Mitglied inaktiv
bei einem Bier tgl, ein Glas Wein? Wenn man Alkohol im Haus hat? nein, das ist keine Studie -- einfach nur so LG
ich glaub nicht die Menge machts sondern wenn das Trinken zur Gewohnheit wird....
wurde hier schon oft diskutiert *und dafür tippsel ich nun auch noch *argh* autsch*
so schlimm kann Deine Hand nicht weh tun wenn Du noch überall Deinen Senf dazugeben kannst also fühl Dich hiermit von mir als bedauert
wenn man taeglich alkohol trinkt egal welche maenge und wenn man es nicht trinkt sich nicht wohl fuehlt. schau mal hier: http://www.a-connect.de/stufen.php
egal ob nur 1 Flasche Bier oder härteres hat ein Alkoholproblem. Jedoch sehen das die meisten nicht ein und sagen ich brauche das nicht. Nach langen OPs mit langer Narkose bzw tagelangem Koma...rächt sich das dann beim Aufwecken, wer da vorher immer regelmäßig getrunken hat ist dann völlig durch den Wind und dreht am Rad. Und wenn dann nur noch bestimmte Madeis helfen.....ist és sicher!
am Thema vorbei..... aber, ich wollte dich einfach mal fragen, wie es DIR geht? liebe Grüße, Andrea
Danke der ´Nachfrage. Mir geht es im Moment ganz gut. Habe die FG im Juni eigentlich besser verkraftet als die vor 4 Jahren. Aber ich glaube das ich das mit den "Kindergriegen" doch lasse, denn ich habe keine Lust das ganze ein drittes Mal durchzumachen. Im Moment bin ich einfach froh das sonst alles super läuft und freue mich an meinen anderen Kindern und meinen Tieren. Ganz liebe Grüße Claudia
Offiziell unterscheidet man ja auch noch zwischen Alkoholmissbrauch und Alkoholsucht, wobei der Missbrauch noch in den Griff zu bekommen ist.
Alkoholkrank bist du eigentlich dein ganzes Leben lang und es ist quasi als chronische Erkrankung zu werten. Man kann es über Jahre gut im Griff haben (siehe meinereiner) und dann bricht es irgendwann wieder durch. Dazu reichen eigentlich Kleinigkeiten. Es muss nicht unbedingt zu ner schweren Lebenskrise kommen. Viele unterschätzen das Problem mit der Zeit und werden etwas zu selbstsicher. Man sitzt dann da und bildet sich ein das Thema sei erledigt und man kann sich ja nun mal ein Glas Wein genehmigen. Aber mit dem ersten Glas fängt es an und dann geht es fröhlich weiter. Man kann sehr schwer wieder aufhören.
Ich finde es ja immer interessant, wie überheblich und eingebildet manche Leute das Thema betrachten. Sie kennen dein Problem und denken sie würden ers lösen können indem sie schlau daherreden.
Aber was solls, eigentlich hat der Nicht-Betroffene sowieso keine Ahnung wie das Alkoholproblem zu beherrschen ist (der Betroffene natürlich auch nicht) . Wenn man irgendwann einen break reinhauen kann und die Finger wieder nachhaltig vom Alkohol lassen kann, dann hat man eigentlich eh schon sehr viel erreicht.
Kurz gesagt: Ich darf nicht mal an nem Bier riechen, sonst geht es wieder los. Bei einem Anderen macht es nichts, wenn er öfter mal 1,2 Wein trinkt, da er jederzeit aufhören kann.
lG Johanna
denn ich trinke fast jeden Tag entweder ein Bierchen oder ein Glas Wein. Nein so pauschale Aussagen sind nonsens. Für mich ist jemand Alkoholkrank wenn er dies bewußt oder unbewußt braucht und nicht mehr kontrollieren kann. Aber diese Schwelle ist sehr dünn und da lauert auch die Gefahr ! Grüßle
Schwoba, da gebe ich Dir recht. Okay, ich trinke jetzt nicht jeden Tag Alkohol, ;-) aber es gibt Menschen, die vertragen mehr und es gibt Menschen die vertragen weniger, bis es zu Entzugserscheinungen kommt. Frauen z.B. können eher bei geringeren Alkoholkonsum täglich alkoholkrank werden. Dann gibt es auch verschiedene Einteilungen der Alkohpolkrranken. Spielgeltrinker, Quartalssäufer ( die z.B. nicht jeden Tag saufen) und andere Untergruppen. So am Bier am Abend auszumachen ist nicht okay. Habt ihr eigentlich von der Studie gehört, das 58 % der schwangeren Frauen in der Schwasch ( mal nen neues Kürzel) Alk. trinken?
Hallo! Ich hoffe, der Autor schreibt sich so. Das Buch ist wirklich gut, von einem Betroffenen geschrieben und räumt herrlich auch mit arroganten Vorurteilen auf. Hab's in meiner Praxis stehen und verleihe es auch gerne an Klienten, grad an Angehörige von Vieltrinkern. Gruß, Fredda
Gibts da "neue " Erkenntnisse? ich frag nur, ob ich das Buch brauche. Vielleicht kannst Du mir ne PN mit dem Titel schreiben? Grüße
du hast Post :-)
Und was sind Vieltrinker und arrogante Vorurteile ? Grüßle
Kannst ihn ja mal lesen :-)
Sorgen machen mußt du dir nur, wenn dein eigenes Gefühl es dir sagt, hm? So wie du dich anhörst aber nicht
Ich hab reichlich schwäbische und badische Verwandte und Bekannte, lebe im Sauerland und kenne daher normale Trinkgewohnheiten zu genüge und trinke auch gerne was.
In "Alk" wird so schön mit dem vorgefertigten Schubladendenken (Jellinek und so) aufgeräumt, das gefällt mir. Jeder Mensch ist anders und trinkt auch anders. Außerdem ist es ein witziges Buch, nicht so betulich *schüttel*.
Gruß,
Fredda
Alkoholiker ist derjenige, dem es zur Gewohnheit geworden ist und nicht mehr darauf verzichten kann. Außerdem leugnen diejenigen immer, dass sie alkoholkrank sind. Na ja und eben Entzugserscheinungen ...
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