Mitglied inaktiv
vielleicht könnt ihr euch noch an mein posting erinnern: http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/beitrag.htm?id=407548&suche=nachbarshund&seite=1#start wie schonb damals geschrieben, habe ich die 2 nachbarsleute nie persönlich zu fassen bekommen (cooles wortspiel...). anfang august waren wir bei einer freundin zum grillen eingeladen, u. a. war dort eine gute bekannte diesser freundin. sie erwähnte dann nebenbei, dass sie sich sehr im tierschutz engagiere. ich schilderte ihr dann gleich das thema bzgl. nachbarshund, sie kontaktierte einen guten bekannten von ihr, der den tierschutzverein leitet, welcher für unsere gegend zuständig ist. wir telefonierten dann gleich am nächsten tag mit ihm, er riet uns einen brief zu schreiben. haben wir gemacht, per einschreiben mit rückschein losgeschickt, der rückschein kam nie bei uns an... also brief einfach noch mal direkt bei den nachbarn in den briefkasten eingeworfen. 2 tage später stand die nachbarin völlig fertig bei uns vor der tür... sie wußte nicht, dass ihr hund so viel bellen würde, sie kümmere sich sonst wirklich total um ihn usw. ich glaubte ihr das auch. sie erzählte, dass sie sich von ihrem freund getrennt habe, der hat wohl den eingeschriebenen brief auch abgeholt, ihr aber nichts erzählt. der zweite hund sei gestorben (war schon sehr alt), das hat sie zusätzlich fertig gemacht. seitdem war der hund nicht mehr eingesperrt, sie nimmt ihn immer mit zur arbeit. gsd.....
Ich erinnere mich auch noch. Wie gut, dass es nun so ist :-)
es ist wohl ein belgischer schäferhund (????) der tierschutzverein-mann sagte, dass diese rasse extrem viel auslauf und betreuung brauche, er hat selbst so einen. er wollte übrigens direkt mal zu der nachbarin fahren, falls sie sich nicht binnen 3 tage nach dem briefeinwurf gemeldet hätte. fand ich klasse, dass er so engagiert ist.
Wir haben auch so einen nebenan - ja, sie brauchen viel Auslauf, Zuwendung und auch ruhigen Umgang. hier wird es auch allmählich besser (nach Nachbarschaftsprotest muss er auch nicht mehr alleine draußen angebunden sein).
Hi, dies zum Thema "Wie gut kennt ein Hundehalter seinen Hund wirklich". Man kann Verhalten vielleicht interpretieren, aber er spricht ja nicht wirklich mit uns. Irgendeine Form von Psyche wird er wohl haben und somit auch Dinge, die ihn bewegen, aber eben auch Probleme, die sich erst dann manifestieren, wenn der Ernstfall eintritt, der aus irgendwelchen Gründen eben vorher nicht vorgekommen ist. Ebenso wie der Hundehalter an sich Respekt, Toleranz und Verständnis für seine Tierliebe (mir persönlich wäre ja Menschenliebe wichtiger, aber anderes Thema) fordert, so sollte er doch auch dazu in der Lage sein, die Ängste seiner nur wenig oder gar negativ hundeerfahrenen Mitmenschen zu respektieren und nicht so zu tun, als sei jemand, der eben kein ausgemachter Hundefreund ist, das reinste Charakterschwein (ich verweise auf die zahlreichen vorangehenden Hundediskussionen). Abgesehen davon: Ich begreife, dass ein Jäger einen Jagdhund haben möchte, ich begreife, dass ein einsamer Mensch einen Dackel (z.B.) haben möchte. Es ist aber nun einmal so, dass Hunde mitunter unbewußt Accessoirestatus haben und man über das Tier etwas ausdrücken will, d.h. Afgane = mondän, Kampfhund = Stärke usw. Nicht jedes Accessoire ruft aber Bewunderung und Zustimmung hervor, zumindest nicht bei den Menschen, die der "meiner" (sinnbildlich) Gruppe nicht angehören. Beispiel: Ich finde fette güldene Panzerketten bei Männern erzpeinlich, bewege mich aber auch nicht in Panzerkettenträgerkreisen. Und genau so lange wird sich an den Ängsten vor Hunden, koppelt an Vorurteile, gemischt mit eigenen üblen Erfahrungen oder die Dritter nichts ändern. LG Fiammetta ***die schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht begreift, warum man sich nicht einen netten moderaten Hund zulegen kann***
Du weißt, dass ein Dackel ein Jadghund ist :-)
Hi, weiß ich, aber Pudel sind z.Zt. wohl aus der Mode. Als Kind dachte ich übrigens, dass Persianer-Mäntel aus toten Pudeln gemacht würden.;-) LG Fiammetta
Kaffee auf Tastatur spuckte grad Fredda
schön claudi, dass sich alles zum guten gewendet hat. wobei die hh noch glück hat, dass sie den hund mit auf arbeit nehmen kann, bei mir ginge das leider nicht. liebe (verschnupfte) grüße D.
ich bin auch froh :o) die nachbarin dachte, der hund fühle sich im zwinger wohl, denn wenn sie ihn einsperrte, war er ja immer ruhig. aber kaum war sie 5 minuten weg, fing halt das gebelle an. es hatten sich auch noch weitere nachbarn bei ihr beschwert, das kam alles geballt an dem tag, an dem auch unser brief bei ihr im briefkasten lag. sie arbeitet im büro, darf den hund mitnehmen, das ist wirklich gut, denn sonst hätte sie ein problem...
danke , dass du dich so dafür eingesetzt hast. nun ist auf jedem fall dem hund geholfen.
Schön....
Find es auch klasse, dass es Arbeitgeber gibt, bei denen Hund mitnehmen geht.
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