joso1
Hatte ich mich immer gefragt. Da ich als Ärztin eigfentlich nur unter TVöDÄ (Tarifvereinigung öffentlicher Dienst -Ärzte) mein Gehalt bezog- fragte ich mich immer öfter wie kann man da denn bescheißen---geht doch eigentlich gar nicht.
Jetzt hab ich eine Stelle sehr lukrativ angeboten bekommen mit dem NAchtrag " Atraktives Gehalt nach Vereinbarung (bin nun bei einem priv AG.)
Erstes Angebot: 4200€ brutto + Nachtdienst, 27 Tage Urlaub--- ich daraufhin- kommt mir mit meinen jetztigen Facharztkenntnissen und anderen Angeboten gar nicht in Frage - erbitte neues Angebot!
Ach was ging mir die Düse- zum Thema wenn die mich jetzt nicht nehmen, weil ich zuviel will, und vielleicht bin ich es ja doch nicht wert ....bla bla... .
So mein Mann sagte mir lass dich nicht weichkochen , auf das warten die , dass du bei dem Gehalt zusagst.--- Ich hatte natürlich ein höchst unruhiges WE und siehe da schon heute morgenkam gege 10.00h ein neues Angebot: Und jetzt haltet euch fest : 5300 € plus ND+ 29 Tage Urlaub- na jetzt hab ich zugesagt---- übrigens unbefristeter Vertrag mit zusätzlicher FA Ausbildung ( zu meinem jetzigen FA "Allgemeinmd. hinzu!
lG J
well done!
...so brutal muss man doch nicht gleich werden, oder?
Ich bekomme meinen Lohn Immer aufs Konto überwiesen. Vielleicht ist der Chef so wütend dass er Lohn zahlen muss (Menno, warum ist die Sklavenarbeit abgeschafft!), dass er das Geld auf seine Angestellten schießt. Meiner ist da humaner. Aber egal, Hauptsache Lohn. ;-)
Hmm, ich kenne mich mit den ärztlichen Tarifen nicht so aus, aber unser Stationsarzt (der kein Facharzt ist!) wedelt gerne mit seinen Gehaltszetteln vor unser Nase rum um uns zu ärgern. Ich schaue ja immer nur nach dem Nettolohn und da steht bei ihm immer etwas über 6000€. Liegt aber vielleicht daran, dass der pro Woche oft zwei 24h Dienste macht, die werden glaub ich gut bezahlt. Aber, wie gesagt, der ist kein Facharzt uns wird ganz sicher auch keiner mehr werden, da er demnächst 60 wird.
Meint die AP Brutto? Das ist ja im ÖD anders, oder? Beim lesen des Ausgangspostings dachte ich auch wieder, dass manche Ärzte scheinbar recht wenig verdienen für so eine schwere Ausbildung. Das ist natürlich relativ, aber ich habe fast 5.000 brutto mit 30 Tagen Urlaub und ohne Nachtdienste oder überhaupt Schichtdienst. Und das als stinknormale Diplom Kauffrau.
Einstiegsgehalt? Oder bist Du da schon etwas länger?
Bei mir ist dann auch bald Ende der Fahnenstange (wobei ähnliche Jobs in Süddeutschland locker 1.000 mehr bringen) und das ist auch ok, ich bin zufrieden, aber als FACHärztin? Wenn ich daran denke, wie eine Bekannte nicht mal das Physikum schaffte. Alles in allem wird dieses Studium mit Assistenzarzt (gibt es das noch) ja sicher mind. 6 Jahre dauern? Und am schlimmsten wären für mich die Schicht/ Nachtdienste.
4200 wäre bei mir Brutto Vollzeit, noch nicht am Ende der Fahnenstange, aber viel Luft ist nicht mehr nach oben ;-) Aber ich habe nur nen FH- Dipl und dann noch ÖD, daher ist es als Ärztin zu wenig und unser Gehaltsunterschied passt, weil ich zwar weniger aber dafür Sicherheit habe (wobei, manchmal ich doch was anderes hätte;-)) Als Ärztin sollte es mehr wie bei mir sein.
klar geht das. oft bekommen die männer einfach mehr als im kollektiv steht. bei und ist das zum glück auch ganz klar geregelt,... lg
Alles richtig gemacht. Und nicht in die Frauenfalle getappt. Bitte denke daran, das das ein Einstiegsgehalt ist.
...
Sie ist Ärztin und sollte auch angemessen und mit den Männern gleichgestellt entlohnt, findest Du nicht auch? Oder soll sie weniger Gehalt bekommen, weil eine Durchschnittsfrau nicht so viel Geld zum Leben braucht?
….
Na ja, für die ausgeschriebene Stelle und die erwarteten Qualifikationen sind 4.200 € brutto definitiv (zu) wenig. Zum Glück muss sich niemand unter Wert verkaufen, auch wenn man von weniger Geld auch irgendwie über die Runden käme. Aber das ist doch kein Grund, Menschen nicht angemessen zu bezahlen!
Warum sollten Ärztinnen irgendwie anderes leisten als männliche Ärzte?!?
Warum sollte sie nicht das Gleiche leisten? Und ja - 4.200 Euro halte ich für eine Fachärztin (also mit mind. zehnjähriger Ausbildung) und weiterer Berufserfahrung für völlig unangemessen.
Das verstehe ich jetzt auch nicht. Frauen sind doch nicht dümmer als Männer. Also wieso sollte eine Ärztin weniger leisten als ein Arzt?
...
Das heißt, du bist weniger Wert, weil unangenehmer wie dein Mann? Von einer solchen Einstellung distanziere ich mich sehr. Kann ich nicht nachvollziehen
an der Musikschule wollte der Leiter 6 Fachkräften eine, nicht ganz billige, Vortbildung bezahlen. Tja, eine Kollegin hatte gejault, sie können den Samstag nicht mit der Familie verbringen. Es ging nur um einen Samstag. Das Ende der Geschichte: der Schulleiter wollte ihre jammereien sich irgendwann nicht mehr anhören. Die Frau war so dumm, das sie mehrfach bei ihm aufgelaufen war. Und? Wir,die restlichen 5, haben es auch gestrichen bekommen. Noch Fragen? Hier, an der Uni, erlebe ich so etwas sehr oft. Nichts leisten wollen, aber jammern und fordern.
Du bist doch nur eine Frau. Dafür benötigst Du doch gar keine so hochwertige Bildung. Oder putzt Du da?
…solls ja auch geben
Oh, Du unterrichtest? Wieso macht das kein Mann, weil Frauen doch unangenehmer sind?
warum? Musst du die Personaler fragen
die sehen es bestimmt etwas anderes
Vielleicht lag es daran, das Du unschlagbar günstig bist? Brauchst ja nicht viel. Bist ja nur ne Frau
Musikschullehrerin mit Ärztin vergleichen......Okay?!?!???? Bei deiner Denkweise wundert mich nicht, warum es die Frauenquote geben muss...
fuer die ausgeschriebene Stelle auch.
Joso IST aber keine Pflegekraft, sondern Fachärztin. Du kannst gerne PflegeFachkräfte mit Facharbeitern vergleichen, aber nicht Ärztinnen mit Pflegekräfte.
man soll als Frau weniger jammern und diese Energie lieber aktiv anwenden. Dann klappt es schon.
Bei dir hört sich das an, als ob Frauen generell nur am Jammern sind... Warum machst du dich selbst so schlecht?
ja, ich bin eine Frau. Und??? Warum soll man mich extra behandeln? Weil ich Kinder habe? Oder warum? Ich verstehe es echt nicht. Männer haben doch auch Kinder. Meckern weniger und machen einfach weiter.
Bei der AP hat es zum Glück geklappt, sie ja verhandelt und nicht mit einem grollenden Unterton gesagt, das 4200 ja wohl genug seien. Oder über das Unvermögen einer Kollegin als Grund des eigenen Nichtvorankommens gejammert.
Und warum soll man Männer extra behandeln und ihnen mehr Gehalt zahlen als einer gleich qualifizierten Frau gegenüber?
Kinder. Kinder, die krank werden, Ferien oder sonstiges. Viele fangen da an auf ihre Rechte zu pochen, ohne sich vorher einfach gut organisiert haben. Dabei ist es oft gut machbar ist.
Letztere können von mir aus für einen Kanten Brot und einen Apfel arbeiten.
Mich stört auch nicht, dass ÄrztInnen sich über 5.300€ brutto und mehr freuen. Viele Stunden wurden investiert, um das zu können was sie können.
Wäre ja im Leben nichts für mich.
Die überlassen das nämlich den Frauen...
Oh Mann, so ein Quatsch! Ich kenn da so viele andere Beispiele, wo gerade die Männer es sind, die öfter krank sind, zu mehr Ärzten rennen, über ihr Arbeitspensum nörgeln, etc. Und auch tolle Väter, die mehr Tage daheim bleiben als ihre Frau, wenn das Kind krank ist... Sorry, aber ich steig aus dieser Diskussion aus. Ich kann und will deine "Argumente" nicht verstehen!
...
...
In vielen Familien ist der Mann der Hauptverdiener, dann ist das eine einfache Rechnung.
….machen viele aber nicht, leider.
Was machen viele nicht?
Gegenleistung?
Keine Ahnung, ich kenne solche Frauen nicht.
hatte sich auf eine Vollzeitstelle an der Musikschule beworben, wo ich einige Jahre tätig war. Auf eine Vollzeitstelle im ÖD, was für Musiklehrer sehr lukrativ ist. Nach dem Studium 4 Kinder bekommen, nur ein Jahr als Honorarlehrkraft gearbeitet. Beim Vorstellungsgespräch jeder 3 Satz war: ich habe aber 4 Kinder. WIE soll man so jemandem einstellen? Das Ende der Geschichte: die Stelle hat ein Mann bekommen, der immernoch dort arbeitet und das Fachbereich richtig voran gebracht hat. Noch Fragen?
Abgesehen davon dass ich genügend Männer kenne die nur am rumjammern sind (in einem Beruf der einen hohen Männeranteil hat jammert eben auch ein größerer Anteil Männer rum) - die Männer haben Kinder, meckern weniger, machen einfach weiter und lassen ihre Frauen sich um sämtliche Schwierigkeiten mit den Kindern und sonstiger Familie (oft incl. der Eltern des Mannes!!!) kümmern. Wenn ich nicht um kranke Kinder etc. rumorganisieren muss sondern nur zur Arbeit gehe und den Rest an den Partner abschiebe ist es leicht nicht zu meckern und weiter zu machen. LG Inge
…man kann auch in der Ehe die Aufgaben mehr oder weniger gleich verteilen. Das solls auch geben.
Ich habe 3 Kinder und arbeite trotzdem. Ohne Jammern. Ich kenne solche Frauen auch, ich kenne aber auch solche Männer und am meisten nerven mich solche Männer, wenn sie jammern obwohl die Frauen ihnen den Rücken frei halten und es nichts zu jammern gäbe. LG Inge
sie haben es sich selbst so ausgesucht. Jammern wäre da unangemessen, seitens der Frauen.
Wo genau ist dein Problem? Bzw. Das ist doch nicht dein Problem?
Du jammerst halt über die jammernden Frauen anstatt über den Job. Anderes Thema, gleiches Verhalten. LG Inge
...
oder hast du schon mal einen Mann erlebt, der beim Vorstellungsgespräch sagt was er alles nicht machen kann, weil er Kinder hat?
Musst ja auch nicht über den Job jammern, hast ja hier das Forum
LG und gute Nacht Inge
Frauen haben einen Malus auf dem Stellenmarkt. Sie könnten ja schwanger werden. Durch diesen Malus verdienen sie häufiger weniger oder werden bei Beförderungen übergangen. Deshalb ist es dann häufig so, dass die Partner mehr verdienen und den sicheren Job haben, hinzu kommt, dass bei Frauen bei der Partnerwahl Sicherheit eine Rolle spielt, bei Männern eher nicht.
Ja, habe ich.
Folgen des eigenen Verhaltens selbst tragen.
und somit eben 4.200 Euro für dich viel Geld ist. Für andere Berufsgruppen gilt das nicht. Das hast du dir selbst ausgesucht, was nicht für die Tatsache gilt, eine Gebärmutter zu haben oder sich in einen besser verdienenden Mann verliebt zu haben.
Ich finde das ziemlich mickrig und es war ja noch Spielraum wie man sieht. Ich vermute, dass die auch noch 700-1500 brutto mehr auf die Schippe gelegt hätten. Davon abgesehen ist Arzt sicher nicht gleich Arzt. Viele Ärzte sind meines Erachtens inkompetent. Ich habe mich mal saftig und tief geschnitten und war in der Notaufnahme (weil Sonntag mein Hausarzt nicht auf hat) und außer mir kein anderer Patient in der Warteschlange. Die Ärztin wollte mit eine Tetanus-Auffrischung verpassen. Also frage ich sie ob das überhaupt geht und ob das Lebendimpfstoff ist, weil ich kurz vorher eine fiese Grippe hatte. Ende vom Lied drei(!) Ärztinnen standen/saßen vor mir und rätselten erstens ob es Lebensimpfstoff ist und zweitens ob man eine Tetanusspritze kurz nach einer Grippe geben sollte. Ein paar Minuten später kam ein Arzt rein, sagte ist eine Totimpfung und dass sie mir die Impfung trotz vorheriger Grippe verpassen können. Die Ärztin gehorchte brav und meine Vorurteile in der Richtung waren mal wieder bestätigt. Und damit die Frauen nicht gleich wieder rumheulen. Unsere Kinderärztin finde ich absolut prima und kompetent. Die kommt allerdings auch aus Osteuropa.
jedem das seine.
….
Ich meinte damit, dass es völlig egal ist, ob ein Mann oder eine Frau die richtige (oder meinetwegen falsche) Diagnose stellt oder gut (oder schlecht) operiert... Ich kenne Spitzenärztinnen und Spitzenärzte - und auch nicht so gute beiderlei Geschlechts.
Bei uns damals wurde auch eine BWL Professorin eingestellt, obwohl die um Längen schlechter war als der männliche Mitbewerber. Weil es so sein MUSSTE, da Quote... Und so kam Marianna halt auch zu ihrer Stelle.
schau mal, was Lehrbeauftragte an der Uni in NRW bekommen.
Was sehen die anders? Die finden, sie müssten dasselbe verdienen wie ein Arzt? Fände ich eine seltsame Auffassung. Klar, ohne Pflegekräfte wäre z.B. ein Krankenhaus genauso aufgeschmissen wie ohne Ärzte. Trotzdem finde ich es, in Anbetracht aller Umstände, tatsächlich gerechtfertigt, wenn Ärzte mehr verdienen als Pflegekräfte.
Was ist schlimm daran, wenn man die Rechte, die man hat, auch in Anspruch nimmt? Wenn Du eine Ware bestellst und sie beschädigt geliefert wird, würdest Du doch vermutlich auch reklamieren, statt schweigend zu bezahlen und die defekte Ware auf Deine Kosten zu entsorgen, oder? Bei kranken Kindern stehen einem AN nun mal eine gewisse Anzahl an "Kindkrank-Tagen" zu, was ist daran verwerflich, wenn man die in Anspruch nimmt? Kranke Kinder "wegzuorganisieren" ist nun mal nicht immer leicht, wenn keine Großeltern und hilfreichen Nachbarn oder Freunde einspringen können - was soll man denn da im Zweifelsfall machen? Natürlich kann man oft was machen - aber eben nicht immer und auch nicht zu jedem Preis. Ich verstehe, dass Mütter, die im Berufsleben das Gefühl vermitteln, wegen jedem Nieser ihres Kindes erst einmal eine Woche prophylaktisch zu Hause bleiben zu wollen, frustrierend sind, zumal wenn sie auch sonst das Gefühl vermitteln, dass sie sich für ihre Arbeit nicht nachhaltig engagieren wollen. Aber das sind m.E. Ausnahmen und keineswegs die Regel. Ich habe übrigens auch einen männlichen Kollegen, der wegen jedes Niesers seinerseits gefühlt erst mal mind. 1 Woche krank ist. Auch das nervt potentiell...
Es wird nicht jeder nach seinen Bedürfnissen bezahlt, sondern grundsätzlich nach Leistung, Nachfrage und zur Verfügung stehenden Mitteln. Es tut mir leid, dass Du nicht mehr verdienst, Marianna, ich finde auch, Musik ist schwer unterbezahlt, aber das ist doch kein Grund, einer erfolgreichen Ärztin ihr Einkommen madig zu machen.
Es haben nicht alle Frauen Kinder, und die meisten mit Kindern sind gut organisiert. Wir haben viele Mütter (und übrigens auch Väter), die home office machen, wenn das kranke Kind im Bett ist. Man muss auch als Arbeitgeber etwas dazu beitragen, solche Konflikte aufzulösen Auf die ständig Kindkranken, die es leider in einzelnen Fallen auch gibt, kommen nach meiner Erfahrung genauso so viele "ich fühle mich heute nicht"-Kranke beiderlei Geschlechts. Und dann ist Anwesenheit natürlich auch nicht alles, sondern Leistungsbereitschaft, Verantwortungsgefühl etc. spielen ebenfalls eine große Rolle.
1. wir verdienen nicht sooo schlecht, wenn es Tariflohn ist 2. wir wussten das vorher 3. ein Medizinstidium dauert etwas länger als unsere Ausbildung, die übrigens auch vergütet wird 4. nervt der Pflegekraft-Vergleich immer ein bisschen, weil er gerne missbraucht wird für Totschlagargumente! Bei Facebook geht ja auch der Spruch rum, dass man ihn teilen soll, wenn man der Meinung ist, dass Pflegekräfte mehr verdienen müssen als Politiker! Das ist Schmarrn und das könnte sich keine Klinik leisten!
Mal doof gefragt: Du kannst einfach machen, musst anscheinend keine Rücksicht auf die Kinder nehmen. Dein Mann unterstützt dich anscheinend sehr im Haushalt und bei den Kindern. Abe keiner von euch beiden muss sagen: "dann oder dann kann ich nicht, da muss ich die Kinder abholen." Oder: "Mein Kind ist krank, ich kann heute nicht kommen." Was mich jetzt mal interessieren würde: Wer kümmert sich um eure Kinder, wenn weder dein Mann noch du durch Abholzeiten, Kind-krank etc. behelligt werden? Ich habe hier Familie. Ich kann im Dienst notfalls auch kurzfristig für einen Kollegen einspringen bzw. wenn ein Kind krank ist habe ich trotzdem Betreuung für das Kind, auch kurzfristig und muss mich nicht Kind-krank melden. Insgesamt läuft bei uns sehr viel mit Diensttausch wenn jemand kurzfristig nicht kann. Da kommuniziert man mit den Kollegen, fragt den Chef ob aus seiner Sicht etwas dagegen spricht, und dann kann man sich die Dienste passend legen. Trotzdem ist es schon ein Mal vorgekommen, dass ich die Arbeitsstelle ad hoc verlassen musste wg. einem Notfall in der Schule. Weder mein Chef, noch mein Kollege, noch der Leitstellendisponent (ich arbeite im Rettungsdienst) haben das als Jammern empfunden. Du schon? Für mich ist es kein Jammern, wenn man mit den Kollegen und dem Arbeitgeber Arbeitszeiten vereinbart die sich mit der Kinderbetreuung und Familie decken. Und auch Kind-Krank sehe ich nicht als jammern, da scheint unsere Wahrnehmung äußerst unterschiedlich zu sein. LG Inge
für einen Kanten Brot und einen Apfel arbeiten. Eben, Musik ist ja völlig überbewertet! Sie läuft nie im Radio, hat keine heilenden Effekte bei Kranken, und wird nicht in Therapiekonzepten bei Kindern oder Behinderten eingesetzt.
warum dann? ist ja überwertet.
...
Ich bin da restlos bei Dir, Einstein-Mama! :-)
oder hab ich da was falsch verstanden?
...
ihre männlichen Kollegen sowie Männern in der Arbeitswelt im Allgemeinen. Und steige ebenfalls aus und gehe mit Kopfkino ins Bett.
Wenn jemand an der Uni unterrichtet - angeblich, und dann "Vortbildung" schreibt, geht bei mir das Fremdschämen los.
...
kaum oder sehr wenig Deutsch. Wenn das Fachkönnen aber stimmt, bekommen auch diese Stellen.
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