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Geschrieben von Ralph am 07.11.2003, 13:19 Uhr

Genau das ist aber m.E. der falsche Ansatz! :-)

"... auch nicht mit der Nachbarin..."

Damit schaffst Du mehr Probleme, als daß Du welche abschaffst. Hier geht es dann um eine pauschale Vorbeurteilung aller menschen, die nicht zum Familienkreis gehören.
Das führt später zu Kontaktschwierigkeiten und Verklemmungen, die doch auch nicht erwünscht sind.

Ich verhehle nicht, daß auch und grade Nachbarn Gefahren sein KÖNNEN, aber das Kind von vornherein darauf zu programmieren, halte ich für falsch.

Die andere Strategie, die Du fährst, ist doch vernünftig: Dem Kind erklären, wo grenzen sind... und vor allem vertrauensbasen schaffen, daß das Kind auch erzählt, wenn wer die Grenzen überschritten hat. Letztlich ist es ein einziges Wettrennen gegen den imaginären Täter: Kann er durch Drohungen das vertrauen meiner Kinder zu mir so unterwandern, daßß er dadurch unerkannt bleibt?
Dort, nur dort, spielt sich das alles ab.

Einen 100%igen Schutz gibt es nicht, man kann nur immer weiter diesen Schutz ausbauen und ihn möglichst umfassend gestalten.

LG
Ralph/Snoopy

 
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