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10 000 euro einmalzahlung für ein kind

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also, wenn das wirklich stimmen sollte, halte ich das für sehr bedenklich, vor allen dingen wenn die regelmäßigen monatlichen zuwendungen wegfallen... es gibt außerdem bestimmt genug "dumme" menschen, die deshalb ein kind in die welt setzen, da man ja so viel geld bekommt ( was ja auf die kosten eines kindes fürs gesamte leben minimal ist ). ich finde , es ist eine dumme idee. das geld sollte lieber in die betreuung der unter 3 jährigen investiert werden....


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also ich find die idee auch net so prall.. zumal man die 10 000€ ja auf die ganzen jahre rechnen muss und dann sieht es schon was eng aus.. lg schnuggel


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"ich finde , es ist eine dumme idee. das geld sollte lieber in die betreuung der unter 3 jährigen investiert werden...." aha... Und die Eltern, die ihre Kinder in diesen 3 Jahren selber erziehen möchten, sind die gearschten, oder? Mir kann es ja egal sein, ich werde keine Kinder mehr bekommen. Was mich aber seit Jahren ärgert, ist dieser zunehmende Drang der Politik, die Kinder möglichst früh in die Griffel zu bekommen. Da gibt es dann Erziehungsprogramme in den Grippen und Kitas, Test, Statistiken, Überprüfungen usw. Wohin geht das denn noch???? Gibt genügend Beispiele in der geschichte was passieren kann, wenn Vater staat schon früh die Pfoten an den Kindern hat! ich sag nur Sparta und drittes Reich.. Die heutigen Eltern werden als unmündig erklärt, und als nicht fähig hingestellt, ihre Kinder selbst zu betreuen. Ist das noch niemandem aufgefallen? Warum sollte nur eine ausgebildete Pädagogin/Erzieherin/Kinderpflegerin pipapo mein Kind erziehen können. Überall wird es propagiert! Und dann hat man die Eltern so weit, und die Kinder werden getestet, genormt, geprüft und archiviert... Finger weg von meinen Kindern! Lg Reni


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aber es gibt auch mütter, die ihre kinder unter 3 betreuuen lassen wollen. +dasthemaleidsei+ marion


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hallo, wieso bist du so negativ eingestellt? niemand will dir deine kinder weg nehmen. ich finde den vergleich zwischen heutigen kitas und dem 3. reich mehr als daneben. du solltest froh sein, daß du es dir leisten kannst, deine kinder selbst zu erziehen. was sollen alleinerziehende machen? daheim sein, sich über den nachwuchs freuen und den kids nix zum spielen kaufen können, weil kein geld da ist?! statistiken sind nicht schlecht. dank derer kann man nämlich auch ab und zu defizite aufzeigen. claudi


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..


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jede/r ist sich selbst der nächste, wie man mal wieder deutlich gesehen hat. aber ich werde trotzdem meine meinung sagen :o))) claudi p. s. jasperlein, was gabs denn da neulich zu spachteln bei euch? läßt mich nicht los, das thema *gg*


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schweinefilet mit basilikumkruste... aber wollt ja keiner wissen +gg+


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10.000 Euro und dafür kein Erziehungsgeld mehr, oder wie? Finde ich blödsinnig. Selbst bei meinem Gehalt würde es sich eher rechnen lieber halbtags zu arbeiten. Ich bin auch eher dafür mehr steuerl. Vergünstigungen und kostenlose Kitaplätze mit flexibleren Öffnungszeiten zu haben. Die Frage ist halt immer noch, ob das jedem weiterhilft. Nicht jeder hat einen Job. Mütter in Elternzeit haben zumindest für einige zu einer Arbeitsstelle als Vertretung geholfen. Bei uns z.B. sind viele seit Jahren dadurch beschäftigt, weil sie immer wieder Verträge durch Schwangerschaftsvertretungen bekommen. Ein Thema welches nie auf einen Nenner kommt. Reni hat ansatzweise auch Recht. Die Kinder müssen heute schon sehr früh an Strukturen gewöhnt werden. Ob das immer gut ist, glaube ich nicht. Hier im Grenzlandgebiet kenne ich viele aus der Ex-DDR die eben schon mit 8 Wochen fremdbetreut wurden und....najaaaaaaa.....!


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...die Mütter arbeiten gehen und können es sich nicht "leisten"??? Dafür hat Varer Staat die letzten Jahre schon ausreichend gesorgt. Ich rede nicht von den Müttern, die unbedingt arbeiten wollen, kein Thema, wenn sie es glücjlich macht, keine Frage! da bin ich die letzte die dagegen ist. Aber wie viele MÜSSEN denn, weil sonst die kohle hinten und vorne nicht reicht. Wie oft lese ich denn hier: Bin traurig, muss meinen kleinen ab morgen in fremdbetreuung geben..würde gerne noch ein paar Monate bleiben...usw. Klar, da hat man die letzten Jahte schön darauf hingearbeitet, dass es einfach nicht mehr reicht, wenn EINER die Familie ernährt. Früher gings ja auch! Und zu claudi: Ja, stimmt, können auch Defizite aufzeigen, die dann schön in den Akten stehen, zusammen mit anderen sachen. Dafür gebt es Us. mein Kinderarzt kann solche defizite auch feststellen, dafür bracuh ich keine Kita. In ein paar jahren, werden die Kinder nach "neigungen" und "Vorzügen" sortiert sein..warte ab. da gibt es dann die HB-gruppe, die ADS-gruppe usw. Für jede Gruppe ein Erziehungskonzept und maßnahmen.Die Schule hat natürlich zugriff auf die daten, und die Gruppeneinteilung geht weiter.. Das lernalter wird immer weiter vorgezogen, und schon den kleinsten werden dann dementsprechen erzogen. ich beobachte die Entwicklung sehr kritisch... das hat nichts mit "glucken" zu tun, meine Kinder sind aus dem Alter raus, insofern bin ich nicht mehr betroffen. lg reni


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ich rede von ALLEINERZIEHENDEN!!!! ob der kinderarzt alle defizite aufzeigen kann, wage ich zu bezweifeln. es geht um pädagogische themen, in einem 30-minuten-termin wird dir das kein kinderarzt bestätigen können. das ist ja eine herrliche milchmädchenrechnung. schön, wenn deine kinder SO toll sind und nix brauchen. andere sind nicht in dieser lage, vielleicht solltest du mal über deinen tellerrand hinaussehen. claudi


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Weil vielleicht eine Erzieherin diesen Job in mehreren Jahren gelernt hat und das Kind anders fördern kann als man selbst.


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Dann wären ja alle Kinder, die vor der zeit der kindergärten geboren wurden..pädagogisch versaut und benachteiligt, weil sie keine ach so tolle Erzieherin in den griffeln hatte und beurteilen konnte. Also sei mir nicht bös, ob mein Kind sich normal verhält, ob es mit anderen spielen kann, oder sich ausgrenzt, ob es sozial ist, oder haut etc. das kann ich als mutter auch ganz einfach beurteilen, wenn ich mit meinem Kind auf Spieleplätze gehe, oder es ganz einfach in der nachbarschaft spielen lasse. Lg reni


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Das sehe ich anders. Bei kleinen Kindern ist meiner Meinung nach das wichtigste, daß sie sich geliebt und geborgen fühlen, das hat mit erzieherischer Leistung nichts zu tun und kann in der Regel am besten von der Mutter oder dem Vater geleistet werden (jetzt mal von wenigen Ausnahmen abgesehen). LG Andrea


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viel spaß in deiner heilen welt, in der es anscheinend nur schwarz und weiß gibt. claudi


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Du verwechselt "Erziehung" mit "Förderung" und da kann ich ein Wörtchen mitreden weil meine Kinder von ganz klein auf schon teilweise fremdbetreut sind. Was sie da schon an sozialem Umgang und Fertigkeiten gelernt haben, hätten sie zu Hause nie so früh und schnell mitbekommen. Es ist einfach ein Unterschied ob man bei Mama ist oder unter anderen Kindern mit Erzieherin zusammen ist.


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Nein, ich verstehe schon was du meinst. Ich meine aber, daß für kleine Kinder (und da sprechen wir jetzt von Babys und 1-2-Jährigen) weder Erziehungsleistung noch Förderung oder wie auch immer man das nennen möchte am wichtigsten sind sondern die Geborgenheit, aus der heraus man die Welt entdecken kann :) Kleine Kinder sind nun mal am liebsten bei Mama oder Papa und dem sollte man, wenn es möglich ist, Beachtung schenken. Ich habe nichts gegen "Fremdbetreuung", nur sollte man die nicht schön reden. Manchmal geht es aben nicht anders (aus finanziellen oder sonstigen Gründen), aber zu behaupten, daß das besser fürs Kind sei, finde ich schon etwas seltsam. LG Andrea


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Das Urvertrauen und die mütterliche Geborgenheit hat Priorität.


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Ich würde es gerne auf "elterliche" Geborgenheit ausdehnen, sonst muß cih schon wieder ein schlechtes Gewissen haben :) LG Andrea


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... die ihre Kids schon im Babyalter "fremdbetreuen" liess und noch nicht Mal arbeiten geht. >-) Es wurde schon Mal diskutiert aber in einer guten Krippe kann auch eine fremde Person Bezugsperson sein. Ich sehe es hier tagtäglich. Die Kids sind alle durch die Bank glücklich. Mehrere Nachbarskinder sind in derselben Einrichtung und alles glückliche Kinder obwohl die zum 100% dort betreut sind. Früher war es gang und gäbe, dass Kinder vom ganzen Familienclan betreut werden. Das Geglucke und die Mutter als Nonplusultra ist eine Erfindung der heutigen Zeit. Und in ganz Frankreich und SChweden haben wir dann nur beziehungsgestörte Kinder. Sooo einfach ist es eben nicht.


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10.000 Euro - Schwachsinn. Soviel hierzu. Zum Thema Fremdbetreuung: Soll jeder halten wie er will. Nur sollten genügend Plätze für Kleinstkinderbetreuung da sein. Zumindest erstmal für die, die sie wirklich brauchen (sprich z. B. Alleinerziehende). Dann noch für diejenigen, die dieses Modell für sich für richtig empfinden und arbeiten gehen MÖCHTEN. So und der gute Rest soll bitteschön seine Kinder die ersten drei Jahre zumindest bei sich haben dürfen und sich das auch leisten können. Von wegen soziale Kompetenzen: Es ist Schwachsinn zu sagen, dass Kinder die von Anfang an in einer Krippe waren, bessere soziale Strukturen haben als andere. Man muss unterscheiden lernen, ob das Kind, dass die ersten drei Jahre zu Hause war wirklich NUR ZU HAUSE saß bei Mama auf dem Schoß (im übertragenen Sinne) oder Erfahrungen in einer Kindergruppe, auf dem Spielplatz, in einer Turngruppe etc. sammeln durfte. Im Rückhalt ist dann halt die Mama - und was ist schlecht dran? Beide Weltanschauungen haben ihre Vor- aber auch ihre Nachteile. Wir haben uns bei unserer Großen für 3 Jahre Elternzeit ohne Fremdbetreuung entschieden (aber natürlich mit Kindergruppe, Kinderturnen, Spielplatzbesuchen etc. pp.). Bei unserem Sohn wird es ETWAS früher losgehen mit der Fremdbetreuung, weil ich der Ansicht bin 1.) er packt das jetzt, was vorher nicht gegangen wäre 2.) ich MÖCHTE gerne wieder arbeiten gehen 3.) wir haben überhaupt mal einen die Aussicht auf einen Platz für unter Dreijährige im schönen Bayern *gg* LG


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Du meinst wirklich, wenn Muttern 3 Jahre daheim bleibt, ist sie gezwungen in eine Kindergruppe, Turngruppe etc. zu gehen? Warum? Dieses Gruppengetue braucht kein Kleinkind zwingend für seine Entwicklung. Ein ordinärer Ganz zum Spielplatz, oder ein paar andere Kinder ab und an zu Besuch reichen völlig,wenn überhaupt.


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selina war auch 3 jahre zuhause und wir haben nicht rumgegruppt, schon allein weil mein hausmann sich zwischen den ganzen hausfrauen nicht wohlgefühlt hat. muß ich jetzt scho wieder ein schlechtes gewissen haben?????????


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Ja mußt du! Weil du deinen Hausmann nicht in eine Gruppe geschickt hast:) Meiner war mal in einer Krabbelgruppe, hat sich danach aber strikt geweigert. Hätten wir strenger sein müssen? LG Andrea


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Leben nicht auf die Idee gekommen, zu sowas zu gehen...ich übrigens auch nicht!


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Verstehe ich nicht. Ich werde als "normale" Ehefrau mit zwei Kindern benachteiligt, weil ich einen Mann habe. Der arbeitet, von früh bis spät, somit habe ich den gleichen Betreuungsbedarf wie eine alleinerziehende Mutter. Wir ernähren uns auch nicht von Luft und Liebe, zahlen Steuern, KiGa-Beiträge und haben meines Erachtens genau den gleichen Anspruch auf Betreuungsplätze.


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...jedenfalls habe ich bisher erst eine (!) Mutter kennengelernt, die ein therapiebedürftiges Kind auch in eine Therapie schickt und nebenher auch an sich (!) arbeitet. Alle anderen meinen immer, SIE wissen, daß ihre Kinder normal ticken, blöd sind nur die anderen. 1. Sind Mütter total subjektiv und können ihr Kind meist NICHT richtig einschätzen. 2. Benehmen sich Kinder in Gruppen ohne Mütter nicht selten ganz anders, zeigen ihr "wahres" Ich. Erst dann sieht man, wie erfolgreich die Kinder wirklich erzogen wurden.


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Vor allem fühle ich mich manchmal angearscht. Meine alleinerziehende Kollegin kann sich vom Nachtdienst befreien lassen, sie hat aber die Großeltern neben sich wohnen und geht abends auch weg, während die aufpassen. Ich hingegen MUß nachts arbeiten, obwohl ich einen 3-Schichtpartner habe... Naja, man muß nicht alles verstehen. Sicher ist man alleinerziehend mehr gefordert, das hat aber nichts mit der beruflichen Situation zu tun.


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Sehe ich auch so. Gut, Drittes Reich und Sparta hätte ich weggelassen, aber sonst: meine Worte. Abgesehen davon, würde ich Gelder eher in die Hortbetreuung investieren, da fehlt´s nämlich am Dringendsten! Stella


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Tja, vermutlich haben sie die "Beklopptheit" dann geerbt. Aber da kann ich dich beruhigen... Normalerweise sind Mütter, die ein vernünftiges soziales Umfeld haben, durchaus in der Lage ihre Kinder einzuschätzen. Meine Kinder bleiben auch alleine bei ihren freunden, ohne mich, und ich frage durchaus nach, ob alles ok war, oder sich ein Kind daneben benommen hat etc. Und da diese mütter zu meinen Freundinnen zählen bekomme ich da auch ehrliches Feedback. Ich weiß ja nicht, mit was für Müttern du da verkehrst, aber bei uns wird sich durchaus über "Besonderheiten, Flegeleien, Phasen" usw. der Kinder ausgetauscht und um Rat gefragt. dabei erfährt man auch die offenen und ehrlichen meinungen anderer und kann sein Kind mit anderen Augen sehen. das sollte aber durch die Bank üblich sein, und zählt für mich auch ein Stück zur verantwortung, die ich dem Kind gegenüber habe. Lg reni


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Kinder kommen selten auf andere, Verhaltensauffälligkeiten sind daher in der Regel anerzogen oder kommen daher, wie beim Sohn meiner Freundin oder auch bei meinem Sohn, daß es besondere Kinder sind, bei denen "normale" Erziehung genau falsch ist. Sind sie anerzogen ist es meist so, daß die Kinder lieber gemieden werden (wer will schon Konflikte) oder wenn man den Eltern wirklich etwas sagt, kommt nur Abwehrhaltung, eben WEIL es für sie eben normal ist, das ist ja der Teufelskreis. Ich rede hier nämlich eben nicht von Flegeleien oder normalen Ungezogenheiten in der Entwicklung, sondern von klaren Auffälligkeiten, an denen gearbeitet werden müßte, aber nicht wird. Und das hat überhaupt nichts mit "Kreisen" zu tun, liebe Reni, Snobismus schützt vor irren Kindern nicht.


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sorry, ich verstehe nicht so genau was du meinst! mein Ernst.. Sprichst du von sozialen Auffälligkeiten wie ADS/ADHS oder so etwas? Nun, wir haben auch ein ADHS Kind in der nachbarschaft. Er war oft zum spielen hier, und ich bin fast verzweifelt...so viel ist bei uns selten kaputt gegangen. Die Mutter versuchte ihn immer zu bremsen, war mit ihren nerven am Ende, hat ihn bestraft usw. hat alles nichts genutzt. Wir haben uns dann mal alle zusammengesetzt, und darüber gesprochen, weil es für die betreuenden Mütter auch schwer war. Sie ist dann auch auf die Idee mit dem ADHS gekommen und hat ihn testen lassen. jetzt ist er eingestellt, ein ganz anderes Kind, und alles sind glücklich. Falls du so etwas meinst, dann gebe ich dir recht. Allerdings kommt es auch schon etwas auf die (ich drücke es jetzt mal seeehr vorsichtig aus) Weitsichtigkeit der Eltern an. Wenn ich meine Erziehung, mein Kind, und das verhalten immer wieder hinterfrage und analysiere (wie das klingt ), dann komme ich viel eher auf irgendwelche Dinge, die schief laufen, bzw. anders laufen sollten. So mache ich es....meine Kinder haben zum Glück weder AD(H)S noch sonst etwas, aber ich kenne mich trotzdem sehr gut damit aus, weil ich einfach Ansätze erkennen und nicht verschludern will. Lg reni


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...und Weitsicht haben eben viele nicht. Oder es fällt halt mangels Kontakten zu anderen nicht auf. Ich bin froh, um die zweite Meinung, die ich zu beiden Kindern von Erzieherinnen/Spielgruppenleiterinnen bekomme. Insbesondere bei meinem älteren lege ich Wert auf kompetente Meinungen.


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ich weiß nicht, ob du die geschichte mit lena und der Einschulung kennst. Lena begann sich mit 4 im kiga zu langweilen... Für die Erzieherinnen war sie ein ruhiges, schüchternes Kind, das sich wenig beteiligt hat usw. Klar, war ihr zu doof! Sie kannte alle Spiel, Reime, gedichte, weiß der geier schon... Auf jeden fall, habe ich beschlossen, auch aus anderen Gründen, lena mit 5,5 in die Schule zu schicken, was hieß, dass sie mit 4,5 zum vorschulkind wurde. Im Kiga haben sie mir alle abgeraten, die hände über den Kopf zusammengeschlagen... Ich hab mich zuerst echt verunsichern lassen..bin dann zum Schulamt, hab sie testen lassen, hab mit versch. lehrern gesprochen, anderen müttern mit vorzeitig eingeschulten Kindern usw. Fazit: ich habe sie gegen den Rat des Kigas und aller Erzieher eingeschult, und es war die beste Entscheidung für lena. Nach schulbeginn hatte ich ein wesentlich ausgegelicheneres Kind, das noch jeden tag mit freude in die schule ging (in den Kiga nach 1 jahr nie mehr) Fazit: Kindergärtnerinnen sind auch nur menschen..irren ist menschlich.. Kompetenz in allen Ehren, aber es gibt auch schlechte Ärzte Ich kenne mein Kind besser als ein Erzieher, der 30 durch die gegend hüpfen hat Kindergärtner sind auch feige: Wer sagt schon gerne...dein kind benimmt sich unmöglich und ist ein absolut verzogener bengel Ende vom Lied.... jeder will seinen Arbeitsplatz erhalten...so wie es bei uns war...und ein Kind mehr nächstes Jahr, ist eventuell eine Gruppe mehr...und somit ein Arbeitsplatz mehr.... Lg reni


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Nein, MÜSSEN tut man gar nichts. Und "BRAUCHEN" ist relativ. Aber ich denke, wenn es um soziale Kompetenzen (wie im obigen Beitrag) geht, tut etwas "außerhalb der vier Wände" durchaus gut. Es muss ja nicht die feste Gruppe sein. Ein Spielplatz reicht ja auch schon ;-) und ihr wollt mir doch nicht erzählen dass eure Kinder nie ein anderes Kind berührt haben *gg* (ironisch gemeint)... Und NEIN es braucht keiner ein schlechtes Gewissen haben, weil er so lebt, wie er lebt. Jeder wie er es für richtig empfindet. Jedes Kind ist auch anders - sollte man vielleicht auch noch in der Diskussion berücksichtigen. Ich bin auf jeden Fall froh, mir den Luxus leisten zu können, bei meinen Kindern geblieben zu sein (oh man, die Fälle waren noch nie meine Stärke...:-))


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halte die einmalzahlung auch für gefährlich, obwohl es das in anderen ländern schon gibt. ist allerdings nicht so viel. in spanien bekommen die mütter schon eine einmalzahlung, weiss jetzt aber den betrag nicht mehr. betreuung für kleinkinder: es ist supertoll, wenn die mami sich um die kinder kümmern kann und die kinder mit liebe aufwachsen, gefördert werden und die betreuung ideal ist. es ist aber leichtgläubig, wenn man davon ausgeht, dass es eine wahl gibt. für die meisten sieht die realität anders aus. sehr viele kinder hätten mehr von einer auswärtigen betreuung und zwar nicht, weil die mutti ihrer karriere nachgehen will, sondern weil es viele schlimme familiensituationen gibt. diese familien haben kein sprachrohr. genauso wenig wie all die frauen, die der deutschen sprache nicht mächtig sind. tolle frauen, denen aber gedient wäre, wenn's mehr unterstützung gäbe für die kinder. chatilia die überzeugt ist, dass frühintegration unerlässlich ist und allen zugute käme


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das geld kommentarlosen nehem, warum auch nicht?????? Mach mir doch keine gedanken darüber wenn ich geld geschenkt bekomme, bin ich blöd? nein:)) lg. babsi


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Klar würde ich es auch nehmen, aber wie lange hast du das Geld (sponatn fallen mir Anschaffungen dafür ein....)? Das Kind hast du halt lebenslänglich, aber ohne weitere monatl. Unterstützung.


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jetzt moment mal.. ich würde kein kind bekommen wollen wg. dem geld, aber sollte es tatsächlich so sein, das es diese einmalzahlung gibt, dann würde ich hinlangen! wieso auch nicht... vielleicht gibt es dieses gesetz ja tatsächlich schon, und viele wissen o. erfahren es einfach nicht, deshalb hab ich das hier gestern geschrieben, hat nix damit zu tun " leute bekommt sofort kinder, es gibt kohle dafür, war eher gut gemeint, und das man rausfinden sollte ob es stimmt! :) so und jetzt ab mir dir in den pool:)))) lg babsi


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Zu kalt:)) Nein, die 10.000 gibt es ja höchstens als Alternative zum Elterngeld. Das heißt, der Staat spart ein. Daher indiskutabel.


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leider wird immer nur die hälfte gelesen! 10000 euro als EINMALIGEZAHLUNG!!! deshalb wird nichts abgezogen angerechnet, oder sonst noch was! lg babsi


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Niemals bezahlt der Staat zusätzlich dieses Geld.


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manche dinge gibt es, auch wenn DU es nicht glaubst... claudi


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wird dann irgendetwas anderes gestrichen, beispielsweise das Erziehungsgeld und/oder Kindergeld. Nee, da bin ich vorsichtig. Im übrigen gebe ich als überwiegend verantwortungsvolle Mutter (keinesfalls aber Glucke) Reni insofern recht, das es MIR persönlich auch langsam zu viel wird mit der Einmischung staatlicherseits. Da haben die aber bei mir schon viel auf Granit gebissen und mit Schuleintritt wird das noch richtig losgehen. Ich mache ja einiges mit, aber irgendwann gibts Grenzen. Ich mag schon diese montägliche Aushorcherei der Kinder nicht, was sie denn alles so am Wochenende gemacht haben. Das Erzählen mit den Kindern kann man auch anders üben. Mein Sohn fragt mich immer, was er denn vom Wochenende erzählen soll. Er ist etwas fantasielos in der Hinsicht und findet das sowieso blöd irgendwie. Wir besprechen das dann zusammen und er erzählt das abgesprochene. Nein, ich habe absolut nichts zu verbergen, aber meine Privatsphäre ist mir heilig. Prinzipiell. Wenn ich ein Problem habe, frage ich, aber ich posaune nicht mein gesamtes Leben herum. Allerdings gibt es mit Sicherheit bestimmte Familien, da ist eine konkrete Einmischung staatlicherseits absolut notwendig... Wie soll man da unterscheiden??? *ratlosbin... LG Ilona


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lass deine verbalen ANgriffe doch bitte. Ich fand die Diskussion bisher sehr, angenehm. Leider mußt du zwanghaft stänkern.


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wo bitte hab ich dich verbal angegriffen? wo habe ich gestänkert? du interpretierst und drehst alles so hin, wie du es brauchst. aber es ist nun mal eine tatsache, daß es dinge gibt, die du (oder ich) nicht glauben. ist das so falsch? was paßt dir denn daran schon wieder nicht? du fühlst dich nur deswegen angegriffen, weil die aussage von mir kommt. claudi


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Hallo! Einmalzahlung finde ich nicht gut. Was gefördert gehört sind die Familien allgemein. Es sollte möglich sein, seine Familie ohne Probleme zu ernähren können und es sollte die Betreuung der Kinder durch die Mutter zumindest für 3 Jahre möglich sein. Viele Mütter (war bei uns auch so) müssen früh arbeiten gehen, weil das Karenz nicht reicht bzw. weil es wegfällt. Und mit 1. Gehalt können kaum noch Famlien leben. Es MUSS heutzutage die Frau arbeiten gehen und das Kind in die Betreuung geben. Dafür zahlt man dann oft auch noch viel Geld um arbeiten zu "dürfen", ohne den man aber garnicht auskommen würde. Ich denke mir oft, dass es früher doch gscheiter war. Denn was haben die Frauen dazugewonnen - dass sie jetzt auch den ganzen Tag arbeiten müssen. Ich würde mein Kind gerne zu Mittag von der Schule holen, aber ohne 2. Einkommen geht es einfach nicht. Eine Familien-Steuerbegünstigung, die fände ich super :-) Zurzeit gibt es zumindest in Ö nur Unterstützungen für Alleinerzieherinnen. Famlien zahlen volle länge ohne Rücksicht. LG Traude


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Dann les dir mal den Thread durch. Deine Sticheleien (nicht nur mir gegenüber) sind absolut am Thema vorbei.


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ja ja, is scho recht. die fahne im wind ;-) dich betrifft es nicht, also laß es gut sein. und gestichelt hab ich nicht, nur auf etwas aufmerksam gemacht. du bist nicht allwissend, das sind wir alle nicht, also kannst du dir auch mal was durchlesen, was dir nicht so gefällt. claudi


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Aber dich betrifft es??? AHA. Lass ma die Antwort, ich hab die Nase voll von Threadentgleisungen in denen nur noch Claudi samt Streitpartner einen Schwanz bilden. Ich bleib daher beim Thema, welches MICH auch betrifft im übrigen.


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ich antworte, auch wenn ich lt. dir den mund halten soll *träum weiter* mit "es betrifft dich nicht" meinte ich meine äußerungen zu reni. die betreffen dich nicht, oder bist du reni? threadentgleisungen? da warst du immer die fachfrau, wenns darum ging, gegen jemanden stellung zu beziehen. und nun zurück zum thema, gelle. claudi


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...vorher wuchsen die Kinder im Laufstall auf, wichtig war, ihnen nicht zu viel Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Sie durften möglichst nicht auffallen. Frauchen kümmerte sich um den Haushalt und versorgte (!) die Kinder oder, wenn es nicht so gut zuging, mußte sie auf dem Feld oder im eigenen Betrieb mit ackern, die Kinder liefen nebenher oder mußten auch mit ran. Mütter haben IMMER schon weitergearbeitet, viele Kinder wurden von den Omas erzogen, die sind halt heute durch Tagesmütter betreut. Die Nicht-Betreuung durch die Mutter bleibt. Dann kam der Krieg, da hatten die Kinder noch weniger von ihren Müttern (und sind heute auch nicht gestört), danach der Wiederaufbau, allgemeiner Wohlstand und das Bedürfnis einer Kriegsgeneration, Familienwerte zu schaffen. Es war "chic" nicht arbeiten zu müssen und wer etwas auf sich hielt, der leistete sich das auch. Wie oben beschrieben, liefen die Kinder aber dennoch eher "nebenher", weil die Entwicklungspsychologie noch gar nicht so weit war, von "Urvertrauen" und "sozialer Kompetenz" bei Kleinkindern zu sprechen. Jede Zeit hat ihr wirtschaftliches Umfeld, die goldenen Jahre sind eben vorbei und ich kann auf einen Krieg verzichten, nur um danach durch Wiederaufbau wieder im Geld zu schwimmen. Kinder sind anpassungsfähig. Man muß weder das eine noch das andere Verhalten von Eltern schön- oder schlechtreden. Wo gehobelt wird, da fallen Späne.


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wo das stehen soll? Ich kann das nämlich auch nicht glauben. Es wird fast immer wo anders eingespart, wie solls auch anders sein? Ich weiß nicht, ob jemand von euch mitbekommen hat, daß die Körperschaftssteuer gewaltig gesenkt wurde, im Gegenzug wurde aber die Gewerbesteuer faktisch erhöht (nicht vom %-Satz, aber einige Ausgaben sind nicht mehr anrechenbar), so daß für viele kleine Kapitalgesellschaften unterm Strich eine Steuererhöhung rauskommen wird. So ähnlich könnte ich mir das auch vorstellen. Die Einmalzahlung heute, dafür aber irgendwelche andere Leistungen nicht mehr, wenns überhaupt stimmen sollte. LG Andrea


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Die einen sind neidisch weil sie die bezahlte Fremdbetreuung für eine Benachteiligung ihrerseits halten, andere meinen, Mund halten und einsacken,.... Ist Euch eigentlich bewusst, dass es nicht nur um Euch und Eure Kinder geht??? Klar würde jeder das Geld nehmen aber man kann doch ein bisschen weiter als bis zum eigenen Suppentellerrand schauen. 10'000 EUR ist ein grosser Anreiz ein Kind in die Welt zu setzen, besonders für ein gewisses Klientel. Was meint Ihr wie viele vernachlässigte Kinder dadurch entstehen? Ich finde es auch unfair gegen die bezahlte Betreuung unter 3 Jahren zu wettern. Es ist doch schön wenn man es sich leisten kann am Anfang zu Hause zu bleiben (ich habe ja auch dieses Privileg) ABER es gibt genügend Familien wo die Arbeitskraft der Mutter auch benötigt wird um über die Runden zu kommen. Ich behaupte Mal, dass es genau so viele Ehepaare gibt die mit einem Verdienst nicht klarkommen. Ist es nicht selbstverstänlich, dass man dann diesen Wenigverdienern die Chance gönnt?


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Hallo, hat mich auch gewundert, dass noch niemand auf den Punkt gekommen ist. WER wird denn in erster Linie nur den Betrag lesen und sich denken, dass das ein lohnendes Geschäft ist... Da läuft es mir kalt den Rücken runter. Vielleicht sollte man dann (achtung, schwer sarkastisch jetzt:) eine Klausel einbauen, dass das Geld zurückgezahlt werden muss, wenn das Kind aus Gründen, die die Eltern zu vertreten haben, das Erwachsenenalter nicht erreicht.... M.


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dass die familien selbst und frei entscheiden können, ob sie ihre Kinder selber betreuen, oder lieber betreuen lassen, und das ganze dann dementsprechen finanziell unterstützen. Mit dem Elterngeld ist ja schon ein guter Anfang gemacht, aber ich würde es schön finden, wenn "Frau" noch länger die möglichkeit hätte als nur 1 Jahr. Aber das findet Vater Staat ja nicht so.....klar, wer früh wieder arbeitet, zahlt auch früh wieder Steuern, und die kinder sind auch unter seiner Fuchtel! Was kostet denn so ein staatlich bezahlter Kita-Platz???? Es gibt mit Sicherheit viele mütter, die lieber dieses geld nehmen würden, und noch ein Jahr daheim bleiben. Und ich rede jetzt nicht von irgendwelchen asozialen, die die Kohle verrauchen und versaufen. Diese 10.000 Euro Wurfprämie finde ich gelinde gesagt unverschämt, falls es sie geben sollte. Lg reni


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ich glaube, dass bei ganz vielen diese 10.000€ für alles andere verwendet werden, aber nicht fürs Kind. Ich denke mal MediaMarkt und Co werden sich freuen :-)...


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das sind du und ich... und alle anderen hier. wer soll das bezahlen? reden kann man leicht, aber wenns um die kohle geht, guckt jeder mit tellergroßen augen. claudi


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wer möchte, nimmt den Kita-platz in Anspruch und geht arbeiten, die anderen bekommen das geld, das für den Kita-Platz vom Staat gezahlt worden wäre und erziehen selbst. Wo ist denn da der Unterschied? Aber da ist ja dann wieder die "gefahr", dass einige die kohle einsacken, und sich nicht ordentlich um die kinder kümmern.... Das ist ein Punkt, der aber sowieso besteht, weil viele derjeneigen einfach zu faul dazu sind, sich in der früh aus dem bett zu schwingen, und die Kinder in den Kiga (ab 3) zu bringen, oder sich das ganze nicht leisten können für Kinder AB 3.(was ja nicht als kostenlos zur Debatte steht) Lg reni


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Besser wäre die Lösung dass die Familien die mit 1 Verdienst über die Runden kommen eben die Betreuung in Anspruch nehmen, wenn Frau trotzdem arbeiten will, aber keine Kohle einstreift, wenn sie selbst betreuen will. Hingegen sollte man aber bei knappen Gehalt von einem Partner entweder den Kitaplatz kostenlos in Anspruch nehmen können um ein 2. Gehalt zu bekommen, oder eben zusätzliches Geld statt Kita, wenn der Partner (also meist die Mutter) eben keine Stelle hat.


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ja gute Lösung, nur finde ich schwer zu sagen: diese familie kommt über die Runden, die andere nicht. Es gibt auch gut verdienende familien (uns zB). die nicht 3 mal jährlich in den Urlaub düsen können etc, weil sie einen großen teil des guten Verdienstes in die Zukunft der Kinder investieren. Aber gut, es geht auch so. Würden wir die Sparverträge und Ausbildungsversicherungen der Kinder nicht haben, würde ich morgen 2 Wochen Mautitius buchen:) Aber deine Lösung ist auf jeden Fall fair....wird aber nie so kommen, weil der Staat dann ja Steuerzahler verliert.....jaja... lg reni


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naja,ich finde es total bescheuert und mal ehrlich jeder der dieses Geld bekommen würde würde für sich da was abzweigen....mann stelle sich mal vor man bekäme "plätzlich" 10 000euro auf sein Konto überwiesen,da würde ich erstmal richtig einkaufen gehen,Kinder einkleiden ein schönes Zimmer herrichten,die schränke füllen ect... und da wäre auch schon das problem(was wohl so ziemlich jeder machen würde)*unterstellichmal* was wäre nach drei bis vier monaten ?! dann hätte das Kind für die Zukunft NICHTS..... mann sollte dann lieber das Geld investieren um Kita plätze zu schaffen,die schulbücher wieder freistellen oder als leihgabe,mann könnte das ganze geld so gut einsetzen in die BILDUNG (die wie wir ja alle wissen wichtig ist)aber nööö man "schenkt" es dann den Eltern und HOFFT einfach mal darauf das diese mit dem Geld sinnvolle dinge anfangen *lach* die bescheuertste Idee des Jahres...... lg


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sondern sehr sinnvoll. Hauptsache die Kinder sind erstmal da! Das Geld ist weg, egal, dann muß dazuverdient werden, irgendeinen 1-EUR-Job wird für die Mutter gefunden, den muss sie annehmen, das Kind in Fremdbetreuung bringen, dort wird es schon im Sinne des Systems (als zukünftiger Billiglohnarbeiter, Leiharbeiter, Soldat, funktionierende "Maschine") hingebogen. Familie? Was ist das? Die interesiert doch keinen. Die haben eh keine Ahnung... LG Ilona


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muss ich mir echt im kalender notieren:) Aber das ist HAARGENAU meine meinung es grüßt Reni, die gluckende Übermutter


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...hab grad meinen mann angerufen und ihm gesagt, dass wir uns sofort zuhause treffen. es gibt 10.000 euro zu verdienen. (und wehe, es stimmt nicht. ich hab nämlich noch nix drüber gelesen; aber wenn ihr´s sagt....). frage noch: kann man sich die 10 kilo auch schon vorher bei z.b. schriftlicher abgabe einer "absichtserklärung" holen? ich bräuchte die eventuell schon mal zum teil, um die kosten für die kinderwunschklinik zu decken. ach, wenn schon, denn schon: ich fordere eine zulage für die 50+. denn beim kinderkriegen sollten wir die junge generation nicht alleine lassen. da müssen alle ran. alte lehrer/innen im ruhestand werden doch jetzt auch wieder für den unterrricht aktiviert. weil wir zu wenig ausgebildete lehrer/innen haben. das selbe beim gebären. wir haben zu wenig junge gebärmütter; also müssen die alten auch wieder ran. das geht schon. die medizin kann alles.


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Hi, kann mich jemand aufklären? Heisst es, 10.000 € für jedes Kind, dann aber kein Elterngeld mehr? Kein Kindergeld mehr? Nur einmalig 10.000 €? Falls dem so sein sollte, dann kann ich den Staat verstehen, dass er gerne einmalig 10.000 Moppen zahlt. Wenn es aber eine Wurfprämie sein soll, was ich eher nicht glaube, bin ich schon skeptisch. Wer dann alles Kinder bekommt..... lg


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schau dir doch die sarahconnormutter an, zwillinge mit 50 oder die schäfer, das zweite mit 44, alles kein problem mehr... :-)))


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Also, ich glaub's nicht und halte das Ganze vielmehr für ein Gerücht. Habe außerdem gegoogelt und nicht einen einzigen Hinweis dazu gefunden. Und irgendeinen müßte es wohl geben. Auch wäre es mit Sicherheit bei Will, Maischberger und Co. bestimmt kontrovers diskutiert worden ;-) (sh. hier im "kleinen Kreis"). Vielleicht hat da jemand laut gedacht, aber selbst das hätte sicherlich die eine oder andere Schlagzeile (Bild) gegeben. 10.000 € Euro entsprächen 5,4 Jahren Kindergeld, wenn sonst alles ersatzlos gestrichen würde - das nimmt keiner hin... Und "Wurfprämie" in Höhe von 10.000 € wird es sicherlich auch nicht geben. Auf Zypern scheint man mit solchen Prämien allerding TATSÄCHLICH Erfolge zu suchen: "Aus Furcht darüber, dass der türkischstämmige Teil der Bevölkerung dem griechischen bald zahlenmäßig überlegen sein könnte, versprach der zypriotische Arbeitsminister Antonis Vassiliou vergangene Woche großzügige staatliche Hilfe für kinderreiche Familien. Ab dem dritten Kind sollen die Familien des zur Europäischen Union gehörenden griechischen Teils der Insel künftig eine Prämie von 20.000 zypriotischen Pfund erhalten. Dies entspräche einer Summe von etwa 34.000 Euro" Link: http://europa.tiscali.de/11104119da5.html Außerdem gibt es in D wohl wirklich sog. Geburtsprämien der Kommunen, die sich auf 100 € bis max. 1.000 € belaufen, sh. HP Kerner: http://www.kerner.de/geburtspraemien%20in%20deutschland%20_2419.html LG Schlaflos


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...und wer's nur für's Geld oder in Abhängigkeit der Höhe einer Fördeung tut, der sollte es gleich lassen. Wie läuft das denn, wenn man das Kind nach Erhalt der Zahlung zur Adoption freigibt, muß man das Geld dann an die neuen Eltern überweisen? Findet bei Scheidung ein Ausgleich statt für den, der das Kind behält? Gott bewahre vor so einem Scheiß. In Zeiten, in denen das Gros de Leute weder mit Kindern noch mit Geld umgehen kann.