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An die hauserfahrenen Handwerker

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Hallo, ich hoffe, Ihr könnt mir mit ein paar Gedanken weiterhelfen. Ich plane, in ein Haus zu ziehen. Hier am Ort, wo ich auch wohnen bleiben will, gehen die Immobilien entweder unter der Hand oder für viel Geld weg. Durch einen witzigen Zufall bin ich an einen älteren Herren geraten, der seine Doppelhaushälfte verkaufen möchte. Super Lage, alles fußläufig zu erreichen. Nun die Daten: Baujahr 1958, 125 qm Wohnfläche, 500 qm Grundstück, Heizung vor 8 Jahren erneuert. Noch das alte, ungedämmte Dach. Neue Fenster. Sonst keine baulichen Erneuerungen, keinen Energiepass o.ä.. Unten Parkett, oben Teppichboden. Voll unterkellert, nicht feucht. Garage am Haus. 1 1/2 geschossig mit unausgebautem Spitzboden drüber. Sonst ist es ein ordentlicher gepflegter Zustand, was allerdings mit Elektroinstallation ist, weiß man ja erst, wenn man mal drunter schaut.... Umbau müßte erfolgen: 3 Wände zwecks Raumvergrößerung einreißen, oben neues Bad komplett mit allem, oben Parkett oder Laminat komplett, unten Parkett abschleifen. Vielleicht 2-3 neue Fenster durchbrechen. Dach ist noch original, so dass ich schätze, dass es in 5 oder spätestens 7 Jahren fällig ist. Nun überlege ich hin- und her, aob sich das überhaupt lohnt. Nach meiner Kalkulation fallen hier ca. 30.000 € an, Dach dann nochmal 20.000 €. Reicht das?? Kann man das so pauschal sagen? Wenn ich das nämlich zum Kaufpreis dazurechne (und noch die üblichen Kosten ohne Makler, die trotzdem noch entstehen), kann ich auch neu bauen. Wenn man ein nettes Fertighaus nimmt, was voll unterkellert wird, und ein ähnlich großes Grundstück, kommt man fast günstiger. Dazu keinen Ärger und überall Garantie. Natürlich nur, wenn man nicht an ein schwarzes Schaf gerät... Was meint Ihr??? Altbau oder neu bauen??? Bin nach Rechnung fast beim Neubau angekommen, wo wie gesagt ersteinmal alles auf neustem Stand ist..... DANKE! Bettina


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Ich würde nur nioch neu bauen, hab auch schon mal ein altes Haus saniert - da kommst du vom 100sten ins 1000ste..., also lieber neu, dann kann man planen wie man es möchte und wenn man wie ich keinen Keller will spart man auch noch nen haufen Geld. Warum keinen Keller? Früher war das üblich, man hatt rießen ÖL Tanks, Kohlen Keller, Kellergewölbe usw..., aber heute ist eine Gas Therme so klein uns leise, die hängt gut in der Garage, und wenn dabei auch noch ein Raum ist wo man Wama und Trocker reunstellen kann reicht das. Zudem sammelt sich im Keller nur Mist an. Ein Dachboden reicht vollkommen für Kartons mit Zeug.


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Also so wie ich das überblicke rechnest Du viel zu wenig. Das Dach wird dich locker 20000 Kosten und innen alleine das Bad komplett machen ist viel. Bei Häusern älterer Baujahre wirst du meistens unangenehm überrascht z.B. Leitungen sind nichts mehr, Rohne, Kabel usw. Also täuscht euch da nicht. LG Anni


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Also Freunde von uns haben auch so ein altes Haus gekauft. Sie haben die kompletten Böden erneuert und die Bäder (inkl. Gästebad) auch. Dazu komplett alle Rohrleitungen + Heizkörper neu. In den Bädern dann noch Fußbodentemperierung. Hast du einen guten Geschmack? Der ist bekanntlich teuer. Siehe Sanitärobjekte. Dann evtl. noch neue Zimmertüren + Zargen. Ich sag dir das läppert sich. Da kommst du mit Sicherheit nicht aus mit deinen 30.000,- Euro. Dazu kommt ja noch meist Farbe, Tapeten und Zimmerbeleuchtungen. Ach ja, die Elektroinstallation wurde auch komplett erneuert, weil wenn man gerade dabei ist.... Ich würde es von der Raumaufteilung abhängig machen. Und von der Lage. Man muß ja nicht immer gleich ins Neubaugebiet wenn der Rest stimmt. Viel Glück bei der Entscheidung. lg


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Unser Haus ist 200 Jahre alt (ich würde nie neu bauen, bzw meine Vorstellungen eines Neubaues wären unbezahlbar) Wir haben ca 130.000 Euro noch reingesteckt. Haben jetzt allerdings einen technischen Neubau. Alle Rohre, Leitungen, komplett der Strom, INternet, Telefon etc alles neu. Zusätzlich komplett alle heizungen (waren Nachtspeicheröfen drin, jetzt haben wir Gasheizung). Böden - oben haben wir die Dielen dringelassen, unten alles komplett Landhausdielen (verlegt, kein Fertiggedöhns). Wände alle mit Lehmputz. Bad - wurde neu aus früherem Bad+Küche gemacht. Küche kam ins frühere Schlafzimmer (also, Rohre auch neu verlegt) Fenster teils neu. Isolierung - (noch) keine Wände wurden teilweise rausgerissen, teilweise eingesetzt (aus dem früheren riesengroßen Wohnzimmer wurden 2 Kinderzimmer) Wo wohnt Ihr denn? Wie teuer sind die Handwerker? Material?

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Wohnzimmer im Anfangsstadium (ohne Vorhänge, Pflanzen, lampen, Bilder etc. Sieht inzwischen doch schon merklich wohnlicher aus...)

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Durchbruch von Küche ins Wohnzimmer. So wurden aus 2 Zimmer ein großes (ca 45/50qm)

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und andersrum

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"mein" ZImmer. Das Balkonzimmer. Haben auch noch einen Garten

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haben unten auch noch einen laden (den haben wir aber vermietet. Aber auch selber renoviert)

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Hi, in der Regel wirst du - je nach Wohnlage - einen Neubau mit einem so großen Grundstück teuer bezahlen. Bei uns haben die Neubauten meistens Mini-Gärtchen (Reihenhaus, Doppelhaus,..). Auch klappt bei einem Neubau nicht immer alles nach Plan - auch das sollte man bedenken. Meistens kommt es teuer als die aufgestellte Musterrechnung und nerviger ist es auch, weil alle Arbeiten mit den entspr. Firmen koordiniert werden müssen. Und glaub mir, da klappt so einiges nicht nach Plan. Mir wäre das zu stressig. Bei einem bestehenden Haus kannst du das wichtigste vor dem Einzug machen und dann nach und nach. Die Lage ist entscheidend und ob euch das Haus mit allem gefällt. Die Kosten für ein Dach belaufen sich bei einem Doppelhaus auf ungefähr 15.000 Euro (ohne Dachdämmung). Dämmung könnt ihr aber selber machen. Baujahr 1959 ist noch nicht sooo alt. Trotzdem könnt ihr davon ausgehen, daß Wasser- und Elektroleitungen neu gemacht werden müssen. Generell kommt es darauf an, wieviel ihr selbst machen könnt, wie teuer euer Geschmack ist und wieviele Bekannte, Verwandte ihr habt, die in einschlägigen Berufen (Elektro-, Gas/Wasserinstallateur,etc.) tätig sind. Auch darauf, ob ihr gleich ALLES machen müsst, oder ob es eine Fußbodenheizung sein muss, oder, oder.. Rechne mal mit 30.000 - 40.000 Euro. Bsp: Letztes Jahr haben wir unser Gäste-Wc renoviert (Baujahr 1960). Da haben wir schon 8 Jahre im Haus gelebt und damals war die Erneuerung des Gäste-Wcs (bis auf ne neue Schüssel) nicht machbar. Wir haben selbst die Fliesen (deckenhoch) runtergeklopft und das ganze Ding entkernt. Dann haben wir eine kleine 2-Mann-Firma engagiert, die uns den Raum neu verputzt und gefliest haben. Dann eine Sanitärfirma, die uns das Wc, Waschbecken und Heizung montiert haben. Die einzelnen Teile habe ich selber gekauft - teilweise über ebay. Im Endeffekt hat uns der kleine Raum 1.600 Euro gekostet und gedauert hat es ca. 1 Woche. Hätten wir das komplett über eine Firma machen lassen, wäre uns das doppelt so teuer (wenns reicht) gekommen. Vor drei Monaten haben wir unsere marode Holzterasse durch Pflastersteine ersetzt. Auch hier: Selbst ist die Frau;-) Steine ausgesucht, bei versch. Firmen nachgefragt und runtergehandelt. Bekannte und Nachbarn aktiviert, die mit sowas auskennen und wertvolle Tipps eingeholt. Ein Nachbar war mal Bauleiter und hat uns die Randsteine gesetzt und div. Tipps gegeben, wie man was wann am besten macht. Zum Steine und Split schleppen waren auch Nachbarn und Familie zugegen. Nun hat uns die ganze Terrasse zwei Wochen Arbeit beschert und ca. 600 Euro gekostet (16 qm). Hätten wir das machen lassen..... Würde sagen, alleine diese beiden Aktionen haben uns mal locker 5000 Euro gespart. Also, wenn ihr euch in das Haus verliebt habt und die Lage stimmt, der Garten ist schön, die Nachbarn sind ok. Dann würde ich das tun. LG


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Hi Majela, wo hast du diesen tollen Esstisch her? Will auch!! Gruß Makira


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hat mein Mann in den Haushalt mitgebracht


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Ganz klar: NEU BAUEN !!! 1958, zum Teil saniert, zum Teil noch sanierungsbedürftig... voll unterkellert... der Teil "bereits saniert" kann möglicherweise nicht dem Heiz-, Klimaaustausch gerecht werden (neue Heizungsanlage und Fenster - passen die zusammen, was den Wärmeaustausch angeht?). Oft bekommt man ein Problem mit Feuchtigkeit... auch vom Keller her... ich kenne so viele feuchte Bauten aus dem Zeitalter und würde mir im Leben kein Haus/Haushälfte unter 1990 kaufen. Man steckt hier was rein, dann da, dann wieder hier... Kosten ohne Ende und viel Unkalkulierbares dazu. Am Ende sieht es auch meist nie wirklich neu aus, sondern eben renoviert. Wenn Du das Geld hast: Neubau, lieber klein, bescheiden und überschaubar, dafür aber nach den neuesten Isolierungsansprüchen, Dämmungen und eigenem Geschmack!


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denn bei einem alten Haus gibt es immer und immer was zu tun! Ich hätte auch viel lieber ein altes Haus gehabt, mein Mann hat sich jedoch durchgesetzt und wir haben neu gebaut - recht hatte er - ich bin manchmal trotzdem einwenig wehmütig. Du muss schon mal aufpassen beim Fenstersetzen, dafür braucht u.U. eine Baugenehmigung. Wie du sagtest, Dach 20.000 ist schon mal gut, wie sieht der Dachstuhl aus - wie siehts mit den Bädern aus? Wie sieht es aus mit Dämmung - wenn du dich nicht blöd heizen willst dann musst du dämmen! Was heißt Heizung erneuert und was heißt vor ein paar Jahren? Es gibt eine Verordnung, die MUSS die Heizung erfüllen - wenn du kaufst... Meine Bekannte hat ein Haus BJ wievielundsechzig gekauft. Es war viel renoviert/erneuert. Sie ist Architektin - von daher wusste sie worauf sie sich einlässt. Dennoch sagt sie, man kommt aus der Arbeit nicht raus - wenn das Eine erledigt ist, kommt das Nächste....sie bereut nicht das sie alt gekauft hat, aber sie selber sagt, alt ist eben alt.....es wird nie eine Zeit geben wo nichts zu tun ist - außer man entkernt das Haus und macht alles neu..... Ich kann dir nur empfehlen, nimm dir einen Baugutachter, bevor du dich u.U. in den Ruin treibst.


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Hi! Die Lage spielt natürlich eine riesengroße Rolle, auch für den Wiederverkaufswert des Hauses. Was die Kostenrechnung angeht, kann ich mich nur Makira anschließen: Im Voraus abzuschätzen, wie viel ihr zahlen werdet, hängt sowohl bei der Altbausanierung als auch beim Neubau von sehr vielen Faktoren wie Eigenleistung, persönlichen Ansprüchen, etc. pp ab. Die Isolierung eines Altbaus nach neuen Energiestandards kann immens ins Geld gehen und auch sehr aufwändig sein, aber letztendlich entscheidet auch hier, was ihr selbst für Ansprüche ansetzt und was ihr in Eigenleistung bzw. mit Verwandten und Bekannten erledigen könnt. Ein wichtiges Argument für den Kauf einer Gebrauchtimmobilie gegenüber einem Neubau kann u. U. auch sein, dass ihr nicht so lange doppelte Kosten durch parallele Mietzahlungen habt, weil ihr evtl. schon vor Abschluss der Sanierungsarbeiten einziehen könnt. Ob das alte Haus sein Geld wirklich wert ist und tatsächlich "nicht feucht" und mit ordentlicher Substanz (ist bei Häusern aus den Fünfzigern nicht selbstverständlich), würde ich einen Baugutachter entscheiden lassen, wenn ihr ernsthaft über den Kauf nachdenkt. Das ist sicher gut investiertes Geld. Komplett anderes Objekt, aber mal zur Illustration: Meine Mutter hatte sich in den 90ern in ein altes Fachwerk-Doppelhaus verliebt, das auch "schön" saniert worden war. Einen Gutachter hat das Haus nie gesehen. Nach vier Jahren stellte sich heraus, dass sich das Haus einseitig absenkt, weil einer der tragenden Balken im Untergeschoss schon seit Jahren von Wurmfraß befallen war, aber erst nach Einzug meiner Mutter in sich zusammenzufallen begann... Solche Überraschungen können euch mit einem Altbau immer passieren, wenn ihr da keinen Fachmann drauf schauen lasst... LG Nicole


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wenn das haus kein absolutes schnäppchen für die gegend ist, dann würde ich neu bauen, denn mit deinem veranschlagten geld kommst du hinten und vorne nicht aus. ein grund für den neubau wäre schon die doppelhaushälfte. meine eltern haben eine und hatten einen unmöglichen nachbarn . ich bin froh ein einzelhaus zu haben und würde das auch immer wieder so machen.


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Ich glaube, EUR 30,000 ist zu günstig gerechnet, aber das hängt von vielen Faktoren ab. Wenn man so wie ich zwei linke Hände hat, ist das sicher anders, als wenn man viel selber machen kann. Auf jeden Fall einen Gutachter bestellen, dann hat man einen Eindruck von den Dingen, die gemacht werden müssen. Letztlich würde ich auf die Lage als entscheidendes Kriterium abstellen - denn das ist der wichtigste wertbildende Faktor. Fast alles andere kann man nach und nach machen lassen. Lg, carla72


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Lage, Lage, Lage ist das entscheidende Kriterium für oder gegen eine Immobilie .... egal ob gebraucht oder neu.


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..die Lage gerade im Alter immer entscheidender wird. Am Anfang ist es die Nähe zu den Schulen, Kindergärten, Einkaufsmöglichkeiten. Später ist man u.U. nicht mehr so mobil. Wichtig sind dann, daß Einkaufsmöglichkeiten und Ärzte und Bus/OEG-Anbindungen in der Nähe ist. Wir wohnen in einem Haus BJ 1960. Wir lieben dieses kleine Reihenhaus. Es hat alles das, was wichtig ist. Penny, Aldi, Norma und Netto in der Nähe. Ärztehaus in Marschweite. Autobahn in 2 Autominuten, Bus und Straßenbahn ca 4 Minuten Fußweg entfernt. Und das alles trotzdem ruhig weil zu einer Parallestraße der Hauptstraße gelegen mit viel grün und auch noch Spielstraße. Mit diesen Anbindungen kannst du nicht mehr günstig bauen! Bausubstanz gut, trocken. Keine Außendämmung, aber Dachdämmung (selbst gemacht). Heizkosten halten sich in Grenzen. Ok, nach einer Zeit sind Regenrinnen, Rolläden und div. andere kleinere Dinge fällig. So what. Das macht jedes Haus im Laufe der Zeit mit. Würde es immer wieder machen. Lg Makira


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Da wir gerade selbst am Aus/Umbau sind, kann ich Dir schon gleich sagen, dass es während des Baus immer mehr wird, als man vorher überhaupt sieht, ABER ich würde niemals neu bauen. Um nichts in der Welt. An Deiner Stelle, würde ich mich mal informieren, ob es vielleicht irgendwelche Förderungen gibt, das ist ne riesen Arbeit und Papierkram, aber wir bekommen die Hälfte unseres Kredits gefördert. Das macht ne Menge aus. Wenn Du noch Fragen hast, dann gerne per PN an mich. Sonst sehe ich das ähnliche wie maleja, nie neu bauen! Gruß


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Wir mussten auch ein komplett neues Bad bauen lassen...


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Wenn es geht und Ihr in das Haus reinkönnt, dann geht mit den betreffenden Handwerkern (Elektriker, Zimmermann/Dachdecker, Gas/Wasserinstallateur, Fensterbauer, Fliesenleger,.....) ins Haus, die sollen sich alles anschauen und ein Angebot machen, ein richtiges, nicht nur eine Schätzung. Dann wisst Ihr, was auf Euch zukommt. So haben wir es bei einem alten Haus von 1956 gemacht, welches wir gerne gehabt hätten. Leider hat es dann doch ein anderer bekommen. Claudia


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Man kann doch nicht sagen: Nie neu; nie alt. Ich kenne Frauen, die sagten: Nie einen blonden Typen. Und? Dann stand der blonde Prinz vor ihnen, und alles war zu spät. - Sooo funktionierts doch, oder? Genaaaaaaaaaaaaaau sooooo sehe ich Hauskauf. Vorher kann man gar nix sagen. Man geht zum Objekt (vorsortiert, Lage- und sonstige für einen selbst essentielle Aspekte natürlich schon einbezogen), neu, alt, groß, klein, ....verliebt sich sofort und schaut dann genauer hin, ob es was fürs Leben ist, und ob Substanz und Charakter passen (wie bei dem Typen, dem man grade begegnet ist). Oder findets nicht passabel und geht dann am besten gleich wieder, so wie frau Männer ja auch vorher taxiert und dann zack schnell aussortiert hat, wenn eine morsche Hütte vor einem steht