Politikern des konservativeren Spektrums an. Es geht um viel radikalere Akteure und natürlich auch um Fake-Accounts, bei denen russische Trolle ihre Hände im Spiel haben.


Miamo

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Bis jetzt hatte ich noch keinen Twitter Account, aber nu, werde ich mir einen einrichten :-)


Silvia3

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Ich war nie da und werde jetzt ganz sicher nicht hingehen. Elon Musk halte ich für extrem gefährlich. Bei dem sind Genie und (Größen) Wahnsinn eindeutig zu nah beieinander, er ist der lebendig gewordene James-Bond-Bösewicht. Mit dem werden wir noch viel Spaß haben.


Dream2014

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Ich bin nicht bei Twitter. Wäre ich es und würde es nutzen würde ich es auch weiterhin nutzen. Habe auch WhatsApp und nutze es täglich. Ich finde vieles nicht gut, wenn ich dann jedesmal etwas nicht nutzen oder kaufen dürfte würde ich irgendwann ein Problem bekommen. Menschlich ist es selbstverständlich sch… was er macht. Aber es ist seine Firma und sein geschäftliches Risiko was er trägt. Allerdings wird auch er sich, wenn vorhanden an rechtliche Gegebenheiten halten müssen was die Kündigungen angeht.


Lavendel79

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Bei Twitter habe ich einen reinen Lese-Account. Ich folge ganz interessanten Menschen und fände es schade, wenn dieser Input wegfallen würde. Musk wäre mein Mini-Account auch völlig egal. Ich möchte auch sehn, wie es dort weitergeht. Natürlich ist das, was er macht völlig daneben, es geht ja nicht nur ums Kündigen sondern ums Kündigen von 50% der Belegschaft per Kurznachricht mit Fokus auf alle, die sich bisher dafür einsetzten, dass die Texte etwas moderiert wurde, Menschenrechte respektiert wurden und auch Desinformation herausgehalten wurde. Trump wurde komplett gelöscht beispielsweise. Die Verantwortliche dafür war eine der ersten, die gehen musste. Dafür wurde ein Profil eines (gefeuerten) Managers gelöscht, der sich negativ über Musk äußerte. Musk ist für mich wie ja für viele hier auch ein Größenwahnsinniger völlig unempathischer Narzisst mit dem Risiko zum "Bösewicht" zu werden, auch wenn er aktuell eher (noch) Geld für positive Entwicklungen ausgibt. Ein Visionär mit viel Geld - positiv formuliert - , der aber das Zeug dazu hat, das m.E. Falsche zu bewirken. Wenn so jemand nun sein eigenes Sprachrohr hat und quasi die Kontrolle über eine wesentliche Neinungs-Kommunikation weltweit - könnte spannend werden und wenn ich spüre, dass sich die Kommunikationsform ändert, geh ich raus. Abgesehen davon warte ich bei dem Chaos, was dort wohl gerade herrscht darauf, dass es einen (digitalen) Anschlag auf die Plattform geben wird. Wenn nicht jetzt, wann dann haben Hacker einfaches Spiel. (neue Features o.ä. herunterladen werde ich also erst mal nicht) Wobei dieses Zukaufen des blauen Hakens allein eigentlich Tat eines Hackers sein sollte Der Haken wurde eingerichtet, damit man sicher sein kann, dass man wirklich Politiker xy oder Rechtsanwalt yz vor sich hat. Wenn sich jeder ungeprüft einen Namen kaufen kann für 7,99 USD pro Monat ist das doch völliger Stuss.


kirshinka

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Musk ist ein narzisstischer Mistkerl (plus jede Menge erdenklicher Kraftausdrücke….). Ich bin weg von Twitter - der Typ spinnt total!


Pamo

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Nö, ich finde das uninteressant. Ich bin auch nicht bei TikTok, Facebook, Instagram etc.


Petra28

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Ich finde die Einschätzung vom Parabelritter ganz nett: https://youtu.be/FEIk4HPpxRs Ansonsten hatte ich Twitter eine zeitlang nur per Browser ohne Anmeldung genutzt, um vorwiegend die Meinungen bestimmter Personen zu verfolgen, die „meiner Blase“ am weitesten entfernt sind. Sozusagen als externer Advocatus diaboli. Das geht seit einiger Zeit nicht mehr und anmelden mochte ich mich dafür nicht. Es fällt mir aber auch leicht, ich bin nicht darauf angewiesen.


Mitglied inaktiv

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Hahaha, ich hoffe, die haben schon einen neuen Job in Aussicht und zeigen ihm den Stinkefinger

Bild zu

Dots

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So viel zum seriösen Unternehmertum und durchdachtem "hire and fire". Sieht eher nach einem trumpesken Führungsmodell aus. Na ja, wer hätte auch wissen können, dass ein Tech-Konzern nicht mehr so rund läuft, wenn er die Hälfte seines fachlichen Knowhows und seiner Arbeitsleistung auf die Straße setzt...


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Dots

"Wie Trump nur ohne nivellierende Berater" musste ich auch denken, als ich das heute morgen las. Zweiter Gedanke: Musk wird Trump nicht wirklich unterstützen, dazu sind sie (zwar grundverschieden aber doch vom Ergebnis her) zu ähnlich. Ein Gott lässt keinen zweiten neben sich zu, oder? Bleibt zu hoffen, dass Musk sich ein anderes Ziel sucht, dass er mit seiner allmächtigen Art unterstützen möchte als den orangenen Clown. ("Zuviel und nie genug" von Maryl Trump habe ich gerade angefangen - sehr aufschlussreich)


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

streiche ein s bei dass;-)


Dots

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Weiß nicht. Von der Persönlichkeit (also vom egomanischen Grundtypus her) ticken sie gleich, aber Trump wurde ja schon mal installiert, weil er eine Kombination aus opportunistisch und - nett gesagt - strategisch und politisch nicht sehr weitsichtig ist. Elon Musk ist deutlich schlauer und machtbewusst, und er versteckt sich hinter einer philanthropischen Selbstdarstellung. Dafür ist Trump zu plump und zu unbeherrscht. Aber als Marionette, der man alles einflüstern kann, indem man sie hätschelt, eignet er sich ziemlich gut. Gerade deshalb ist er ja so beliebt bei den einflussreichen Investoren, Mercer, Thiel und wie sie alle heißen. Die brauchen jemanden, der wie Wachs in ihren Händen zerfließt, wenn man seine Eitelkeit bedient. Aber klar, abwarten. Auch, ob Trump bei den Vorwürfen gegen ihn überhaupt kandidieren kann, immerhin hat er geheime Akten aus dem Weißen Haus mitgehen lassen.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Dots

Ok, ja guter Punkt. Die Einschätzung der Persönlichkeiten teile ich. Aber ob Musk die Rolle des Strippenziehers hinter dem Vorhang genügen würde? Vielleicht. In der realen Öffentlichkeit ist er ja selten sehr präsent, in der digitalen dafür doch eher und auf seine eigene Art auch narzistisch genug. Dass Trump nicht kandidiert/ kandidieren darf wegen der Akten glaube ich noch nicht . Er wirkt gerade sehr selbstsicher.


Sille74

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Ich bin nicht bei Twitter. Wäre ich es, würde ich vermutlich dabei bleiben.


Sille74

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Ich bin nicht bei Twitter. Wäre ich es, würde ich vermutlich dabei bleiben.


Nikas

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... extrem schade, dass der Blender Musk jetzt auch twitter ruiniert. Es ist (gewesen), trotz allerlei Macken und Schwächen, unterm Strich eine tolle Informations- und Austauschplattform, in der du, wenn du deine timeline klug zusammenstellst, gebündelt über die ganze Welt hautnah informiert wirst, detailliert Zusammenhänge erfährst und mit der du zu Menschen Kontakt erhältst, die du sonst nicht kennengelernt hättest. Selbst herkömmliche und - auch weil personell immer mehr ausgedünnt - hinterherhängende Redaktionen bedienen sich ja längst selbst bei der Plattform und verfolgen die dortigen Trends. Für viele Menschen, wie jetzt im Iran, ist es zudem ein praktisch überlebenswichtiges Medium, mit dem sie sich Gehör verschaffen und Solidarität erhalten können. Die Tweetlängen-Beschränkung ist gut. Sie verhindert langatmiges Gelaber (im Vergleich zu facebook) und zwingt zum Nachdenken, bevor man etwas schreibt. Wer mehr wissen oder bekanntgeben will, nutzt die Verlinkungen oder schreibt einfach mehrere tweets hintereinander. Auch die unvermeidlichen Trolle kann man sich vom Leib halten. Mich stören sie nicht. Dazu gibts ja auch die wunderbare Block-Funktion. btw: Das Elektroauto ist genauso eine Sackgasse wie inzwischen die Benziner und Dieselfahrzeuge. Es ist, schlimmer noch, komplexer; Rohstoffbeschaffung viel schwieriger; Entsorgung auch; das "Tanken" packen die Infrastrukturen bei weiterer Verbreitung auch nicht etc.etc.etc. Nicht mal geschenkt würde ich eine Musk-Karre fahren und sowieso keinen Pfifferling in das Unternehmen investieren. D.h. auch, dass der maßlos überschätzte Musk samt seinem vollends überschätzten Tesla-Konzern eine Eintagsfliege sein wird. Darauf wette ich. See you in a few years :-)