Mitglied inaktiv
Mein erster Sohn, er ist jetzt 4, hat lange mit Hautproblemen zu kämpfen gehabt, die Kinderärztin vermutete hin und wieder Neurodermitis und andere Hautirritationen. Irgendwann sagte mein Mann: Ich creme mich nie ein und meine Haut ist okay. Was soll ich Euch sagen, seitdem ich aufgehört habe, meinem Sohn irgendwas aufzuschmieren, hat er die beste Haut, die man sich vorstellen kann. Nur noch Sonnenmilch kommt jetzt bei dem Wetter mal drauf (und siehe da, er kriegt Pickelchen). Unseren Kleinen habe ich nie eingecremt oder gepudert. Nun habe ich mal einen Hautarzt gefragt und der meinte: Die Haut gewöhnt sich an das ständige Cremen und brauch das irgendwann. Auch wenn die verlockenden Proben und Pröbchen lass sie liegen, denn die meisten Kinder kommen mit einer gesunden Haut auf die Welt und werden krank gecremt.
hallo, ich denke auch "weniger ist mehr", das halte ich bei meinem kleinen (20 monate) von anfang an so. viele proben haben wir gar nicht verwendet - oder ich hab sie für mich genommen. nach dem baden wird der kleine seit jeher mit reinem mandelöl (apotheke) eingeölt und ansonsten eigentlich so gut wie gar nicht. ich denke auch, das viele tägliche cremen ist gar nicht erforderlich. gruß, Ela
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