Mitglied inaktiv
weil ich mich nun endlich zum dok durchgerungen habe, nachdem ich heut nacht noch einen asthmaanfall bekam, UND WAS MACHT DIE SCHWESTER... schickt mich doch glatt wieder weg?! es wäre schon kurz vor mittag und es warten noch mehr vorallem alte patienten, ich solle um zwei wieder kommen, HALLO... ich konnte kaum noch atmen und krauchen???? ausserdem wäre heute bereitschaft und wenn es mir nicht paßt, dann könnt ich ja auch noch um zehn abend kommen *ironischgrins* UND GLAUBT MIR, ich bin in der praxis bekannt als patient, der seinen kopf unterm arm getragen bringt. es muss schon 5 nach 12 sein, bevor ich mich freiwillig in das viren- u. bakterienverseuchte wartezimmer setze. DIE HABEN MICH ZUM LETZTEN MAL GESEHEN *BRÜLLundHEUL* so - nun hab ich mich wutig an das schreiben des kiga-trägers gemacht und das kommt dabei raus: am 06.11.2007 fand in der Kindereinrichtung ..... ein gemeinsamer Elternabend statt, zudem auch Ihre Kollegin Frau Dietz anwesend war, um entsprechend der aufgeworfenen Diskussionen um das Thema „Betriebsurlaub/-ruhe“ (nachstehend BU genannt) in den Einrichtungen Rede und Antwort zu stehen. Nach gründlicher Überlegung und unter Berücksichtigung aller Pro und Contras möchte ich Ihnen unseren Standpunkt dazu genau erörtern. Angesichts der imaginären Worte „Wir sind sozial und KINDERFREUNDLICH“, welche nunmehr auf allen politischen Fahnen und Flaggen und ebenso in allen kommunalen Einrichtungen und Ämtern Einzug gehalten haben sowie in Anbetracht der Anpassung an die heutige aktuelle Marktlage sowie allgemeinen Bedürfnisse halten wir folgendes für zwingend erforderlich: 1. die Schließzeiten flexibel und elternfreundlich zu verändern/gestalten und die Kindereinrichtungen für mindestens 12-13 Stunden zu öffnen. Das wäre nicht nur im Sinne aller alleinerziehenden, vollzeitarbeitenden Eltern, sondern auch aller privaten Unternehmer, gewerbetreibenden und auswärts arbeitenden Eltern! 2. den BU gänzlich abzuschaffen, um eine ständige Betreuung innerhalb einer Einrichtung zu gewährleisten. Wo steht bitte geschrieben, dass bei Wegfall des BU eine verminderte pädagogische Bildung und Betreuung der Kinder die Folge sei? Dies entnehmen wir nämlich ihrem grünen Fragebogen. Die Qualität der Betreuung hat wohl kaum etwas mit dem städtisch verordneten BU zu tun??? Es ist mehr als widersinnig formuliert. 3. Die Betreuung innerhalb eines Kindergartens in Urlaubs- und Krankheitszeiten zu gewährleisten bzw. abzusichern, da die Kinder sich untereinander alle kennen, ebenso kennen sie alle Erzieher. Dies sind die Kinder durch die Früh- und Nachmittags-Sammelgruppen schon immer gewohnt. Eine Aufteilung bzw. Umverteilung ist somit überhaupt kein Problem. Das Argument, im Rahmen des BU Renovierungs-, Werterhaltungsarbeiten (nennen Sie es, wie sie wollen) durchzuführen, „hinkt“ gewaltig und ist auch während der Öffnungszeiten gut und gerne realisierbar. Das zeigt sich, in dem die Auswechslung des Fußbodenbelages während voller Krippenbesetzung stattfand. Wiederum wurde der bereits zum Elternabend im Frühjahr besagte Umbau des EG im Rahmen des BU leider NICHT realisiert! WARUM??? Es wäre genügend Zeit vorhanden gewesen und die Kinder hätten ein ihrem Alter und ihren Bedürfnissen entsprechend gestaltetes Zimmer? kann ich das so schreiben oder bin ich zu bissig???? HELF HELF HELF zu mehr bin ich jetzt nicht in der lage - schonzeit ist angesagt. mein kind kommt gleich fröhlich nach haus und da muss ich funktionieren! vorher noch inhallieren und morgen noch ein tag arbeiten, das krieg ich schon hin
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