Mitglied inaktiv
Letzte Woche starb hier im Ort ein 14-jähriges, gesundes Mädchen an Influenza (hat mir meine Freundin erzählt die als Ärztin am Krankenhaus arbeitet und selbst 4 Kinder im Teenie-Alter hat), am Samstag starb ein 2-jähriges Mädchen hier an Keuchhusten. Das waren bisher für mich zwar ernstzunehmende Krankheiten aber dann vor Augen geführt zu bekommen, dass tatsächlich kerngesunde Kinder davon einfach sterben, dass war mir so nie bewusst. :-( Warum sind wir Mütter so gestrickt, dass wir bei solchen Geschehnissen gleich im Inneren Amoklauf laufen? 2 Freunde meiner Kinder hatten die letzten Wochen schon nachgewiesenermassen den Influenza Virus Typ A (geht hier rum wie eine Seuche). Da malt man sich gleich die schlimmsten Dinge aus. Ich wage gar nicht daran zu denken was eine Ansteckung auch für den Bauchkrümel bedeuten könnte... Mich macht das total kirre.
tja, gab es da nicht letzte woche die diskussion, daß kinderärzte kinder eben NICHT auf influenza testen??? waren da nicht die meisten der ansicht, daß das nicht nötig ist??? das ist dann die andere seite.
Allerdings weiss ich nicht ob es schlussendlich einen Unterschied macht. Bei dem Mädchen war es bekannt, dass sie Influenza hat, hat ihr auch nichts genützt. :-( Ich habe keine Ahnung wie ich das werten soll.
Um den bauchkrümel brauchst du dir keine Sorgen machen. Die Influenza Viren...solltest du sie wirklich bekommen, zirkulieren nicht im Blut und sind somit nicht plazentagängig. Das baby kann sich somit nicht anstecken. Die Impfung ist übrigens für alle Schwangeren ab der 14 SSW sogar empfohlen. Da es kein lebendimpfstoff ist besteht keine Gefahr für das Baby:) Lg reni
influenza IST eine seuche! daher kann ich den laxen umgang mit dieser erkrankung nie und nimmer verstehen... ich bin mir sicher, dass die eltern des an influenza verstorbenen mädchens garaniert nicht meinen, dass die nebenwirkungen der impfung ein unverhältnismäßiges risiko für ein gesundes kind darstellen würden...
ich hab schon mal nie behauptet dass eine influenza harmlos ist, aber was nützt eine testung? und das mit der harmlosigkeit werte forenteilnehmer, kam aus der impfgegnerliga. meine meinung ist nur, dass ich das gejammer nicht verstehen kann und die erwartungshaltung an ärzte, wenn es zu spät ist finde ich zum kotzen.
Darum geht es doch gar nicht. Es gibt ja nun auch noch genügend andere Krankheiten gegen die man nicht impfen kann.
nützt insofern, als daß eine influenza, wenn es denn eine ist, auch richtig behandelt werden kann und somit die influenza ausgeheilt werden kann und nicht immer und immer wieder verschleppt wird. ggf halt mit unpopulären medikamenten, aber das ist MIR persönlich lieber, als ein nicht ausgeheiltes kind.
es war lange genug bekannt, WELCHE influenzatypen in diesem winter unterwegs sind... deine aussage würde ich mal anders herum drehen: es gibt genügend krankheiten, gegen die man inzwischen impfen KANN! und deine beiden beispiel gehören nun einmal dazu...
dein kind ist soweit geschützt, ich hatte die influenza in der frühschwangerschaft. das hat mich aber für immer geheilt... zum keuchhusten sag ich jetzt nix. aber ich denke muß ich auch nicht, oder?
Nee, musst Du nicht. ;-) Die Gegend hier hat sowieso eine erschreckend schlechte Impfquote, nicht zuletzt dank der ganzen Anthroposophen. Das Gemeine ist, dass ich immer wieder Fälle mitbekomme weil meine Freundin und ihr Mann hier Ärzte sind und berichten. Ich würde das lieber Alles nicht wissen. Wahrscheinlich sind deshalb auch ein Grossteil der Ärzte was Krankheiten angeht hypochondrisch veranlagt. :-)
...sondern führt zum Tode!
Ich weiß, mein Zynismus ist in Anbetracht dieses Todesfalles völlig fehl am Platz! Aber ich konnts mir nicht verkneifen.....
Ein 2-jähriges Kind hätte längst geimpft sein können!
Was die Influenza betrifft, so hab ich auch mächtig Angst.
Ich hatte dieses Jahr eine echte "Ladehemmung" bezüglich dieser Impfung und hab hin und her überlegt. Dumm....!
Und als die Kinder dann endlich mal einigermaßen gesund waren und ich bei der Kinderärztin zwecks Impfung aufkreuzte, meinte sie, sie würde die Impfung nicht geben, weil es nicht ihrer persönlichen Meinung entspricht!
Daraufhin ging ich zum Hausarzt, um mir von ihm erklären zu lassen, dass es nun bereits zu spät für die Impfung sei.....(Ende Januar)
Und und und.....und dann waren beide wieder krank.....*nerv*
Ich denke schon, dass ich nächstes Jahr sehr frühzeitig werde impfen lassen!
LG
unser Hausarzt impft sogar jetzt noch... Kann es sein, dass deiner nur knapp mit Impfstoff war und es nicht sagen wollte????? Lg reni
...mag sein..... ..auf alle Fälle kostet es Zeit! Ebenso wie die Aussage der Kinderärztin, da ich mit zwei gesunden Kindern wieder nach Hause ging! Meine Tochter ging dann am nächsten Tag wieder in den Kindergarten und ich konnte warten, dass sie wieder krank wird--->und somit auch Kind 2!
Zudem bin ich natürlich verunsichert, wenn ich sowas höre......, überlege wieder neu...usw!
Dann noch die Schote beim Hausarzt.....
Ich hoffe, es geht gut dieses Jahr!
TROTZ kompletter Impfung!!! Es gibt auch Impfversager :-(( LG SPMFL
Wie mich zum Beispiel. Das einzige Highlight, da Keuchhusten an Heiligabend, war, das ich beim Flötespiel mit der lieben Familie einen Hustenanfall bekam und in die Flöte gereiert habe. Aber sonst ging es ganz glimpflich ab.
ich bin auch einer, ich habs überlebt. übrigens hält der schutz wie bei einer impfung nur 10 jahre, dann bekommt man das evtl. wieder. bei erwachsenen äussert sich das aber nur in form eines langanhaltenden hustens, nciht wie bei säuglingen, die daran ersticken, oder nach luft japsen. daher wird er auch bei erwachsenen oftmals verkannt, was auch dramatisch ist, zwecks ansteckung. ich bin auch ein masern/röteln/mumpd/windpockenüberleber. glüvk gehabt. man MUß nicht zwangsläufig was davontragen, aber die möglichkeit ist eben gegeben.
Schon klar... Aber immer wenn ich Keuchhusten höre, muß ich an das entsetzt Gesicht meiner Uroma denken... Hatte Montag abend 40 Fieber und fühle mich heute immer noch matschig. Muß ich jetzt sterben?
kann sein, muß nicht. seit ich rheumatisch bin, hab ich keinen infekt mehr, hat auch was gutes.
Dann putze ich jetzt doch noch schnell das Haus, schließlich liege ich seit 4 Tagen mehr oder weniger im Bett. Macht ja dann keiner mehr.
Den ganzen Herbst über ist die kommende Grippewelle in aller Munde. Dass sie kommt ist sonnenklar. Hier hat man nun als Mutter zwei Möglichkeiten: Die Kinder impfen lassen oder eben nicht. Entscheide ich mich fürs impfen..alles klar..bin ich fein raus... Entscheide ich mich dagegen dann vertraue ich auf die Gesundheit/Abwehrkräfte usw. meiner gesunden Kinder. Jeder der nicht impfen lässt geht bewußt das Risiko ein, dass er sich bzw seine Kinder mit Influenza anstecken. Wenn ich dann nach Tamiflu schreie und nach Test etc ist es einfach nur inkonsequent. man kann doch nicht auf gut Glück drauf vertrauen, dass man es nicht bekommt.......da wäre eine Impfung weitaus unschädlicher als dann Tamiflu einzuschmeißen. Insofern müssten alle, die nicht impfen sicher sein, dass ihre Kinder kräftig /wiederstandsfähig genug sind eine Influenza zu überstehen und das dann auch durchziehen. Insofern.....warum lasst ihr nicht einfach Impfen wenn ihr den Körpern eurer Kinder nicht vertraut? Lg reni (ungeimpft..aber zäh)
aaah mein Thema :o))) Ich persönlich war über das Thema Grippe bzw. Influenza sprich, dass es hier überhaupt einen UNTERSCHIED gibt, gänzlich uninformiert, unwissend und kann mir da selbst auch die Mütze aufsetzen. Nach Tamiflu habe ich nie geschrien, es wurde uns verschrieben. Auch habe ich von dem Medikament vorher nie was gehört. Ich bin kein Impfgegner, habe jedoch mich sowie meinen Sohn nie gegen Grippe impfen lassen. Ich selbst nicht, weil ich gesehen habe, wie beschissen es danach meinen Bekannten, Kollegen und Freunden ging, wenn sie sich haben impfen lassen - sie wurden nämlich erstmal schön krank. Aber wie gesagt, ich ging hier immer von der "normalen" Grippe aus. @Krueml, bist Du Dir sicher, dass Ihr bei Euch im Ort Typ A habt ?! http://de.wikipedia.org/wiki/Influenzavirus LG Sue
ich wußte bis vor kurzem nichts von dem unterschied zwischen grippalem infekt und influenza. meine ganze familie war davon nicht betroffen, noch nie. bin auch kein impfgegner, ganz im gegenteil. ich mach es auch. aber ich dachte auch, dieses jahr sei es zu spät.
"unwissenheit schützt vor strafe nicht"... der stammt zwar aus der juristerei, aber passt leider oft in solchen fällen.
wird empfohlen November - Dezember... selbst die Ärztin, wo wir waren (Vallie) hat gemeint, dafür wäre es jetzt eh zu spät !
in diesem Fall halte ich es für ziemlich dreist bei einem "Befall" mit dem Virus von STRAFE zu reden... sorry.
zwischen den zeilen zu lesen ist ja nicht so dein ding, nicht?
...muss ich mir auch anziehen.... Mal ehrlich...das Influenza-Gedöns hört man ja nun wirklich fast ab August im Fernsehen...überall wird davon berichtet, überall wird zur Impfung aufgerufen. Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass man das übersehen kann oder gar denken kann, es würde sich um eine Impfungen gegen "Schnupfen" handeln... Bei mir war´s zwar nicht die Unwissenheit, aber doch die Skepsis, die ich komischerweise hege (sonst sind meine Kinder gegen alles geimpft, auch gegen FSME beispielsweise....). Aber ich gebe zu, dass ich auch durch die Aussage der Kinderärztin beeinflusst war und eine Weile brauchte, um wieder "zu Verstand" zu kommen. Sie ist übrigens nicht die einzige Ärztin, die die Impfung nicht empfiehlt. Der Arzt, bei dem wir davor waren, impfte gesunde Kinder auch nicht. Ich würde es schon als "Strafe" empfinden, würden meine Kinder jetzt erkranken. LG
Wieso ist es eine "Strafe", wenn Kinder an einer Krankheit erkranken (und mit großer Wahrscheinlichkeit in unseren Breitengraden NICHT sterben) gegen die man sie hätte impfen können? Ich bin nun wahrlich keine Impfgegnerin, aber es ist doch albern, jede Nicht-Impfung gleich mit einem Spiel um Leben und Tod zu vergleichen. Und was ist, wenn das Kind an einer Krankheit erkrankt, gegen die es keine Impfung gibt? Wofür ist das die "Strafe"? Leben bedeutet Risiko und der Tod gehört dazu. Es ist eine trügerische Sicherheit zu meinen, mit Impfungen können man dem Schicksal ein Schnippchen schlagen.
naja...ich empfinde es als einen Unterschied: Wenn mein Kind an einer Krankheit erkrankt (und möglicherweise mit schweren Folgen zu rechnen ist), gegen die ich hätte impfen lassen können, dann ist diese Krankheit -zusätzlich zur Sorge- noch von einem anderen Gefühl begleitet.....(HÄTTE ich doch!) Wenn es an einer Krankheit leidet, gegen die nicht geimpft werden kann, dann ist das natürlich nicht weniger schlimm für´s Kind und für mich als Mutter. Aber ich muss nicht zusätzlich mit dem Gedanken kämpfen, dass ich es womöglich hätte verhindern können. Gerade bezügl. der Influenza-Impfung sehe(sah) ich es auch nicht als Spiel um Leben und Tod! Aber man sieht ja, dass es doch auch gesunde Kinder treffen kann! Und meine sind nichtmal (ganz) gesund. LG
Normaler Impfzeitraum sind ..Nov.Dez..da stimmen wir überein. Alles was danach geimpft wird ist nicht mehr 100 Prozent sicher, weil diese Viren mutieren..sich verändern etc und die Impfstoffe dafür nicht gemacht sind. Deshalb wird ja jedes Jahr ein neuer veränderter Impfstoff gespritzt. Impft man jetzt mit dem "alten" gibt es aber noch mehr Sicherheit als gar nicht geimpft zu sein. Abgesehen davon ist der Impfstoff fast überall schon aus und wird nicht mehr nachproduziert:( Neues Jahr..neues Impfen... Lg reni
Tja, hätte, wenn und aber... Wenn Dein Kind vom Auto überfahren wird, fragst Du Dich auch, warum Du es nicht selbst gebracht hast... Will sagen: NATÜRLICH macht man sich Selbstvorwürfe, würde ich mir auch machen. War für mich zum Beispiel einer der wenigen Gründen für's Stillen: SOLLTEN meine Kinder mal an Krebs erkranken oder fett werden, dann kann es das schon einmal nicht gewesen sein ;-) Aber Krankheiten der Kinder als Strafe für eigenes, vermeindliches, Fehlverhalten anzusehen oder sich anlasten zu lassen finde ich einfach einen Schritt zu weit und den Schuh muß sich denke ich niemand anziehen.
klar, nächstes jahr impfe ich ihn auch und mich ebenfalls (wobei ich mich nicht angesteckt habe interessanterweise, dafür aber der komplette kiga brach liegt... ) und nehme danach vorsorglich ne woche urlaub.. und wie gesagt, ich hiel influenza immer für stinknormale grippe !!!! noch was, da du dich (reni) ja mit dem thema hervorragend auskennst, das ist nicht ironisch gemeint, stimmt es, dass man gegen den virustyp danach "immun" ist?! ich bild mir ein, sowas irgendwo gelesen zu haben?! lg sue
ich wüßte halt, dass ich ihn mir anziehen würde.... Aber stimmt: hätte, wenn und aber! (Hätte mein Onkel keinen Pimmel, dann wär´s meine Tante, gell?!) Hoffen wir mal, dass ich ihn nicht anziehen muss! LG:-)
Führst du deinen Aussagen nicht ad absurdum, wenn du schreibst "ungeimpft, aber zäh"????
...wofür geht man zum Arzt und läßt sich beraten? Wenn nun von mir auch noch erwartet wird, alles selbst wissen zu müssen, dann verabschiede ich mich hiermit, denn meine Studiengänge für die alltäglichen Dinge werden wohl 70 Jahre in Anspruch nehmen.
ich glaube nicht, dass ich dich missverstanden habe, davon abgesehen träfe das wohl dann auch auf diverse andere leute hier zu, nicht?
ich wollte EUCH nicht als impfgegner hinstellen, da ich weiß dass ihr keine seid. ABER, gerade wenn man uninformiert ist und sich den käse reinzieht, der hier manchmal (nicht) empfohlen wird, dann sieht man halt wie das u.u enden kann. daher hasse ich die "lasst ihr grippe impfen?"-threads. am schlimmsten finde ich jedoch, wenn angeblich medizinisch informierte user hier vom leder ziehen, wie harmlos so ein grippchen doch wäre und eh nur alte und geschwächte dran eingehen. dass da eben nicht der fall ist, sieht man ja an der epidemie aktuell. die aber ja auch angeblich nur von den pharmas so dargestellt wird, damit die muttis brav impfen.
Im Prinzip ist man nach jedem Schnupfen gegen den Schnupfen immun. Da sich Viren aber ständig verändern, wirst du nie mehr auf den gleichen Virustyp treffen. Da sich die Influenza auch ständig verändert, bist du gegen die durchgemachte tatsächlich immun..nur...die veränderten Viren werden dich wieder infizieren. So ist zumindest mein Stand von letztem Jahr was Influenza betrifft. Wer was anderes weiß m,öge bitte ergänzen. Lg reni
Stehe gerade etwas auf dem Schlauch... Ich bin nicht geimpft..hab mich dafür entschieden, weil ich der Meinung bin, dass ich als gesunde Frau mit 37 Jahren, ohne jegliche Vorerkrankung eine Influenza überstehen würde. Vielleicht wäre "ungeimpft weil zäh" treffender gewesen *g* Lg reni
...da mein Sohn seit Oktober immer wieder leichten Schnupfen hat, habe ich ihn nicht impfen lassen. Kinder müssen absolut gesund zu dieser Imfpung erscheinen... Übrigens hat er die Krankenakte meines Sohnes angesehen und gemeint, wir müßten nicht impfen. Ich halte ihn für sehr kompetent... Impft man jetzt mit dem "alten" gibt es aber noch mehr Sicherheit als gar nicht geimpft zu sein. Das ist doch Quatsch! Wenn die Viren mutieren ist der alte Impfstoff genauso unwirksam.
Deutschland ist groß... In Ballungszentren ist die wahrscheinlichkeit, dass du nicht mehr auf den Ur-Typ triffst natürlich sehr groß. Auf dem Land ist es anders....weniger Infizierte, Virus mutiert langsamer... Lg Reni
...wenn ich in einem Ballungszentrum wohne, ist dann die Impferei nicht tatsächlich gut zu überlegen??? Wenn ich die Impfung zB im Oktober bekomme, dann bin ich gegen den "Ur-Typ" tatsächlich immun. Bis Januar verändern sich die Viren aber, so dass mich dann viell. irgendwann im Februar tatsächlich doch noch eine feine und "echte" Influenza erwischen könnte.....! Verstehe ich etwas falsch?
du verstehst nichts falsch, oder doch...? Ich bin grad am Grübeln wieso es von rechts nach links, aber nicht von links nach rechts geht...hmmm Fakt ist..das weiß ich sicher, dass die Viren mit der Zeit mutieren, sich verändern. Je mehr sich anstecken und den Virus weitergeben, desto eher, schneller verändert sich der Virus. Das wird zudem noch durch die Tamiflugabe beschleunigt. Deshalb soll damit ja nicht "leichtfertig" umgegangen werden. Wie schnell sich diese Viren verändern (Tage/Wochen/Monate) weiß ich nicht. Aber deine Vermutung kann durchaus richtig sein...*grübel* Zumindest wirkt die Impfung ja nächstes Jahr bei der Influenza nicht mehr... Muss mal googeln.. Lg reni
ok.....die Viren mutieren nicht so schnell.....zumindest nicht bei uns in Deutschland. Der Virus geht ja quasi einmal rund um die Welt... Es ist in verschiedenen Artikeln von extremen Ballungsräumen die Rede, von klimatischen bedingungen und anderen Einflüssen wie Enge zwischen Mensch und Tier usw... Außerdem gibt es verschiedene Arten der Mutation..einige erkennt der Impfstoff noch...alles recht kompliziert zu erklären..ich steig da auch noch nicht ganz durch...bin noch am Wühlen... Impfen kann man theoretisch jetzt auch noch, wird nur nicht empfohlen, weil die Grippe bei uns schon ausgebrochen ist, und man nicht weiß, ob der zu Impfende nicht schon infiziert ist und die Krankheit kurz vor dem Ausbruch steht. Würde man da drauf impfen wäre es ein wesentlich schlimmerer Krankheitsverlauf. Ich muss heute abend nochmal genauer schauen... Lg reni
Ja definitiv, bei 2 Kindern positiv getestet. Denen ging es auch richtig schlecht. Meine Kinder waren kurz davor mit diesen Kindern zusammen zum spielen. Da waren wir anderen Mütter schon ein wenig aufgescheucht. Anscheinend hat es aber sonst keinen erwischt.
woher willst du wissen, daß diese beiden kinder kerngesund waren? du wirst wohl kaum die eltern gesprochen haben... und deine freundin schonmal was von schweigepflicht gehört?
Was hat das mit Schweigepflicht zu tun? Der Fall mit Influenza ist im Ärztekreis bekannt. Meine Freundin ist nicht die behandelte Ärztin. Der Fall des Kindes mit Keuchhusten stand hier in der Zeitung, also auch nichts mit Schweigepflicht. Es ist normal, dass sich Mediziner austauschen und da wäre natürlich gesagt worden wenn es vorherige Erkrankungen gegeben hätte. Genau deswegen ist es ja so erschreckend, auch für meine Freundin die Kinder im selben Alter hat.
Hallo, wusstet Ihr, dass die Keuchhustenimpfung nur zu 70% sicher ist? Hab ich mal wo gelesen. ich gebs zu, im Buch "Impfen pro und Kontra". Will also heißen, dass das Kind, das gestorben ist, sehr wohl gegen Keuchhusten geimpft sein kann. Wobei solche Fälle dann meist etwas leichter verlaufen. aber könnte trotzdem sein... Zum Thema Grippeimpfung: ich habe mich jahrelang selbst impfen lassen und wirlich jedes Jahr nach der Impfung eine schlimme Erkältung bekommen. Nachdem das mehrere Jahre passiert war, bin ich mir ziemlich sicher, dass es einen Zusammenhang zur Impfung gibt. Außerdem musste (hat man uns zumindest weißgemacht) ich mich im Auslandsstudium gegen Meningokokken impfen lassen. Bin mit leichten Halsschmerzen hin und war danach 3 Wochen krank - aber richtig!. Komisch, dass dann manche Kinderärzte raten, die Kinder auch mit Erkältungssymptomen impfen zu lassen. Mich macht das schon ein wenig nachdenklich...und ich lasse mich nicht mehr impfen. Mein Sohn ist nicht geimpft. Aber er wr ja auich in den letzten Monaten ständig erkältet. Mein Sohn ist geimpft, aber später als empfohlen und nicht komplett.
welch chaos zweizahn. eine grippe ist keine erkältung, gegen erkältungen kann man nicht impfen. ich bin grippegeimpft und hatte bisher nicht mal eine laufnase..... und keuchhusten schützt auch nach durchlebung nicht gegen erneuten keuchhusten, wie die impfung eben auch. die keuchhustenimpfe schützt auch nur dann, wenn das komplettprogramm abgschlossen ist und die umgebung eine gute durchimpfungsrate aufweist, was ja dank dem buch "impfen pro und contra" leider nicht mehr der fall ist.....
Wusstest du, dass 100%ige Sicherheit schwer zu finden ist???
Bei Büchern wie "Impfen- Pro und Kontra" könnte ich !
Weisst du eigentlich wer die schreibt?
Achso, lieber Masern bekommen als ein Kind mit Rotznase impfen lassen *ironieoff*
LG
SPMFL
1. ich kann sehr wohl zwischen echter Virusgrippe und grippalem Infekt unterscheiden. Ich schrieb von meiner Erfahrung, das war keine Verallgemeinerung. 2. Wer schreibt denn Bücher wie "Impfen pro und kontra"? Soweit ich weiß, wars ein Kinderarzt. 3. Wisst Ihr denn, wer in der STIKO sitzt? Nur mal als Bsp. Dr. Heininger vom hiesigen Impfforum. Mitglied in einer Organisation, die von der Pharmaindustrie gesponsert wird. Und er ist nicht der einzige. Ich würde mal behaupten, da kann gar keine objektive Meinung mehr zum Impfen bestehen, denn man muss ja die Interessen seiner Geldgeber beachten. Das ist für mich Lobbyismus pur. 3. Ich will keine generelle Diskussion zum Thema Impfen lostreten, deshalb antworte ich nicht in einem neuen Thread. Wenn ihrs noch lest ist gut, wenn nicht ists auch i.O. Aber ich hasse es, wenn jemand eine andere Auffassung generell verteufelt. Zudem ist das Buch "Impfen pro und kontra" ein impfkritisches Buch, kein Buch eines Impfgegners. Ich nehme mal an, suchepotentenmannfürsleben, du hast das Buch nicht gelesen, oder? Sonst könntest du eigentlich nicht zu so einer Meinung kommen. 4. Ich finde es in Ordnung, wenn ein Kind komplett durchgeimpft ist. Meine Entscheidung ist aber die, mein Kind nicht komplett zum frühestmöglichen Zeitpunkt impfen zu lassen, weil ich mich mit dem Thema auseinander gesetzt habe und auch was zur "Herdenimmunität" und Durchimpfung von großen Bevölkerungsteilen gelesen habe. Mir erscheint das äußerst plausibel. Allerdings haben wir Deutschen ja generell ein Problem, wenn jemand zu vermeintlich grundlegenden Dingen eine andere Auffassung als der Mainstream hat. Manu
Ich muss noch was loswerden: Ich finde es schlimm, dass es keine objektive Diskussion zum Thema Impfen gibt. Alles viel zu emotionsgeladen (hab ich gerade an mir gemerkt). Mich regt auf, dass die Forschung bei Impfstoffen so von den Interessen der Pharmakonzerne geprägt ist, dass es keine wirklich brauchbaren Infos zu Nebenwirkungen und Langzeitfolgen gibt. Die werden so oft einfach vom Tisch gewischt und von der Öffentlichkeit übernommen. Ich habe die Aussage, dass man doch lieber impfen soll, als seinem Kind schlimme Krankheiten mit Komplikationen zuzumuten, schon so oft gehört. Das ist auch vollkommen richtig so. Aber was weiß ich denn, welche Langzeitfolgen diese Massen an Impfungen auf einen Menschen haben? Man bringt doch Dinge im späteren Leben (Allergien, Darmerkrankungen...was auch immer) nicht wirklich in Zusammenhang mit früheren Impfungen, oder? Hier würde ich von der Wissenschaft schon erwarten, dass es längerfristige Studien gibt. mir ist das ein zu sorgloser Umgang, denn wann man überlegt, dass der Babykörper neuerdings mit 7 (oder sinds jetzt schon 8?) verschiedenen Impfstoffen bzw. Viren geleichzeitig klarkommen muss inklusive aller Trägerstoffe, Genveränderungen am Virus etc., kann ich mir nicht vorstellen, dass das wirklich so harmlos ist.
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