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Geschrieben von heidi72 am 20.01.2006, 22:22 Uhr

MEINE ´FAHRPRÜFUNG EINE REINSTE KATASTROFE

wiederholungsversuch wage ich erst im sommer......scheiss stadtverkehr-tödlich für mich!

 
6 Antworten:

Re: MEINE ´FAHRPRÜFUNG EINE REINSTE KATASTROFE

Antwort von emmal j. am 20.01.2006, 22:26 Uhr

Ach...das tut mir leid, hier über die Dörfer zu juckeln war nicht gerade eine Herausforderung.

Hattet Ihr Schnee und Eis, oder warum willst Du bis zum Sommer warten.
Was ist denn schiefgelaufen?
lg!

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Re: MEINE ´FAHRPRÜFUNG EINE REINSTE KATASTROFE

Antwort von buzzel am 21.01.2006, 9:03 Uhr

das ende meiner ersten fahrprüfung endete an einer ampel...die ich tötlich verletzte ;-) und dabei auch noch unschuldig war.
mal im ernst , ich wurde bei meiner prüfung wirklich in einen unfall verwickelt . ich hab mich ca 6 monate nimmer ans steuer getraut.
das war vor 11 jahren ... und nun fahr ich seit 10 jahren unfallfrei (bis auf 2 kratzer am eigenen auto)

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Re: MEINE ´FAHRPRÜFUNG EINE REINSTE KATASTROFE

Antwort von Fuzzi85 am 21.01.2006, 12:56 Uhr

das tut mir leid....

Meine Fahrprüfung (war erst letzten oktober) war echt super... ich wußte genau was ich tun muss und habe es sehr gut hinbekommen...*stolzbin*
Naja und als ich dann das erste Mal ohne Fahrlehrer in die Stadt gefahren bin, bin ich schlechter gefahren als während der ersten Fahrstunden... seitdem weigere ich mich nochmal zu fahren...

Ich drück dir die Daumen fürs nächste Mal...

LG maya

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auch @Fuzzi85 (leider lang)

Antwort von Ulimama am 21.01.2006, 14:40 Uhr

als ich fahrschule gemacht habe, galten gerade die ddr-regeln nicht mehr so richtig und die neuen noch nicht in den neuen ländern. fahrschulen wurden -zig eröffnet und man wollte in der übergangszeit möglichst viel geld machen=viele leute durchschleusen.

ich hatte ganze 10 fahrstunden, davon 8 immer um dieselbe tageszeit dieselbe strecke. keine nachtfahrt, keine autobahn, kein einparken. die prüfungsstrecke sind wir vorher 2mal abgefahren, wußten, daß es die prüfungsstrecke wird. theorie saßen alle in einem raum, der fahrlehrer ging raus. als ich als 1. fertig war und abgab, kontrollierte er , sagte "sie hätten ja mal wenigstens einen fehler machen können", legte meine bögen wieder auf meinen platz und ging wieder raus...

einige tage später meinte mein mann, nun müsse ich auch mal quer durch ganz ost-und westberlin zu verwandten fahren, mit ihm als kartenleser (westberlin war für uns damals noch unbekanntes terrain). es war die absolute katastrophe (weil mein mann unter anderem extrem schlecht karten lesen kann), ich bin dann jahrelang kaum gefahren, war zu unsicher.

irgendwann weigerte sich mein mann mal, mich zu einem kursus zu fahren, der 30 km autobahn von uns entfernt stattfand. wir hatten inzwischen einen twingo, der neu war. ich fuhr und leckte blut. seitdem fahre ich wochentäglich 170 km , unfallfrei. das war 1996. allerdings vermeide ich berlin noch immer - inzwischen aber hauptsächlich, weil ich noch immer nicht parallel zur straße (also schnauze an heck usw. ) einparken kann und also so große lücken brauche, wie sie in berlin selten sind.

also, fuzzi: schnapp dir ein auto, einen ruhigen oder keinen beifahrer und übe über land fahren. dadurch bekommst du ein gefühl für die technik. wenn du das "drin" hast, geht auch stadtverkehr...

lg uli

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Re: MEINE ´FAHRPRÜFUNG EINE REINSTE KATASTROFE

Antwort von pandalotte am 21.01.2006, 16:22 Uhr

Hallo,

normallerweise bin ich ein der stillen Leser, aber hier möchte ich Mut machen.

Fahre seit 11 Jahren, hab in den ersten zwei Jahren nur Ärger gehabt, mehrere Blechschäden, einemmal einen größeren Unfall wo ich mitreingezogen wurden bin. Ich hätte damals am liebsten das Handtuch geworfen. Entweder war ich zu langsam oder ich den falschen Parkplatz gewählt, ob wohl es ein ganz normaller öffentlicher Parkplatz war, aber das sah der italiensche LKWfahrer anderes oder mein rotes Auto war nicht deutlich zu erkennen,als er in die Spedition gegeben über hinein fuhr.

Mein Mann hat mich aber dazu genötigt zu fahren und ich bin ihm dankbar. Mir macht das Auto fahren super viel Spaß, auch wenn ich in manchen Situationen auch noch ganz nervös werde, weil ich an die Situationen von damals denke. Mittlerweile fahre ich am liebsten Langstrecken. Allerdings das einparken muß ich auch noch üben.

ich kann jeden ermutigen, sich zu überwinden und üben üben üben.

schönes WE pandalotte

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@ ALLE

Antwort von heidi72 am 21.01.2006, 18:52 Uhr

ich kann sogar bis sommer warten; damals als wir ein auto hatten-habe ich nicht darauf geachtet was ,wo und wie schalten soll; jetzt haben wir nämlich kein auto und das gerade fehlt mir ;ich müsste da nicht selber fahren ,aber zumindest so richtig alles beobachten; vielleicht auf einem parkplatz könnte ich mir ausleben ;
vor der prüfung sagte ich :"sollte ich nicht schaffen,nächsten versuch wage ich erst wenn wir ein paar km rumfahren werden"
wetter könnte auch angenehm werden
fahren auf der landstraße macht mir kein problem; einparken eigentlich auch nicht ;viel schlimmer ist mit dem einfahren in die garage

ich lasse mir jetzt viel zeit.....

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