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Geschrieben von Lauch1 am 14.09.2016, 19:33 Uhr

Schwarzer zur Burka Debatte.

Mit expliziten Bezug auf den Tralala Tenor der deutschen Berichterstattung, wie die des Spiegels.

"Die Burka verstößt gegen das Grundgesetz!

Alice Schwarzer analysiert, warum die Vollverschleierung kein religiöses, sondern ein politisches Symbol ist. Und ein Leichentuch für Millionen Frauen im Islam. Beim Burka-Verbot geht es nicht um „Sicherheitsfragen“, sondern um die elementarste Menschenwürde. Die Akzeptanz der Burka ist eine islamistische Provokation.

Nach 25 Jahren Kopftuch-Debatte jetzt also die Burka. Allen Ernstes. Und auch die wieder im Namen der „Religionsfreiheit“. Dabei hat die Vollverschleierung, inklusive Gesicht, weder etwas mit Glauben zu tun, noch und schon gar nicht mit Freiheit. Im Gegenteil: Sie ist die ideologische Flagge der Islamisten und die höchste Form von Frauenverachtung und Frauenunterdrückung. Menschen, die behaupten, aus dem Koran ein Verschleierungsgebot herauszulesen, sind Extremisten, vor denen der Islam geschützt werden muss. Denn Burka und Niqab sind keine religiösen, sondern politische Symbole. Das zu ignorieren, ist die Ursünde von Politik und Justiz.

Die Burka ist ein Verstoß gegen die Menschen-
würde!

Als die syrische Stadt Manbidsch von den Terroristen des IS befreit wurde, rissen die Frauen sich den Schleier vom Gesicht und machten ein Freudenfeuer damit. Das war Freiheit! Eine Freiheit, von der die Millionen Frauen in den von Islamisten terrorisierten Ländern nur träumen können. Sie sind unter einem Leichtentuch namens Niqab oder Burka begraben.

Die Innenminister der unionsregierten Bundesländer forderten jetzt in einer „Berliner Erklärung“ ein Teilverbot der Vollverschleierung: an Schulen und Universitäten, im Öffentlichen Dienst und in Ämtern sowie bei Gericht. Sie argumentieren dabei mit der „Sicherheit“. Was natürlich Unsinn ist und sie angreifbar macht. SPD, Grüne und Linke hängten sich prompt an die große Toleranz-Glocke und denunzierten schon diesen halbherzigen Versuch eines Teilverbotes der Burka als „populistisch“ oder gar „rassistisch“.

Im Spiegel hält eine Journalistin bereits dieses Teilverbot für falsch. Ihr Argument: Die Befreiung vom Ganzkörperschleier könne man nicht anordnen, die müsse „von innen kommen“.

Das mag gut gemeint sein. Aber die Frauen in den islamistischen Ländern kann sie damit nicht meinen, denn die riskieren schon bei dem geringsten Befreiungsversuch ihr Leben. Die arabischen Touristinnen auf Shoppingtour in Germany kann sie auch nicht meinen, denn die sind von ihren cool-westlich gekleideten Begleitern total abhängig: psychosozial, ökonomisch und rechtlich. Sie haben noch nicht einmal einen eigenen Pass.

Also können nur die vielzitierten „freiwillig“ Vollverschleierten innerhalb von West-Europa gemeint sein. Die sind auffallend häufig Konvertitinnen und nicht selten Ehefrauen von politisch aktiven Islamisten. Ihren Ehemännern hatten deren Führer schon vor vielen Jahren geraten, europäische Frauen zu heiraten: nicht nur wegen der so zu erlangenden hiesigen Staatsbürgerschaft, sondern auch wegen der so möglichen Propaganda.

Hinter den provokant Vollverschleierten stehen in der Regel Ehemänner bzw. Organisationen, wie wir aus Frankreich wissen. Die zu zahlenden Strafen für die dort verbotene Vollverschleierung werden von Hintermännern übernommen. In Deutschland wird es ähnlich sein: Hinter der einzelnen vollverschleierten Frau steht die politische Absicht, dass die Scharia auch hierzulande akzeptiert wird. Und selbst wenn die so instrumentalisierte Frau das nicht durchschauen sollte - wollen wir dennoch allen Ernstes wegen der verqueren seelischen Befindlichkeit mancher Frauen dieses Tuch der Schande mitten unter uns akzeptieren? Nur weil manche Frauen Angst vor der (von Frauen errungenen) Freiheit haben und das masochistische Bedürfnis nach demonstrativer Unterwerfung. Wollen wir unsere elementarsten Werte von einer so durchsichtigen Propaganda erschüttern lassen?

Was sind die Motive der „freiwillig“
Verschleierten?

Das war – und ist – ja schon bei dem Kampf um das „Recht“ auf das Kopftuch von Lehrerinnen in der Schule und im Öffentlichen Dienst so. Die erste kopftuchtragende Lehrerin, die Deutsch-Afghanin Fereshta Ludin – die sich in den 1990er Jahren bis zum Bundesverfassungsgericht geklagt hatte – war vom „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ unterstützt, wenn nicht initiiert worden. Die kopftuchtragende Lehrerin und Konvertitin Maryam Brigitte Weiß, die 2006 eine von elf Lehrerinnen in NRW war, die sich weigerten, das Kopftuch abzulegen, war Mitglied im Vorstand des „Zentralrats der Muslime“.

Schon das Kopftuch, das das „sündige“ Haar der Frauen verbirgt, ist eine Abgrenzung und Sexualisierung von Mädchen und Frauen. Die Vollverschleierung eines Menschen nun ist der Tiefpunkt seiner Entmenschlichung. Sie raubt dem Menschen nicht nur die Bewegungsfreiheit, sondern auch das Gesicht, seine Individualität. Unter dem Schleier ist jeder Mensch nur noch ein Haufen Stoff.

Die Vollverschleierung verstößt darum elementar gegen den ersten Satz unseres Grundgesetzes: Die Würde des Menschen ist unantastbar!

Während Millionen Frauen in den islamischen Ländern unter diesem Leichentuch verschwinden, erlauben wir uns hierzulande die Koketterie, über „das Recht auf die Burka“ zu diskutieren – statt Solidarität mit den Entrechteten zu flaggen. Eines hoffentlich nicht allzu fernen Tages wird vielleicht der Moment kommen, wo wir DemokratInnen uns schämen, eine solche Debatte überhaupt geführt zu haben.

Es gibt Experten, die mahnen, das Verbot der Vollverschleierung sei „verfassungswidrig“. Ihr Argument: dies verstoße gegen die „Religionsfreiheit“. Einer von ihnen ist der in den Medien gern zitierte Jurist und Islamwissenschaftler Prof. Mathias Rohe.

Rohe, der sich selbst als „Protestant“ bezeichnet, hat nach eigenen Angaben 1978/79 „als Koch“ in Saudi-Arabien gearbeitet und später in Tübingen und Damaskus Recht studiert. Schon 2002 erklärte Rohe in der Frankfurter Rundschau stolz: „In Deutschland wenden wir jeden Tag die Scharia an. Wenn Jordanier heiraten, dann verheiraten wir sie nach jordanischem Recht. Die Menschen haben in diesen privaten Verhältnissen Entscheidungsfreiheit.“

Private Verhältnisse? Entscheidungsfreiheit? Was Rohe nicht sagt, ist, dass nach dem islamischen Familienrecht, also der Scharia, Frauen rechtlose Unmündige sind, abhängig von Vater, Bruder oder Ehemann. Dieses islamische Familienrecht wird übrigens in allen Ländern, in denen es gilt, seit Jahrzehnten von den dortigen Frauenrechtlerinnen bekämpft. Es gilt als das zentrale Problem bei der Entrechtung der Frauen. Eigentlich hätten wir in einem Rechtsstaat die Pflicht, die Frauen vor so einer Entrechtung zu schützen.

Der deutsche Professor Rohe aber befasst sich seit Jahrzehnten mit dem Gegenteil: nämlich mit der Infiltrierung des islamischen Rechts in unser Rechtswesen. Neuerdings schlägt er manchmal sogar relativ „moderate“ Töne an. Will meinen: Er plädiert für eine Altersgrenze bei Eheschließung von 16 Jahren statt 14.

Experte Rohe begrüßt die Scharia im Rechtsstaat!

2008 gründete Rohe an der Universität Erlangen das Institut „Zentrum für Islam und Recht in Europa“. Und da störte es anscheinend auch niemanden, dass Rohe kurz zuvor wegen einer für das österreichische Innenministerium verfassten Studie von dortigen Soziologen scharf kritisiert worden war für „gröbste methodische und technische Mängel“.

Die Infiltrierung der „Gebote Mohammeds“ in unser Rechtswesen ist also alles andere als eine spontane Angelegenheit, sondern eine von langer Hand geplante Strategie. Es geht in Wahrheit nicht um die paar hundert oder auch ein paar tausend Vollverschleierte in Deutschland. Es geht nicht um „Sicherheitsfragen“. Es geht auch nicht darum, dass die Vollverschleierung ein „Integrationshindernis“ für die einzelne Frau ist (Kanzlerin Merkel), denn das ist ja klar. Burka und Niqab sind offensichtlich das volle Gegenteil: nämlich der schärfste Ausdruck von Abgrenzung.

Es geht ums Prinzip. Um die Akzeptanz - oder aber eben die Nicht-Akzeptanz der Scharia im Rechtsstaat.

Michael Hanfeld, Medienkritiker der FAZ, beklagte in einem Kommentar den Tralala-Tenor der Berichterstattung bei dem Thema Burka. Und hier allen voran den von Journalistinnen, deren „Mischung aus Indifferenz und Herablassung, der sich auch Moderatorinnen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks befleißigen, vom ‚Morgenmagazin‘ bis zu den Spätnachrichten“. Und er fragt: „Dürfen wir zulassen, dass Frauen ein Sack über den Kopf geworfen wird und sie von ihrer Umwelt abgegrenzt und aus dem menschlichen und gesellschaftlichen Miteinander gerissen werden?“

Nein, das dürfen wir nicht zulassen!

Alice Schwarzer"

http://www.aliceschwarzer.de/artikel/die-burka-verstoesst-gegen-das-grundgesetz-333243

 
20 Antworten:

Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von Joplin am 14.09.2016, 19:41 Uhr

Wie ich schrieb, bei uns kämpfen Freiheitskämpfer für das Recht auf Unfreiheit.

Inwieweit muss man jemandem das Recht lassen, unfrei sein zu dürfen? Es ist seltsam, es ist verkehrte Welt. Aber es zu verbieten ist auch eine Art Zwang.

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Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von Lauch1 am 14.09.2016, 20:04 Uhr

Mag sein, dass ein Verbot nichts bringt. Aber dieses Schönreden, den Fokus auf die verschieden Namen der Gesichtsverschleierung zu legen, nicht aber die jeweilige Grausamkeit bei der Einführung zu nennen, ist bezeichnend.

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Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von Shanalou am 14.09.2016, 20:05 Uhr

Das trifft es ziemlich genau. Und ich finde das Teilverbot wirklich gut.

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Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von Shanalou am 14.09.2016, 20:07 Uhr

Ich würde aber auch das Kopftuch verbieten. Das symbolisiert eigentlich das Gleiche.

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Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von kevome* am 14.09.2016, 20:17 Uhr

Ich frage mich wirklich, was das Islam Bashing bringt. Auch hier noch einmal der link, der zwar die Zustände in Frankreich beschreibt aber in D sind wir wohl auf dem besten Weg uns Frankreich anzugleichen. Integration wird das so wirklich nicht.

http://blicktausch.com/2016/08/26/von-tunesien-nach-frankreich-zwischen-unterdrueckung-und-erniedrigung/

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Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von Shanalou am 14.09.2016, 20:33 Uhr

Genau da dazwischen stehe ich. Denn das ist die andere Befürchtung, die ich habe, nämlich das das Kopftuch zum Symbol des Widerstandes wird und erst richtig schick wird. Aber das mit den öffentlichen Einrichtungen finde ich trotzdem ganz gut. Nur ändert das natürlich an der Einstellung nichts.
Aber ich merke schon, dass ich anfange mir selber zu widersprechen.

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Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von Lauch1 am 14.09.2016, 20:36 Uhr

Ach, Frankreich betreibt Islam Bashing. Das Argument, dass Frauen bei einem Verbot nicht mehr aus dem Haus dürfen, samt schlüssiger Akzeptanz diese These, finde ich viel diskriminierender.
Und wer dem IS entflohen ist, trägt vermutlich nicht das politische Symbol dieses Terrors.

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Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von Lauch1 am 14.09.2016, 20:36 Uhr

Kopftuch ist keine Gesichtsverhüllung.

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Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von Shanalou am 14.09.2016, 20:39 Uhr

Nö, aber ich bin auch kein Fan davon.

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Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von Lauch1 am 14.09.2016, 20:43 Uhr

Trotzdem, ein Kopftuch als Zeichen von Frömmigkeit kann ich noch akzeptieren, die Gesichtsverhüllung in allen möglichen Variationen nicht.

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Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von ak am 14.09.2016, 20:44 Uhr

Andere Frage: Dürfen wir unverhüllt in eine Moschee ?
Wie sieht es da aus mit Gleichberechtigung ?

Die Europäer soll sich in jedem Land anpassen, wieso gilt das anders herum nicht ?

Wir tragen keine Verschleierung....

Nur mal so interessehalber gefragt ???

In einem Bericht wurde ein Experiment durchgeführt. Da hat eine Frau einen ganzen Tag eine Burka tragen müssen. Unter anderem hat sie einen Mann befragt, warum seine Frau sich verhüllen muss.
Der antwortete : Damit er nicht sexuell erregt wird.

Darauf sagte dann die Reporterin: Sie möchte auch ungern von ihm sexuell erregt werden, er solle sich doch bitte auch verhüllen, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt.

Tja, da lachte er ....

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Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von Lauch1 am 14.09.2016, 20:53 Uhr

In einer Moschee hat man sich angemessen zu kleiden und zu verhalten. Das erwartet man sich ja auch in einer Kirche, oder?

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Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von ak am 14.09.2016, 20:55 Uhr

Wenn du den Gottesdienst hier besuchst, darfst Du aber mit T-Shirt und Shorts hinein.

Ob man das machen würde steht auf einem ganz anderen Blatt.

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Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von Shanalou am 14.09.2016, 20:56 Uhr

Das sehe ich auch so. In einem anderen Umfeld sieht das aber wieder anders aus. Aber das mit der Burka für Männer find ich gut. Gleiches Recht für alle.

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Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von ursel am 14.09.2016, 21:07 Uhr

http://www.bild.de/politik/ausland/frauenrechte/warum-maenner-kopftuch-tragen-47081448.bild.html

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Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von Murmeltiermama am 15.09.2016, 7:28 Uhr

Viel Richtiges dabei, aber eine Beobachtung ist in meinen Augen nicht richtig: Die Konvertitinnen mit Vollverschleierung, die ich hier erlebe (es sind etwa 3-4 in meinem Stadtteil, so genau kann man die ja nicht auseinander halten ;-)), sind keinesfalls schüchterne graue Mäuschen, die islamistischen Männern hörig sind. Das sind durchaus laute und polternde Persönlichkeiten, wo man eher mal den Mann mit gesenktem Kopf hinterherdackeln sieht. Ich glaube, dass es bei diesen Frauen wirklich ganz eigener Fanatismus ist, in den sie sich reingesteigert haben. In erster Linie reine Provokation. Absurd natürlich und in meinen Augen auch zu recht von der Gesellschaft so nicht akzeptiert, aber eben etwas ganz anderes als die Situation von Frauen mit Burka etc. in anderen Ländern oder bei Migrantinnen. Letzteres ist Unterdrückung und Frauenverachtung. Konvertitinnen geht es um Provokation.

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Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von Shanalou am 15.09.2016, 8:14 Uhr

Das ist genial! Solche Zeichen sollte es noch viel mehr geben. Man kann diesen iranischen Männern nur auf die Schulter klopfen!

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Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von tonib am 15.09.2016, 8:16 Uhr

Sehe ich auch so Murmeltiermama. Es ist entweder Provokation oder Unterdrückung - oder vollkommen verzichtbar.

Ich fand den Vergleich mit den Ku-Klux-Klan Kutten gar nicht so verkehrt - wenn hier ständig und stets zunehmend white supremacists mit Kutten und Sehschlitzen durch die Fußgängerzonen gehen würden, wäre ich definitiv auch für ein Verbot (und da muss man noch nicht mal Unterdrückung vermuten).

Der faschistische Anteil der Ideologie ist doch ziemlich ähnlich.

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Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von Shanalou am 15.09.2016, 8:16 Uhr

Da könntest du recht haben. Und mit Verboten fühlen sie sich immer mehr als Märtyrerinnen.

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Re: Schwarzer zur Burka Debatte.

Antwort von Murmeltiermama am 15.09.2016, 9:55 Uhr

Gut so. Im Grunde ist es ja nicht nur ein absurdes Frauenbild, was hinter dem Verhüllungszwang steckt, sondern auch ein absurdes Männerbild. Als könnten Männer regelmäßig gar nicht mehr an sich halten, wenn sie Frauenhaar sehen. So ein Unsinn.

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