Mitglied inaktiv
In Polen ist ein Neugeborenes mit 1,2 Promille Alkohol im Blut zur Welt gekommen. Die 34-jährige Mutter war im oberschlesischen Sosnowiec völlig betrunken zur Entbindung in die Klinik getorkelt. Warschau - Ärzte kämpften um das Leben des Kindes, das nach der Geburt wiederbelebt werden musste und nun künstlich ernährt wird, berichtete der polnische Nachrichtensender TVN 24. Mittlerweile ist der kleine Junge außer Lebensgefahr. Völlig betrunken brachte die 34-Jährige das Baby zur Welt, das bei einer Blutuntersuchung zwölf Stunden nach der Geburt noch einen Alkoholpegel von 1,2 Promille hatte. Es wurde auf der Intensivstation behandelt. Andrzej Siwiec, Leiter der Kinderklinik in Sosnowiec, befürchtet schwere Schäden, die die körperliche und geistige Entwicklung des Kindes beeinträchtigen. Der Zustand des Babys sei stabil. Die Mutter, für die es die siebte Entbindung war, war direkt nach der Geburt aus dem Krankenhaus geflohen, am nächsten Tag jedoch festgenommen worden. Für ihre anderen fünf Kinder war den Großeltern zuvor bereits das Sorgerecht übertragen worden. Gegen die Frau ermittelt die Staatsanwaltschaft
wenn es mit der Gesundheitsreform so weitergeht, Standard. Flasche Whiskey und ein Stück Holz zum draufbeissen erspart die Anästesie. Grüßle
Und was will die Staatsanwaltschaft mit der Kranken? Hinter Gitter???? Die braucht doch psychologische Hilfe en mas und kein Verfahren. Manchmal frag ich mich oft ob die meisten Leute am Problem vorbei sehen? Gerade in Polen ist Alkohol ein nicht zu vernachlässigendes Allgemeinproblem. Soll man die Leute hinter Schloss und Riegel bringen wie im Mittelalter??? Ich weiß nicht was erwünscht ist? Was wollen die Leute eigentlich? lG Johanna
Warum nicht hinter Schloß und Riegel, aber dann bitte auch zusehen, daß da kein Tropfen Alkohol rein kommt. Und ich denke so hart durch den Entzug zu gehen dürfte schonmal ein Teil der Strafe sein. Wenn das Kind nicht überlebt hätte, würde ich sogar noch weiter gehen. LG Nina
Hab ich richtig gelesen? Das siebte Kind? Vielleicht sollte man auch mal überlegen, was mit den anderen Kindern ist?!?
müssten wir doch nur alle Alkoholiker ein paar Wochen wegsperren und sie schon entziehen lassen. Aber was machen die dann wenn sie wieder rauskommen ? Der Alk ist das Symptom, die Ursache was anderes ! Man kann einfach nur froh sein, nicht das Neugeborene einer Alkoholikerin zu sein. Sowohl im Zeitpunkt der Geburt, noch später. Grüßle
die sind zwischenzeitig wohl wieder nüchtern ! Grüßle
Hallo! Das erinnert nun an die Penner-Diskussion. Habe ja nicht gesagt, daß sie danach ein besseres Leben hat, aber zumindest eine Strafe bekommen hat und eine Chance noch dazu. Ob sie die nutzt ist Ihr überlassen, wenn nicht sollte man sie meiner Meinung nach sterilisieren, liegt allerdings in keiner Macht sowas anzuordnen, würde aber weitere geschädigte Kinder verhindern. LG Nina
Davon gehe ich aus ;-) Aber gibts in Polen nicht auch sowas wie ein Jugendamt?!? Ist bestimmt nicht so das Superleben mit einer Alkoholikerin?!?
.....der Haftanstalt deutlich vorziehen. Was glaubst du wie schnell diese Frau wieder in ihrem Sumpf ist. Und das 8. Kind mit 1,2 Promille zur Welt kommt. Zuerst braucht die gute doch erstmal eine Perspektive! Glaubst du , dass sie die im Knast bekommt????? na ja, natürlich krank es am System, aber ich denke, dass dieses Problem auch in Dtl ein nicht zu vernachlässigendes ist. lG Johanna
Warum sollte ich der ne Perspektive wünschen?? Sie hätte beinahe ihr Kind umgebracht, da ist mein Mitleid soweit begrenzt, daß ich Ihr nicht noch schlimmeres wünsche. Sie kriegt die Chance trocken zu bleiben und daß ist schon mehr als einige andere bekommen, die Jahre lang auf einen Therapieplatz warten. Ich finde, daß das schon mehr ist als sie verdient! Wobei ich auch keinen sehr großen Unterschied zwischen einem Gefängnis und einer Entziehungsanstalt sehe, hauptsache erstmal eingesperrt, damit sie einen klaren Kopf bekommt und sich ihrer Tat bewußt wird. Wenn sie nun thearpiert und behandelt wird, kriege ich wieder so das Gefühl davon, daß Täter oft besser behandelt werden als Opfer! LG Nina
man bedenke auch die Folgeschäden die das Kind haben wird. www.fasworld.de LG Nadine