memory
Ich liebäugel ja damit unseren 3 Seitenhof zur Tierpension umzubauen. Tagesmutti bzw. Pflegeeltern hatten wir auch schon mal im Kopf. Habt ihr auch solche Ideen, die finanziell oder durch die Alltagstretmühle kaum möglich sind? Oder seid ihr da angekommen, wo ihr hin wolltet ?
Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich in einem kleinen Jazz-oder Swing-Ensemble singen, in kleinen Clubs auftreten und viel mehr Zeit auf meine stimmliche und musikalische Bildung verwenden. Singen ist das, wo ich ankomme und das Gefühl habe, wirklich bei mir selbst und mit anderen verbunden zu sein.
Ich möchte eine Frühstückspension in den Bergen. Werde ich nie haben, aber schön wäre es. Ansonsten bin ich mit meinem Leben sehr zufrieden.
Schafe und Ziegen züchten, im wilden irischen Westen. Daraus dann Käse und Wolle herstellen, und verkaufen. Und viele Katzen und Hunde am Hof. Mit BnB.
Oh ja, ein richtiger Hof , mit vielen Tieren. Macht aber auch jede Menge Arbeit.
Unsere Freunde haben einen Hof mit
...da hängt ein großes Plakat am Stall: Eine Kuh macht muh, viele Kühe machen Mühe" .
Ichwårde in meinem nøchsten Leben gern wieder als Bibliothekarin arbeiten. Ob ich das dann Vollzeit wie früher möchte, weiß ich nicht - denn ich gestehe gern,daß ich gerade sehr zufrieden mit menem jetzigen Leben bin. Ich kann mit selber einteilen, wann ich wie arbeite, und ich mag das, was ich tue. (Mit Kindern fände ich es allerdings schwieiirger - da wäre der feste Job an der Bibliothek mit geregelteren Arbeitszeiten, die sich gerade hier durch die Technisierung und Eigeninitiativen der Benutzer doch sehr Bürozeiten annähern, obgleich man mir bei Studienantritt noch warnend sagte, ich solle mich drauf gefaßt machen, immer dann zu arbeiten, wenn andere frei haben (also frei nach amerikan. Vorbild, wo die Bibliotheken ja bis in die Nacht geöffnet haben) besser geeignet. Also, ich lasse es in diesem Leben gerne so, wie es jetzt ist.
Bei Dir, muss ich immer schmunzeln. Ich wollte das damals nämlich auch lernen...Bibliotheken waren meine Rückzugswelten ;) .Der 2. Wunsch war, in einer Gärtnerei.....in meinen romantischen Jugendvorstellungen , war lesen und Pflanzen mein Weg zur inneren Ruhe.
Gelandet bin ich im KH...Anfangs sogar öffentlicher Dienst....dann kam die Privatisierung und alles ging den Bach runter. Nun ja...seitdem ich die Menschen kenne......
Naja, Lesen gehört bei Bibliotheken auch mehr in die Freizeit, mich hat schon damals vor dem Studium geärgert, wenn die Leute sagten:
"Ach, Bibliothekarin willst du werden - wie schön? Da kannst du gut halbtags arbeiten und immer nur lesen!"
Natürlich sollte man ein Faible für Bücher - besser noch für Wissensvermittlung - haben, aber es hat beileibe nicht jeder Literatur studiert, der Bibliothekar ist. Ich habe z.B.die Abschlußarbeit meiner Studienfreundin korrigiert - die schrieb in Physik! (War wohl eine Vorübung für die Textkorrektur des Buchs auf Deutsch, das mein Mann über Computer schrieb, in den Anfängen derselben,als noch niemand wußte, ob es der, die oder das Fil hieß und man es nirgends nachschlagen konnte..
.Bei ihm kamen dann ja noch die Grammatikfehler hinzu - auf wen oder was bezog sich nun gerade der Relativsatz? --- Aber ich schweife ab.)
Bibliothekarin ist weiterhin mein Traumberuf, auch wenn der sich natürlich enorm gewandelt hat seit meinen ersten Jahren. Trotzdem bin ich jetzt sehr zufrieden mit dem, was ich jetzt mache und mit meinem Leben - wieso sollte ich also viel ändern (wollen)?
Tja, mein Traum wäre im Sommer ein kleines Café auf Island und im Winter sitze ich in meinem Haus, schreibe und verdiene damit auch genug Geld... lach. Tja, bisher verdiene ich mit dem Schreiben aber noch nicht so richtig viel Geld, im Hauptberuf aber ganz gut, und im Endeffekt bin ich mit dem Ist-Zustand (Hauptberuf in TZ und möglichst viel Zeit in unserem Häuschen auf Island) eigentlich ganz zufrieden. Auch wenn natürlich der Traum bleibt, die Zeiten auf Island langfristig weiter auszudehnen, spätestens wenn die Kinder hier aus dem Haus sind (in 10 Jahren, vielleicht) und ich in Pension gehe (in 20 Jahren, vielleicht).
Wenn es erlaubt wäre, dann würden wir gerne unser 2000 qm "Baumfeld" als unsere neue Heimat nutzen und uns mit eigenen Händen ein Haus bauen. Ganz einfach, ohne viel Schnickschnack... klein anfangen und immer wieder ein Zimmer anbauen.
Und gleichzeitig voll in die Selbstversorgung einsteigen! Bisher hab ich nur Erfahrungen im Garten gesammelt, ausreichen wird das noch nicht um komplett davon zu Leben.
Ich wäre gern Autark, am besten mit anderen Familien in der Nachbarschaft die das Selbe machen und untereinander Tauschen und unterstützen... und wenn dann alles klappt, eine Hanfplantage eröffnen, weil's einfach der vielfältigste Rohstoff ist den wir haben (tschüß Plastik), nur leider verboten... und damit meine ich die Pflanzen und nicht die Blüten
Würde gerne wieder Mensch sein und meinen Kindern Mensch sein lehren, bzw es mir von ihnen wieder zeigen lassen!
Ne schwangere Kuh wäre auch toll
würden die Milch dann mit dem Kälbchen teilen... und paar Hühner gehören natürlich auch dazu!
*träum*
Aktuell bin ich da wo ich bin - beruflich- zufrieden. Hatte mir überlegt ob ich den Job lieber als Teilzeitbeschäftigung belasse und mich nach dem die Kinder groß sind quasi über Hobby/Ehrenamt noch anderweitig einsetze (also noch mehr als zuvor), aber ich hatte jetzt beruflich eine tolle Chance - und es macht Spass und der Verdienst ist auch so gut, dass es für mich auch ein Anreiz ist. Meine Jüngste träumt von klein auf davon, ein Kaffee zu eröffnen. Sie hat über die Jahre ganz bestimmte Vorstellungen und irgendwie könnte ich mir bei ihr auch vorstellen, dass sie das umsetzt irgendwann. Erfahrung mit Selbstständigkeit/ 24-7 / ... Haben wir durch unsere Elternhäuser und ja, vielleicht ergibt sich etwas und ich unterstütze sie in 10 Jahren bei ihrem Vorhaben. Kündige und betreibe ein nettes Kaffee zusammen mit der Tochter. Tendenziell könnte ich mir auch vorstellen, den Winter eher im Süden zu verbringen und dort zu arbeiten. Ggf auch remote weiterhin beim jetzigen AG, wer weiss wo uns die Entwicklung hinführt.
Selbstständigkeit auf keinen Fall, denn da interessiert es keinen, ob ich krank bin oder in Urlaub will. Ich würde mich dem Kunstmalen und der Innenarchitektur widmen. Gerne auch der Stadtplanung, aber ohne den Verwaltungsanteil.
< < Selbstständigkeit auf keinen Fall, denn da interessiert es keinen, ob ich krank bin oder in Urlaub will.>> Genau deshalb habe ich die Selbstständigkeit gewählt. Weil ich mich in den genannten Fällen eben nicht rechtfertigen wollte. Könnte ich so tun, wie ich wollte, würde ich mir die ganze Welt anschauen.
Ich muss mich auch nicht rechtfertigen, krank ist ja krank. Ich habe seit 20 Jahren keine AU mehr benötigt. Aber ich muss mich nicht fiebernd in den Stall schleppen, um die Kuh zu melken oder das Schwein zu füttern, die schlicht ohne mich verrecken.
Ich versteh schon, was du meinst. Aber meine Erfahrung als Angestellte in der Baubranche damals war genau so. Da musste ich mich krank hinschleppen und Urlaub auf Abruf nehmen…….und jung und unerfahren nimmt man das halt hin.
Ich will nichts anderes machen, ich arbeite gern in meinem Beruf(auch Bibliothek) und wenn ich nicht krank werde, bleibe ich auch stundenweise nach meiner Pensionierung, meinetwegen sogar Wochenenden und spätabends, das wäre dann ganz neu für mich. Ich wollte beruflich zwar auch immer was mit Tieren machen, aber es ist beim Amateursport und Pferde- und Hundeliebhaberei geblieben. Glücklicherweise. Ich bin mir sicher, dass mein Leben dann unglücklich geworden wäre. Ein Traum, den ich bestimmt mal wieder umsetzen werde, ist folgender: wenn ich Urlaub habe, irgendwo arbeiten gehen, auf einer Alm, in einer Arche, jemandem der Tiere hat und nie Urlaub machen kann, Urlaub ermöglichen. Also irgendwas am Laufen halten, ohne Gegenleistung. Ansonsten, was ich immer schon mal nebenbei machen wollte, aber ausschließlich freitags abends/nachts: hinterm Tresen in einer urigen Kneipe oder Nachtportier in einem netten Hotel
Mein Traum waren immer Alpakas. Aber bei uns im Garten ginge das nicht, also hätten wir ein seperates Gehege pachten müssen. Das wäre dann nicht bei unserem Haus, also nicht in meiner unmittelbaren Nähe. Dann, ein paar Jahre später schossen diese Alpaka-Gehege wie Pilze aus dem Boden. Da habe ich meinen Traum aufgegeben.
Ich würde meinen Beruf weiterhin ausüben, allerdings würde ich mehr reisen. Ein paar Monate hier, ein paar Monate dort, überall da, wo es warm ist.
Wir leben seit diesem Jahr unseren Traum. Es ist ohne Frage schwierig in dieser Zeit, aber es ist machbar. Es hat bis hierhin auch schon sehr viel Arbeit gekostet und das wird es auch noch, allerdings sprechen die Erfolge für uns. Erfolg hat 3 Buchstaben: TUN!
Wenn ich könnte wie ich wollte, würde ich noch mal ein paar Jahre Elternzeit machen und dann wieder durchstarten. Ich bin Erzieherin und habe mich als Tagesmutter selbstständig gemacht. Würde dann nur Halbtagskinder nehmen. Im großen und ganzen macht mir der Beruf nämlich Spaß.
Ich träume schon lange davon, eigene Esel zu halten. Erst habe ich von ein oder zwei geträumt, aber aktuell, seitdem ich mich mit Eselhaltung, meinem Patenesel und der Herde befasse, denke ich größer- mindestens 6 Tiere, und die werden ausgebildet, um als Wanderbegleitung auch für Touristen bzw. Wanderfreunde zu dienen. Ich könnte mir vorstellen, dass in der Region Mehrtagestouren möglich sind, wo die Esel dann auswärts bei den Pensionen oder Hotels ebenfalls übernachten können. Auch könnte ich mir mit Eseln tiergestützte Therapie vorstellen. Tja, ich bin meinem Traum ein Stück weiter gekommen, denn ich war im Juni 4 Tage Eselwandern mit meinem Sohn und seit Juli habe ich einen Patenesel, den ich regelmäßig besuchen kann. Ich habe mich erst jetzt intensiv mit Eselhaltung befasst und merke, dass es gar nicht so leicht ist, in unseren Breiten Esel artgerecht zu halten. Das Futterangebot ist für Esel hier nicht ideal, das Gras zu "gehaltvoll". Die große Frage hier wird auch sein, ob die Gemeinde so was genehmigt, schon einen Stall zu bauen wird wohl schwierig werden. Ein bisschen Hoffnung setzte ich jetzt auf ein Hotel in der Gegend, die wollen eventuell Esel für ihren Steichelzoo holen und ich überlege, ob ich dann in der Kinderbetreuung und Tierbetreuung in dem Hotel aneheure.
Ich würde gerne in der Karibik leben. Wir waren da schon ein paar Mal im Urlaub und lieben es dort
Ich würde schon lange gerne nichts mehr tun müssen. Einfach nur in den tag leben und ganz bestimmt nicht arbeiten. Das kann dann gerne auch hier sein, aber die meiste zeit im warmen. Wenn ich den schratz in 2 jahren durchgefüttert habe, sieht vieles anders aus.
Ich würde gern einen Gnadenhof führen. Einfach was mit Tieren die keiner mehr möchte oder nicht mehr versorgen kann. Ich würde gerne meine Liebe und Fürsorge dafür geben. Aber das wird wohl ein Traum bleiben, leider. Dazu fehlen einfach die Möglichkeiten.
Ja, das ist schade, so was fände ich auch toll, würde ich sofort unterstützen, wenn es hier in der Gegend so was gäbe. Ich glaube, man hätte ruck zuck einen Stall voll Tiere zusammen, aber ich denke, so was dauerhaft zu finanzieren ist sicher schwierig! Einen Kinderbauernhof nach dem Schema der "Kinderboerderijen" in den Niederlanden fände ich auch toll!
Auf der Barfußroute rund um die Welt segeln
In Borneo oder Südamerika in einer Orang-Utan oder Papageien Aufzuchtstation arbeiten. Und mich vor Ort für den Arterhalt und Naturschutz einsetzen. Weg vom Konsum und vom dem Geld Hinterherrennen!!
Ich bin eigentlich mit meinem Leben ganz zufrieden, auch wenn ich täglich die Abgründe der Menschheit sehe. Aber ich werde dafür ganz gut entlohnt. Wenn ich im Lotto gewinne, könnte ich mir einen Buchladen mit einem kleinen Café drin vorstellen. Lach*
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