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Wie sehr belastet euch ein Minus auf dem Konto?

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Wie sehr belastet euch ein Minus auf dem Konto?

stefka

Mich belastet es sehr,das wir momentan sehr im Minus sind! Obwohl ich weiß,das wir spätestens in 3 Monaten ausgleichen können! Spare wo ich kann! Aber nun steht der Schulanfang bevor-viele Materialien sind zu besorgen (und so läppern sich immer die Sonderausgaben)! Wir verdienen nicht schlecht,aber momentan reicht es einfach nicht! Wie geht es Euch? Liebe Grüße Stefka


yellow_sky

Antwort auf Beitrag von stefka

wenn es viel ist und nicht mit dem nächsten monat gedeckt werden kann würde mich es auch belasten. war das eine unvorhersebare ausgabe? oder habt ihr generell schwirigkeiten damit? vielleich mal ein haushalsbuch beginnen? lg


dr.snuggles

Antwort auf Beitrag von yellow_sky

ooooooch, ich da sehr schlampig. bin eigentlich immer im minus. seufzt snuggles


Milia80

Antwort auf Beitrag von dr.snuggles

da ihr anscheinend gut verdient würde ich mir darum keine sorgen machen.


Leena

Antwort auf Beitrag von stefka

...ich mag es eigentlich gar nicht, mit meinem Konto "in den Miesen" zu sein, allerdings hat es sich durch den Hausumbau letztes Jahr teilweise nicht ganz vermeiden lassen, wenn die Handwerkerrechnung fällig war, bevor die Rate von der Bank da war o.ä. Wenn ich weiß, mit dem nächsten Gehalt passt es wieder, dann habe ich mittlerweile damit gelernt zu leben (macht mir ja sonst nur unnötig das Leben schwer), oder auch, wenn ich wusste, in Kürze steht ein entsprechender Geldeingang an, Eigenheimzulage, Versicherungsrückzahlung, Steuernachzahlung o.ä. Wenn ich allerdings wüsste, ich bin im Minus, und ich kann es erst über Monate ausgleichen - dann würde es mich sehr stören (und wahrscheinlich würde ich auch darüber nachdenken, ob ein 'normaler Kredit' nicht günstiger wäre als die doch relativ hohen Überziehungszinsen).


sojamama

Antwort auf Beitrag von stefka

Anfangs hat es mich sehr belastet, aber mittlerweile ist es meistens so, dass wir im "minus" sind. Kommt Gehalt, gleicht es sich weitgehend aus. Angefangen hat alles mti dem Erziehungsgeld. Da hat man plötzlich wesentlich weniger Geld zu Verfügung und muss neu rechnen und sparen. Da kommt man schnell mal ins Minus, wenn man vorher einen gewissen Standard hatte, will man den erstmal halten. Nachdem ich dann zwar Arbeit hatte, aber nur Minijobs, war es nicht viel besser. BEim 2. Kind gab´s dann diesen 300 Euro Sockelbetrag als Erz.geld. Auch nicht gerade viel. Also wieder sparen, anders rechnen usw. Jetzt hatte ich bis vor Kurzem einen guten Job, aber gereicht hat es auch immer grad so. Wir konnten uns bisher wirklich gut was gönnen, man möchte das auch halten, man arbeitet auch dafür, sich mal was zu gönnen. Mein Job ist weg, die andere Stelle bringt nicht so viel ein. Also wieder sparen und rechnen. Bald habe ich wohl erneut einen Jobwechsel, der mir wieder mehr Geld beschert. Aber reichen wird es wieder nur gerade so. Dennoch passt es so. Ich lebe jetzt und was habe ich vom Geld scheffeln, wenn ich erstmal tot bin? Mitnehmen kann ich es eh nicht.... ich lebe lieber jetzt etwas großzügiger, habe aber immer noch was angespart, wenn überraschend mal andere Ausgaben dazu kommen. melli


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von stefka

überhaupt nicht. die banken lieben mich deswegen und die, die das nicht tat, wurde ausgebootet. jetzt liebt mich eine andere


TinaDA35

Antwort auf diesen Beitrag

Bin seit Jahren nicht im Minus. Ich kaufe nur notwendige Sachen bzw. Dinge die ich mir leisten kann. Ich brauche keine PS2 & Co. und kein I-Phone.


Muts

Antwort auf Beitrag von stefka

So weit lass ich es in der Regel nicht kommen, wenn ein Minus droht, dann hole ich was vom Sparbuch aufs Girokonto. War bisher immer möglich. LG Muts


Reni+Lena

Antwort auf Beitrag von stefka

Ich hab zum Glück seit jahren keins mehr kann mich aber mit Schrecken an Zeiten erinnern in denen ich sogar meine Pfandflaschen zusammengesucht habe weil die Kohle nicht mehr fürs Tanken reichte:) Ja, das hat mich damals sehr belastet. Hab schlaflose Nächte verbracht. Aber damals war ich zum Glück noch ohne Kinder und Anhang und nur für mich selbst verantwortlich. Irgendwie bin ich da immer wieder rausgekommen und mit der zeit haben die Einnahmen die Ausgaben überstiegen. Man gewöhnt sich aber irgendwie auch dran dass die zahl auf dem geldautomaten ein Minus davor hat:) Wenn es absehbar ist, dass du da wieder raus kommst würde ich mir keine grauen Haare wachsen lassen. Lg reni


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von stefka

Noch nie in meinem Leben war ich im Minus, scheint wohl ein Privileg zu sein.


shinead

Antwort auf Beitrag von stefka

Da das Konto bei uns nur kurzfristig im Minus ist (bis der Ausgleich vom Tagesgeldkonto kommt), ist es mir tatsächlich schnurz. Wenn wir spontan zu Ikea gehen oder schnell ein neues Gerät her muss, dann passiert es eben. Die paar Cent die das kostet sind in Ordnung. Generell gucken wir aber schon, dass wir nicht ins Minus gehen. Da bin ich zu geizig zu...


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von stefka

Oh, mich als Schwabe sehr, und ich gleiche meist vom Ersparten aus, BEVOR die Hammer-Sollzinsen berechnet werden. Ohne unser "Spar-Polster" wäre mir nicht wohl, denn irgendwas unvorhergesehens kommt doch immer: bei uns derzeit innerhalb kurzer Zeit die Spülmaschine verreckt, dann der Trockner und beide Autos mussten repariert werden. Und wenn man Wohneigentum hat kommt auch immer mal was. Ich glaube die "Städter" und auch Bundeslandabhängig sind da anders drauf: habe Verwandschaft in Kiel, die grinsen immer wenn wir das Thema anschneiden. Sparen ist für die spiessig. Mag sein, aber ich habe schon in meiner Ausbildungszeit viel gespart (obwohl ich Kostgeld abgeben musste und ein Auto zu unterhalten...) und als ich mit knapp 20 ausgezogen bin habe ich keine Schulden aufnehmen müssen um meine erste Wohnung einzurichten. Kinder kamen bei mir auch erst in Frage, als finanziell soweit vorgesorgt war, dass ich 2 Jahre zu Hause bleiben konnte. Jaja, ich weiss schon: bisher Glück gehabt, keine Krankheit oder Scheidung etc. die mich hätte "reinreiten" können, aber es ist schon auch Einstellungssache ob man wartet und spart um sich was leisten zu können oder es sofort will ; dann darf man aber auch nicht jammern wenn einen die Zinsen auffressen... (gilt jetzt NICHT für das Ausgangsposting !!!)


Butterflocke

Antwort auf Beitrag von stefka

Juckt mich nicht! Allerdings auch deshalb nicht, weil ich selten nach dem Kontostand gucke.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von stefka

Hallo! "früher" hätt mich auch kein "Minus" auf dem Konto gestört.....ne Sonderschicht von meinem Mann.....alles war wieder GUT!!! HEUTE, werde ich es vermeiden!!! hab mein Konto genau im Griff, das ich NICHT ins Minus komme! Ich muss mit dem Geld auskommen, das ich im Monat habe...! *punkt* denn eine Witwenrente ist nicht so viel...zum Glück schaffe ich es mit dem Geld auszukommen *puh* lg, Andrea ps. dieser Monat war echt heftig....neue Reifen, Auspuff und mehr, an meinem Auto :-( und Nadinchen hat nächste Woche Geburtstag.....dazu die Grund-und-Gebäudesteuer, GEZ....usw...! ABER ich habs geschafft *freu*