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Bericht in Fachzeitschrift „Frontiers in immunology“

Bericht in Fachzeitschrift „Frontiers in immunology“

Julefabi2010

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Corona Impfung Folgen für kindliches Immunsystem: "Ein Team australischer Wissenschaftler analysierte drei Dutzend Proben und bestätigte frühere Erkenntnisse, dass Pfizer im Vergleich zu anderen Impfstoffen weit weniger neutralisierende Antikörper gegen das Coronavirus produziert. Am Ende der aktuellen Studie stellten die Wissenschaftler fest: Das Medikament führt bei Kindern zu einer Schwächung des Immunsystems und begünstigt die Entwicklung von HIV. Es besteht ein hohes Risiko einer Infektion mit anderen Infektionskrankheiten wie Staphylococcus aureus, Escherichia coli, Tuberkulose, Lungenentzündung, Hepatitis B und auch COVID-19. Es wurden auch Fälle von Schädigungen des Hirngewebes festgestellt. Es wurde ein Rückgang des kindlichen Organismus gegenüber Immunstimulanzien festgestellt." "Dem Bericht zufolge – ich betone, er ist von westlichen Wissenschaftlern – hielt die verschlechternde Wirkung während des gesamten Studienzeitraums an, ganze sechs Monate lang. Die Wissenschaftler schließen eine lebenslange Zerstörung der Immunität bei geimpften Kindern nicht aus." Was sagen denn unsere Impfmuttis hier im Forum zu dem Thema? Ich hoffe, ihr habt eure Kinder verschont.


Pamo

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n = 36? Wie aussagekräftig sind diese Ergebnisse deines Erachtens wirklich?


Silvia3

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Es wurden weltweit rund 13 Mrd. Impfdosen verabreicht (Quelle: Statista). Ich habe irgendwie Zweifel, dass 36 untersuchte Proben da irgendeine Aussagekraft haben.


cymbeline

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Zu dem bisher gesagten passt auch die Wikipedia Kritik: Im Jahr 2015 wurden die wissenschaftlichen Herausgeber der Zeitschriften Frontiers in Medicine und Frontiers in Cardiovascular Medicine von ihren Ämtern entbunden, nachdem sie sich darüber beschwert hatten, dass Unternehmensmitarbeiter sich in ihre Entscheidungen einmischten und die Grundprinzipien für medizinische Publikationen verletzten.[11] In einem Beitrag für den 2018 erschienenen Sammelband Pseudoscience: The Conspiracy Against Science berichtete Jeffrey Beall, dass Frontiers eine interne Software benutzt hat, die Gutachtern (peer reviewers) von zur Veröffentlichung eingereichten Manuskripten nicht die Möglichkeit gab, die Ablehnung eines Manuskripts zu empfehlen. Die Verlags-Systeme seien so ausgerichtet, dass es nahezu unmöglich sei, Manuskripte zurückzuweisen.[16] Im Herbst 2022 wurde in der NZZ am Sonntag erneut Kritik am Vorgehen bei der Publikation von Artikeln laut. So sei die Biologin Regina-Michaela Wittich als leitende Editorin („Frontiers in Microbiology“) entlassen worden, weil sie zu viele Artikel abgelehnt habe. Viele Forscher sehen außerdem das schnelle Wachstum der Publikationen kritisch: Von 2019 bis 2021 hat sich die Anzahl publizierter Artikel pro Jahr von etwa 40000 auf über 80000 verdoppelt.[17][18]


Mrscc

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"Das Medikament führt bei Kindern zu einer Schwächung des Immunsystems und begünstigt die Entwicklung von HIV" Worum geht es denn jetzt? Impfung oder Medikament...oder ist das für die Fachzeitschrift das Gleiche??? Wusste gar nicht das sich HIV "entwickelt"... Hast du mal einen link zum nachlesen??


Barbaray

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Das liest sich wie eine Studie mit Probanden, die bereits HIV positiv sind. N = 36 ist doch ein Indiz für eine sehr spezifische Versuchsgruppe. „begünstigt die Entwicklung von HIV“, Hepaptitis B, Tuberkulose, Lungenentzündung… spricht alles für die These. Gibt es nähere Informationen zur Versuchsgruppe? Unter Otto Normalverbrauchern wäre die Zahl nämlich widersinnig klein. Mal ganz abgesehen von der Quellenkritik.


Lauch1

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Halte ich für Unsinn, hier wird der angepasste Impfstoff auch weiterhin ab 12 empfohlen. Wird halt vermutlich in etwa wie die Influenza Impfung angenommen werden.


DecafLofat

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Wer das in Gänsefüßchen geschriebene in Google sucht, kommt auf eine.ru Domain... LOL... Steht das heute in der Botfabrik auf der Agenda, um von der peinlichen AFD Posse abzulenken? Ihr seid so durchschaubar...


pflaumenbaum

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Frontiers in Immunology ist ein sogenanntes "predatory" Journal, siehe hier https://predatoryreports.org/news/f/list-of-all-frontiers-media-predatory-journals Das sind Fachzeitschriften, die sich nur als solche ausgeben, aber in der Fachwelt überhaupt nicht beachtet werden. Darin kann wirklich jeder publizieren, oft gegen Geld. Ich kriege täglich mehrere Anfragen von solchen Journals. Oft wird man gebeten Beiträge einzureichen oder man wird gefragt, ob man Herausgeberin werden will. Für Laien ist es wirklich sehr schwer, das zu erkennen.


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Da werden dann zur jeweiligen politischen Agenda passende Ausschnitte durch die sozialen Medien gejagt, und die unbedarften/verunsicherten Leser glauben es. Es ist so traurig, wie leichtgläubig die Leute sind.


pflaumenbaum

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So ist es. Man kann es den Leuten kaum vorwerfen, da es von außen sehr schwer zu sagen ist, ob ein Journal glaubwürdig ist oder nicht. Ich könnte das für die Medizin keinesfalls und selbst bei diesem Journal wäre ich mir jetzt nicht sicher.


Caot

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Es ist immer schwierig wenn man etwas ungeprüft übernimmt. Selbst mit einer einfachen Recherche bin ich weit genug gekommen um so weit bereit zu sein meine Skepsis zu aktivieren. Aber das muss man wollen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Nicht nur leichtgläubig :( ich hab eine in der Verwandtschaft, die war schon immer Impfgegnerin. jetzt hat sie ein neues Hobby: Sie durchsucht jedes Wochenende die Onlinezeitung nach Todesannoncen von Menschen, die 1960 und jünger waren, als sie starben und die werden gespeichert. Sie ist der Meinung, hätten die sich nicht impfen lassen, würden sie alle noch leben. Das ist KRANK


Lavendel79

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Ist auch schwer, zuzugeben, dass man total verarscht wurde von Telegram und diversen Gurus. Wenn ich denke, welche Ängste die Extremen Verschwörungstheoretiker hier hatten - nicht vor dem Impfung sondern vor Masken, Tests (!) und Impfungen… jetzt, wo sich keine Ihrer Ängste bewahrheitet hat, müssen sie sich eben krampfhaft ihre „Realität“ aufrecht erhalten. Die Kinder der schlimmsten Verschwörerin im Dorf mussten teuer für ihre verrückte Mutter bezahlen. Schulabbruch bzw - Wechsel - inzwischen Ausbildungsabbruch - die zwei Älteren sehen aus wie die schlimmsten Clochards, sitzen zuhause rum und haben kaum Zukunftschancen. Komplett entfremdet von der Welt. Vielleicht finden sie ihr Glück noch irgendwann in Paraguay.


Lavendel79

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nicht vor dem Virus… wollte ich schreiben.


kea2

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Antwort auf Beitrag von Caot

Was in der Forschung abläuft, verstehen die meisten Nicht-Akademiker nicht. Woher auch? Das sieht nach einem Fachartikel in einem Journal aus. Jetzt muss man auf die Idee kommen, dass es überhaupt unseriöse Journale mit Fachartikeln gibt, um danach zu googeln. Ich glaube, die meisten denken, da würden grundsätzlich Wissenschaftler nochmal checken, ob die Studie ok ist. Klar sind nur 36 Teilnehmer verdächtig, aber mit Statistik kennen sich nicht so viele aus. Dazu kommt, dass die Leute das glauben wollen, was ihre eigenen Überzeugungen stützt. Aber selbst auf den ersten Blick seriös wirkende wissenschaftliche Untersuchungen sind nicht unbedingt korrekt, weil Publikationen in unserem Wissenschaftssystem die Währung für die Karriere sind. Das schafft den Anreiz, zu schönen oder sogar zu fälschen, wenn die eigenen Forschungen keine häufigen und bemerkenswerten Publikationen hergeben. Wenn die das geschickt macht, merken selbst andere Wissenschaftler vom Fach das nicht unbedingt, weil nicht jeder jedes Forschungsgebiet detailliert kennen kann. Als Laie hat man überhaupt keine Chance, das zu merken.


Dots

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"Leichtgläubig" sagt sich leicht aus der Perspektive des kritischen, wissenschaftsaffinen Lesers. Nicht jede*r bringt aber das Rüstzeug mit (bzw. die meisten tun das nicht), so einen Artikel bewerten zu können. Wie auch. Es klingt wissenschaftlich und stammt aus einem (vermeintlich) seriösen Journal, das reicht schon. Und hinzu kommt das innere Gefühl des Triumphs, das hier etwas schwarz auf weiß geschrieben steht, was man "selber ja schon immer wusste". Gerade deshalb ist es ja auch so wichtig, dass keine Fachartikel in Umlauf geraten, die nicht seriös peer-reviewt sind. Weil die allermeisten die Seriosität nämlich nicht bewerten können. Und sich sogar als Teil einer aufgeklärten Minderheit empfinden, wenn da plötzlich etwas veröffentlicht wird, das dem allgemeinen wissenschaftlichen Konsens widerspricht. Während der kritische Leser da erst mal mit Skepsis, Distanz und genauerer Nachfrage reagieren würde.


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von Dots

Ich gehe mal davon aus, dass die große Mehrheit der Leute, die so etwas in Umlauf bringen, nicht weiß, was peer reviewed bedeutet, geschweige denn, dass sie wüssten, dass dies ein übliches Verfahren bei wissenschaftlichen Studien ist. Und selbst wenn sie es wüssten, würden sie es wahrscheinlich als Verschwörung der Unwissenden/Schlafschafe abtun, oder es wäre ihnen schlicht egal, einfach, weil man nun endlich eine Quelle gefunden hat, die die eigene Meinung belegt. Viele dieser Leute wollen ja gar keine Fakten, sonden nur eine Bestätigung des eigenen Weltbilds. Da werden dann Fakten einfach negiert. Das beste Beispiel sind immer noch die "alternativen Fakten" bezüglich der Zuschauerzahl bei Trumps' Amtseinführung. Obwohl jeder Fernsehzuschauer mit eigenen Augen sehen konnte, dass es weniger Zuschauer als bei Obamas Amtseinführung waren, wurde von seinen Anhängern steif und fest das Gegenteil behauptet - offensichtlich haben nicht wenige Menschen der Pressesprecherin mehr geglaubt als ihren eigenen Augen. Was will man da bei weit abstrakteren Themen noch mit peer reviewed usw. argumentieren?


Dots

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Ich wollte nicht mit dem Peer Review argumentieren, sondern nur anmerken, dass eigentlich überhaupt keine Fachartikel ohne Peer Review erscheinen sollten. Der Verlag, in dem dieses Journal erscheint, scheint das ja konsequent zu umgehen. Ich glaube aber auch, dass es verschiedene Gruppen von unkritischen Konsumenten gibt. Die, die sich nicht genug auskennen und deshalb blindlings glauben müssen, was man ihnen erzählt, und die, die nichts anderes glauben wollen und dafür bereitwillig ihren gesunden Menschenverstand und ihre funktionierenden Sinne ausschalten. Das letzte hat aber dann nichts mehr mit reiner Naivität oder mangelndem wissenschaftlichen Rüstzeug zu tun, sondern ist (vermutlich) psychologisch bedingt.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

„Limitations include the inability to include an unvaccinated control group due to the ATAGI recommendation for all children aged 5 to 11 years to receive the BNT162b2 vaccine. It was unethical to randomise children into an unvaccinated, placebo or delayed vaccination group, given that ATAGI recommended the BNT162b2 vaccine for the age group of interest and that Melbourne was experiencing a surge in COVID-19 cases in the community during the study period.“


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Also eine Gruppe von 36 Kindern, bei der festgestellt wurde, dass sich HIV schneller entwickelt, Tuberkulose, Lungenentzündung und was weiss ich noch alles entstehen kann (was waren das für schlimm gebeutelte Kinder??) - und das ohne Kontrollgruppe? Was ist das denn ? Fünfttklässler, die in einem Projekt ohne Anleitung eine Studie basteln und dann auch noch Behauptungen aufstellen? Ok, sorry AP. Nicht überzeugend für eine „Impfmutti“. Kenn so viele geimpfte Kinder und kein einziges mit irgendeinem „Schaden“. Sie leben auch alle noch - auch das Maskentragen hat sie nicht umgebracht, wie ja auch immer gepanikt wurde „Impfen tötet! Masken töten“ oh man oh man … und jetzt kommen sie immernoch mit solchen Witzargumenten ums Eck


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Lavendel79

Hier sind auch viele Kinder 4 fach geimpft, weil es auch Off-Label leicht möglich war. Kein einziges aus dem Bekanntenkreis hätte derartige Probleme, die Empfehlung des NIG sind weiterhin für alle ab zwölf Jahren eine Corona-Impfung. Wenn es irgendwelche Auffälligkeiten gegeben hätte, wäre das nie so durchgegangen.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Doch, hier! Mein äußerst bewegungsunfreudiges Kind zählt aktuell die Stunden bis zum nächsten Volleyballtraining. Und das nach 3-maliger Impfung mit Pfizer.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Echt? Diagnostizierte Immunschwäche auf Grund der Impfung?


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ja, ihre Immunität gegen Bewegung wurde außer Kraft gesetzt. Jetzt brauchen wir nur noch eine Impfung, die ihre Immunität gegen das Lernen aufhebt.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Alles klar, habe derzeit wohl eine lange Leitung. :)


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Und ich bin aufgrund von erhöhtem Schmerzmittelkonsum und Langeweile ein bissl bummelwitzig.


JakobsMutti

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

Schon allein die Anzahl der Teilnehmer bei dieser Studie müsste jedem sauer aufstoßen, da brauch ich die Journalie nicht mal googeln. Aber natürlich findet sich immer jemand, der das für seine Zwecke übernimmt! Da heißt es - mehr politische Bildung in den Schulen! Ganz ganz wichtig!!!


Cpt_Elli

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Antwort auf Beitrag von JakobsMutti

Noch wichtiger fände ich die Vermittlung von grundlegenden wissenschaftlichen Methoden und Statistik-Kenntnissen. Leider kommen viele Menschen erst an der Uni damit in Berührung. Hier im Forum wurden ja sogar schon Zahlen vom statistischen Bundesamt angezweifelt, weil die eigene Lebensrealität anders aussah. Überhaupt wird ständig mit anekdotischen Evidenzen argumentiert, aber Wissenschaft angezweifelt - umgekehrt schlecht gemachte Studien verlinkt, die die eigene Meinung spiegeln. Wahrscheinlich ist da viel Erkenntnisresistenz dabei, aber vielleicht auch schlicht Unwissenheit.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Cpt_Elli

wäre das im Lehrplan. Als Grundlagenvermittlung. Ich denke, dass einem auch mit den einfachsten Grundlagen klar sein muss, dass eine Menge von 36 nicht aussagekräftig ist. Ich gehe deshalb davon aus, dass das daran glauben solcher Meldungen nicht mit dem können sondern eher mit dem wollen in Verbindung steht.


Cpt_Elli

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Antwort auf Beitrag von Caot

Also ich hatte in Klasse 10 noch keine Statistik und habe auch nichts über Studiendesign gelernt, geschweige denn etwas darüber, wie der Wissenschaftsbetrieb arbeitet. Mein Kommentar bezog sich auch nicht nur auf dieses Beispiel, wo man durch reines Nachdenken Zweifel haben sollte auf Grund der viel zu geringen Stichprobe. Aber hier wurde ja u. a. schon mal angezweifelt, ob man Medienberichterstattung überhaupt systematisch untersuchen kann, der Unterschied zwischen Median und Durchschnitt ist nicht klar usw. usf. Aber an der generellen Erkenntnisverweigerung würde wahrscheinlich auch Schulunterricht nichts ändern, da hast du vermutlich recht.


pflaumenbaum

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Antwort auf Beitrag von Cpt_Elli

Im Matheunterricht kommt es neuerdings vor. Aber Lehrer sind halt keine Wissenschaftler und können demnach auch nicht vermitteln, wie Wissenschaft funktioniert.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Caot

Wir hatten in der Schule (aber auch erst in der Oberstufe) Stochastik, und da ging es darum, Wahrscheinlichkeiten zu berechnen. Ich kann mich nicht entsinnen, in der Schulzeit jemals eine echte medizinische Statistik aus der Praxis gesehen zu haben, geschweige denn zu lernen, sie zu bewerten. Wir haben nur die theoretischen Grundlagen der Berechnung gelernt, und davon ist offen gestanden auch nichts mehr hängen geblieben.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Dots

um zu verstehen wie man mit Wahrscheinlichkeiten umgehen muss. Einfache Statistik steht im Lehrplan bis Klasse 10, zumindest heuer. Ich denke nicht, dass es nötig ist, medizinische Statistik gelernt zu haben. Nicht mal gut Englisch zu können. Eigentlich bedarf es nur der Bereitschaft sich bereits beim ersten Stolperstein, nämlich n=36, zu fragen ob das so sein kann. Vertieft habe ich da noch nichts. Und von einer Frau erwarte ich da tatsächlich eine gewisse Übertragungs-Kompetenz von der Kosmetik-„Studie“, dass bei 9 von 10 teilnehmenden Frauen die Faltencreme tatsächlich Falten reduzierte. Oder glaubt das eine Frau?


Dots

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Antwort auf Beitrag von Caot

Ich bezweifle aber sehr stark, dass der/die Laien-Leser*in, dem/der das Ergebnis dieser Studie einfach "reinläuft", weil es bestätigt, wovon er oder sie ohnehin überzeugt ist, so genau hinsieht. Ich bin mir auch ganz und gar nicht sicher, ob klar ist, wofür "n" steht. Eher denke ich, du gehst da von einer Lese- und Verständniskompetenz aus, die die meisten nicht mitbringen, schon gar nicht bei einem wissenschaftlichen Artikel.


Btby

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

Als stramme Deutsche müsste für dich doch eigentlich nur die neue germanische Medizin geben?! Laut der gibt es doch gar kein Immunsystem?!


lymue92

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

Ich bin 3 Fach geimpft und meine Mädels (4 und 7) gar nicht. Nach der dritten Impfung bekam ich Corona und die zweite Lungenentzündung meines Lebens. Die erste 2010 als Folge verschleppt er Infekte. Seit Februar 2021 bekam ich 4 weitere Lungenentzündungen. Also schon 6 im ganzen Leben. Zum Muttertag gab's von der Kita das Adenovirus. Wird als Trägervirus bei der Coronaimpfung verwendet. Ich könnte den Durchfall nicht mehr halten. Es ging immer wieder in die Hose, hab mir Erwachsenenwindeln mitbringen lassen müssen. Auch sonst sind die Infekte um einiges schlimmer und langwieriger. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass es nur am Masken tragen liegt.


ak

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Oh je... wenn das stimmen sollte... Ich bin zwar geimpft worden... war aber schon immer gegen dieses Zeug. Dann bestätigt das nur meine Vermutung. Ich habe mich wirklich sehr ungern impfen lassen - obwohl ich absolut kein Impfgegner bin. Was sein muss, das halte ich auch für notwendig. Aber mir aufgezwungene, noch nicht im Ganzen erforschte Impfmittel- hielt ich wirklich für Bedenkenswert. Aber gut... Wird sich sowieso erst in zig Jahren raus stellen... bin echt gespannt, wo die Reise bis dahin noch führt.


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von ak

Ich war auch skeptisch, vor allem bei meiner Tochter. Sie fühlte sich durch die Maßnahmen so unter Druck gesetzt, dass sie unbedingt die Impfung wollte. Die Nachbarin meiner Eltern wurde nach der Impfung ein Pflegefall, mit knapp 60 und immer gesund bis dahin. Ob ein Zusammenhang besteht? Gleichzeitig war und bin ich weit davon entfernt, Corona als "Schnupfen" zu sehen. In meinem Familien und Bekanntenkreis war von Tod und Koma bis zu Long Covid alles dabei. Meine Tochter hatte zum Beispiel einen milden Verlauf, danach hatte sie Haarausfall und konnte monatelang nicht richtig schmecken. Mein Mann hatte keinen Geruchssinn mehr, das war richtig unheimlich. Das Schlimme ist, man kann da nicht richtig darüber sprechen, weil es nur 2 Lager gibt, man ist entweder Covidiot oder Coronajünger.


ak

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Antwort auf Beitrag von Annaleena

Ja... ich halte Covid auch nicht für ungefährlich. Ganz sicher nicht. Deshalb habe ich mich ja impfen lassen. Trotzdem war ich nicht überzeugt... Deine Tochter hatte Haarausfall ( nach Covid oder nach der Impfung ?? ). Das habe ich jetzt nicht so genau herauslesen können. Ich hoffe, es hat sich wieder gelegt. Aber wo du das jetzt mit dem Haarausfall so sagst... da komme ich gerade auch mächtig ans Überlegen.. beim meinem Sohn ist das nämlich auch seit letztem Jahr so... hmmm.... Hoffe, es geht allen wieder besser. Den Tod gebracht hat dieses C ja auch .... oh Mann... das tut mir echt leid. Mit der Nachbarin... leider hat man mir solche Horrorgeschichten auch erzählt... ich weiß immer noch nicht, was ich davon halten soll.


Annaleena

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Antwort auf Beitrag von ak

Meine Tochter hat die Impfung sehr gut vertragen (wobei ich trotzdem nicht ganz glücklich darüber bin). Nach der Coronainfektion hatte sie Haarausfall, keinen Geschmacksinn und Konzentrationsprobleme, damit hätte ich bei einem gesunden Teenager nicht gerechnet. Mein über 70jähriger Vater hat es viel besser weg gesteckt. Mein Mann konnte nichts mehr riechen. Ich bin eigentlich die Anfälligste in der Familie und hatte auch den schlechtesten Verlauf, allerdings hatte ich, als die akute Krankheitsphase vorbei war, auch keine Beschwerden mehr.


Lavendel79

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Antwort auf Beitrag von lymue92

sondern? rein Interesse halber… welchem Auslöser gibst du die „Schuld“ für dein anscheinend seither schlechteres Immunsystem? Der Impfung oder der Corona-Infektion?


MM

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

... und uns auch. Ich interessiere mich schon länger fur solche medizinischen Themen und fand vieles an dem Pfizer "Impfstoff" von Anfang an suspekt... Auch die aggressive Kampagne, mit der man diese "Impfung" allen aufzwingen wollte, sprach nicht dafür... Jetzt kommen halt immer mehr Studien zutage, die bestätigen, wie problematisch das Ganze war/ist.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von MM

...nachdem hier ausführlich dargelegt wurde, was daran problematisch ist.


Dots

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Petra, das war jetzt das Praxisbeispiel für einen Bestätigungsfehler.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Julefabi2010

Was genau ist dein Problem? Dass ein Teil von 36 untersuchten Kindern nach der Gabe eines von vier Impfstofffen für 6 Monate empfänglicher für HIV sind? Diese Studie ist nicht auch nur annähernd wissenschaftlich.