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Frau Krause

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Frau Krause

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greif dir mal selbst an den Kopf....bezw. denk nach. deinem Kind passiert ein Unglück......und du trauerst um dein einziges Glück dass du hattest. Und dann wird du beschuldigt DU wärst die Verursacherin deines Unglückes selbst gewesen. Wäre, hätte, könnte, sollte......es ist Vergangenheit. Und deshalb sollte man sich mit Schuldzuweisungen zurückhalten......es kann jedem passieren dass er die Folgen seines Handelns bereut oder sich selbst damit ins Unglück stürzt. Und was man dann am wenigsten gebrauchen kann sind Menschen die einem die Schuld geben. Oder einem sagen...hättest du nicht....das sagt man sich nämlich dann selbst oft genug, bis an sein Lebensende. Ich hoffe für dich dir passiert nie so ein folgenschwerer Fehler.


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SO einen Fehler hätte ICH mit SIcherheit nicht begangen (womit ich logischerweise nicht sage, dass ich nicht genug Fehler mache, wer ist schon frei davon?). Warum wohl ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft auch gegen die Mutter, die nicht mal dabei war???? Und der Ruf nach Konsequenzen bezüglich der Hundehaltung für bestimmte Rassen wird nun auch laut. Zu Recht, wie ich finde. Die Hunden waren nicht mal gemeldet bei den Behörden, die Tante hat die Hunde GEZÜCHTET. Und DA würdest DU DEIN Kind hingeben? Also ICH nicht. Wäre mir einfach zu gefährlich. Folgenschwere Fehler kann wohl niemand ausschließen. Aber man muss ja wohl nicht so grob fahrlässig handelt, oder? Wenn ich wüßte, dass mein Kind in so eine Wohnung mitgenommen wird, würde ich protestieren. Da könnt Ihr schreiben, was ihr wollt, wenn Ihr mögt, ich bleibe bei meiner Meinung: GROB FAHRLÄSSIG von sämtlichen Beteiligten.


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Und JA, ich hoffe sehr, dass mir niemals ein folgenschwerer Fehler passiert, ich würde meines Lebens nie mehr froh. Aber das ist doch eigentlich klar, so empfindet jeder. Immer diese Sätze.... das hört sich fast an, als wünschtet Ihr (oder einige von Euch) MIR, das mir das passieren würde. KRANK! Zu KRANK, um sich noch mehr mit derartigen Leuten auseinander zu setzen.


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bezeichne mich bitte nicht als krank. Du kennst mich nicht und unsterstellst mir etwas in eine Aussage das nicht stimmt. Das ist weder diskussionsförderlich noch besonders höflich!


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Übrigens: Schuldzuweisungen sind nicht dazu da, um Leute einfach fertigzumachen, SONDERN (und jetzt ganz dolle aufpassen, ja?) DAZU, herauszufinden, welche Fehler gemacht wurden, um daraus zu LERNEN. Schonmal davon gehört??? Nee, nicht wahr??


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geht es jetzt weiter mit vorverurteilungen und hexenjagd oder basieren diese aussagen auf fakten?


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...ich hoffe dass NIEMANDEM sowas passiert! Interpretier nicht was in meine Aussage was so nicht stimmt. Ich habe gesagt hoffentlich passiert dir nie so ein folgenschwerer Fehler.....und nicht ich hoffe es passiert dir mal! Wir sind alle Menschen.....Menschen passieren Fehler. Ev. können wir aus den Fehlern anderer lernen, aber wir sind deshalb Menschen weil wir Fehler machen ansonsten wären wir Roboter. Natürlich tut man als Mutter/Vater allesmögliche um solche Sachen zu vermeiden, aber manchmal passiert so etwas. Und was diese Leute garantiert NICHT brauchen ist noch ein zusätzliches Verfahren wegen Aufsichtspflichtverletzung. Mein Gott genauso wie der Berufspilot der bei einem Absturz überlebt die Schuldzuweisungen der Angehörigen braucht, oder du wenn dein Kind sich auf einmal an der Strasse losreisst und unter ein Auto kommt... Unfälle passieren, es passiert auch dass man nicht genügend aufpasst und deshalb ein Unfall passiert. Aber deshalb brauchen sich nicht wildfremde Menschen dazustellen und schreien "deine Schuld". wer ohne Schuld ist.....kennst du vielleicht den Spruch.


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"Und was diese Leute garantiert NICHT brauchen ist noch ein zusätzliches Verfahren wegen Aufsichtspflichtverletzung." Na Frau Schlau, sag das mal dem Staatsanwalt, der lacht sich tot. Der darf das sogar ungestraft und wird nicht dafür an den Pranger gestellt. Nein, ernsthaft, es geht doch nur darum, zu schauen, was ist passiert, wer hat - ggf. was - falsch gemacht. Was können die Konsequenzen sein? Eine Strafe erwartet die Mutter sicher nicht.


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nein das sag ich DIR. Weil du mit dem Finger auf die Mutter zeigst die weis Gott im Moment andere Probleme hat als Menschen die ihr die Schuld am Tod des Kindes geben.


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natürlich hat die frau jetzt ganz andere sorgen und probleme, das bestreitet ja keiner. und diese frau, da bin ich mir absolut sicher, hat unser aller mitleid. ich denke NICHT das jemand hingeht und sagt "du bist schuld daran das das kind tot ist.". der staatsanwalt, der die untersuchung eingeleitet hat, und da kannst du sicher sein, hat mit sicherheit schon sehr oft fälle gehabt wo kinder von einem hund gebissen worden ist; und er muss den leuten zeigen "wenn ihr nicht gut/besser aufpasst auf eure kinder....". dabei geht es nciht nur darum der frau die schuld zuzuweisen, sondern die sache in der öffentlichkeit präsent zu halten damit andere aufmerksamer sind.


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Erzähl mir gerne, was Du möchtest. Ich finde Du überziehst hier maßlos. Ich bin kein Richter und wollte mich auch nicht als solcher aufspielen. Ich habe geschrieben, dass ich so nicht gehandelt hätte und dass ich das grob fahrlässig finde. Ist so. Wenn ich sehr emotional sage "Die Mutter ist schuld" ist das sicher zu hart ausgedrückt, da gebe ich Kritikern recht. Allerdings ist der reine Inhalt derselbe. Warum hängst Du Dich hier eigentlich so dermaßen rein?. Willst Du mich belehren? Vergiß es. Du tust hier grad so, als hätte ich die Mutter angezeigt oder sonstwas. Hast Du zu Hause ne Horde Kampfhunde oder warum nimmst Du das derart persönlich? Ich mache mir übigens eher Gedanken um den sinnlosen Tod des Kindes und die Qualen und die Angst, die es aufgrund der Unachtsamkeit der Erwachsenen in ihrem familiären Umkreis erleiden musste.


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vielleicht verstehen sie ja DICH???? Ich scheine hier so dermaßen unbeliebt zu sein, dass meine Meinung einfach nicht zählt. Aber ist mir eh wurscht, ich gehe jetzt aus. Viel Spaß noch beim "Zerfleischen"... (wobei ich jetzt nicht DICH meine, nur um Mißverständnissen vorzubeugen).... LG I.


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nein nichts von alle dem. Aber du brauchst als Mensch nicht mit dem Finger auf einen anderen zeigen der das grösste Leid momentan durchmacht...nämlich das eigene Kind zu verlieren. Es gibt keinen grösseren Schmerz für eine Mutter. Und deshalb bitte ich dich einfach das zu überdenken, mehr gar nicht.


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sie will doch nicht das leid der mutter vergrößern! und keiner hier richtet über diese frau. ich denke mal sie weiß was die mutter durchmacht. allerdings würde ich mein kind auch nicht in die nähe von hunden lassen, schon gar nicht wenn ich weiß das meine schwester diese kampfhunde illegal züchtet. und nach dem gesetz hat sie nun mal ihre sorgafltspflicht verletzt...


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ich mache mir ehrlich gesagt bei so etwas wenn ich höre gar keine Gedanken wer wie dran schuld sein könnte. Mir tut nur das Kind leid das auf so grausame Weise gestorben ist. Und die Mutter die jetzt ein Leben lang damit zurechtkommen muss. Von Leid vergrössern hab ich ebenfalls nicht gesprochen. Es ging mir rein darum dass wir alle Menschen sind und Fehler machen könn(t)en, auch tragische Fehler. Und niemand glaube ich möchte in so einer Situation noch Schuldzuweisungen bekommen.


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er in seinem leben schon untersuchen musste... wie kann man nur einen solchen rubbish von sich geben... und schuldzuweisungen sind schuldzuweisungen... was ihr meint, sind mahnungen - deutsche sprache... schwere sprache... ich wüsste gerne, wo zu lesen ist, dass der staatsanwalt ermittlungen gegen die mutter eingeleitet hat... gibt es dazu eine amtliche bekanntmachung oder eine gleichlautende presseerklärung der staatsanwaltschaft? wenn nicht, dann ist alles nur spekulation und eine frechheit, solche dinge hier zu behaupten...


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ich habe nie behauptet ich wüsste wie viele solcher fälle der anwalt schon hatte, ich gehe nur davon aus das es einige sind. und das ermittlungen gegen die mutter laufen wegen verletzung der sorgfaltspflicht wurde in den nachrichten gesagt. also sage nicht ich würde mich frech verhalten. außerdem ist eine schuldzuweisung nicht immer nur eine schuldzuweisung. manchmal hat eine schuldzuweisung die aufgabe andere leute zu warnen, manchmal soll sie sagen "wenn eltern nicht genug aufpassen passiert sowas" schließlich sind eltern IMMER verantwortlich für das was ihre kinder tun oder was ihnen passiert. vor dem gesetz ist es nunmal so.


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natürlich wirds icht besser und das kind wird auch nie zurückkomen dadurch das jemand der mutter die schuld gibt. aber NACH DEM GESETZ muss jemand dafür zur rechenschaft gezogen werden, und das ist in dem fall die mutter. denn solche unfälle können vermieden werden (laut dem gesetz von der mutter), und wenn unfälle passieren, die man hätte vermeiden können, muss jemand bestraft werden. ist nunmal so. wenn du mit dem auto jemandem reinfährst wirst du ja auch dafür bestraft (blödes beispiel ich weiß mir fiel aber kein anderes ein). das war was wir meinten.


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warum...warum muss jemand dafür bestraft werden was er nicht vorsätzlich begangen hat? In dem Fall eine Mutter die ihr Kind verloren hat?


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dein beitrag entbehrt jeglicher logik und geht KOMPLETT an dem vorbei, was tatsächlich im gesetz steht... "Die Aufsichtspflicht ist lediglich ein Teilaspekt eines ganzen Bündels der gesetzlichen Rechte und Pflichten der Eltern nach § 1626 BGB (sogenannte elterliche Sorge). Die elterliche Sorge umfasst die Personensorge und die Vermögenssorge für das minderjährige Kind. Die Aufsichtspflicht der Eltern ist Teil der Rechte und Pflichten im Rahmen der Personensorge und wird daher auch als gesetzliche Aufsichtspflicht der Eltern bezeichnet. Die Eltern können ihre Aufsichtspflicht jedoch auch auf andere Personen übertragen. Wenn Eltern die ihnen obliegende Aufsichtspflicht auf andere Personen übertragen wollen, erfolgt dies üblicherweise durch eine vertragliche Vereinbarung. Eine solche Übertragung der Aufsichtspflicht unterliegt keinen besonderen Formerfordernissen und muss auch nicht ausdrücklich vereinbart werden. " http://www.rechtsfragen-jugendarbeit.de/aufsichtspflicht-uebertragung-per-vertrag.htm DU hast NULL ahnung von dem, was du da schreibst... btw: nachrichten hin oder her... WO ist zu LESEN, dass es eine offizielle version der staatsanwaltschaft dazu gibt? ALLES andere bedeutet nichts und ist reine spekulation...


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erwähne DU bitte nicht mehr das wort "gesetz", denn davon hast du nun wirklich offensichtlich keine blasse ahnung... was du da schreibst, steht in keinem gesetz der welt...


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wenn Du in ein Auto fährst wirst Du lediglich vom Gericht bestraft wenn Du dabei gegen das Gesetz verstoßen hast, betrunken, zu schnell etc. etc., ansonsten kommt die Versicherung dafür auf und fertig, dann war es ein Unfall ohne Absicht und ohne strafbare Hintergründe. Ansonsten wäre ja halb Deutschland vorbestraft!!! Wieso soll eine Mutter, die ihr Kind unter Obhut eines anderen in dem Fall Oma/Uroma, keine Ahnung was nun, für einen Vorfall bestraft werden, wo sie nichts für kann, nicht dabei war etc.? Wenn Du Dein Kind bei einer Tagesmutter abgibst und es passiert ein Unfall (kind fällt von der Schaukel, Rutsche was auch immer), glaubst Du, Du landest dann dafür vor dem Kadi? Weil Du fahrlässig Dein Kind woanders abgegeben hast? Wenn im Kiga was passiert, bist Du dann auch schuldig? Und wieso MUSS nach dem Gesetz jemand zur Rechenschaft gezogen werden? Hier sind so viele "Fakten" unterwegs, ob das nun ein vorhersehbarer, das im übrigen etwas anderes als ein vermeidbarer Unfall ist (daß fast alles vermeidbar ist, wissen wir im Nachhinein nämlich immer, das ist völlig unrelevant), Unfall war, wissen wir hier gar nicht. Vor Gericht verurteil wird in der Regel nur jemand, der wissentlich ein Risiko eingegangen ist bzw. undurchdacht aber ein vorhersehbares Risiko übersehen hat. OB das HIER der Fall ist, weiß hier niemand!


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ach weißt, du wenn du nicht verstehst was ich ausdrücken will, und nicht um die ecke denken kannst, brauchst du mich nciht als dummschwätzer darstellen!


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bitte danke.


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bisher ist nur bekannt, dass die uroma mit der kleinen die tante des kindes besuchen wollte, die hunde wären zu der zeit (nachrichten) im garten gewesen, was danach geschehen ist, weiß NIEMAND, danke claudi, du hast es kurz und bündig auf den punkt gebracht


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heute schon nachrichten geschaut? jetzt mal ehrlich, würdet ihr eure kinder zu jemandem lassen der ILLEGAL KAMPFHUNDE züchtet? ich nicht, weil man nämlich damit rechnen kann das sowas passiert. da ist es völlig egal ob das die tante war oder jemand fremdes. das ist für mich menschenverstand. das mit den hunden wurde heute in den 18 uhr nachrichten gesagt.


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in thüringen gibt es KEINE listenhunde, dem zu folge auch keine illegale kampfhunde, und nun? aber illegale kampfhunde hört sich in den nachrichten und zeitung doch viel besser an gell, denn du fährst ja voll darauf ab


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wie kann man sich nur so einen quark zusammen reimen...


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weißt du malwinchen was mich nun besonders interessiert, wäre die zucht legal (aus irkas sicht gesehen) dann dürfte ich mit kind dort hin und wenn trotzdem etwas passiert? nicht ganz so schlimm nä, war ja legal


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das gesetz muss noch etwas uminterpretiert werden, damit es in irkas weltbild hinein passt...


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ne, aber eine hundezucht (auch bei kampfhunden) muss man anmelden, und das hatte diese frau nciht. darum das illegal. ausserdem hat das nichts mit meinem weltbild zu tun, sondern mit menschenverstand, denn für mich ist es natürlich das ich mein kind nicht in die nähe von kampfhunden (egal ob angemeldet oder nicht) lasse, egal ob ich selbst das kind begleite oder die oma. und wenn die oma nicht weiß das ein kind nicht mit solchen hunden spielen sollte, würde ich mein kind nicht alleine mit der oma gehen lassen.


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der Kampfhund, nimmt Witterung auf, kommt angerannt, kläfft und verbeißt sich wütend knurrend ins Thema... Und nun:


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ganz ehrlich ich versteh Dich nicht, wie Du auf der einen Seite so entsetzt bist und nach Schuldigen suchst für das grausame Geschehnis, andererseits um das Thema herumwitzlst:-( Weiter oben auch schon vonwegen "Zerfleischen", das ist mir schon aufgestoßen, aber das hier weiter zu treiben finde ich irgendwie extrem unpassend? Oder was meinst Du selbst dazu? Vielleicht sollten wir lieber über M.M. & M.M. lästern:-). Daß Medlock und Mehrzad ausgerechnet das Duett veröffentlichen mußten, womit Mehrzad und Menowin in der Karbik geglänzt haben, finde ich ausgesprochen dümmlich witzig, frag mich was sie Menowin damit zeigen wollen. Beleidigter Dieter nach dem Motto "Wir können auch ohne Dich?" LG Nina


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und weder meine Freundin noch WIR haben dies irgendwo gemeldet (war auch ein "Unfall" sollte nicht passieren....) war das nun illegal??? *grübel* *lach* OK, da wir keine Hundzucht haben, haben wir nix gemeldet :-) lg, Andrea ps. zu unserem besten Freund, werden wir jetzt auch nicht mehr fahren....denn der hat nen Rottweiler (dies ist auch ein Kampfhund! JA!) und unseren Schäferhund werden wir am besten gleich einschläfern lassen...denn morgen kommen 2 Schulfreunde von Nadine...!


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absolut am Thema vorbei *upps* ICh hab heut Nadinchen die CD-single von dem Mehrzad gekauft :-))) Nadine hat sich sooooo gefreut! lg, Andrea ps. der Menowin....dem ist Malle nicht gut bekommen *zwinker* naja und Medlock und Mehrzad passen doch irgendwie....wie die "Faust-aufs-Auge" zusammen! find ich :-)


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na wenn es Nadine freut, dann reicht es ja schon für eine Veröffentlichung . Eigentlich ist es mir egal was die machen, ich wußte auch, daß die ein Duett aufgenommen haben, eben hatte ich Viva drin und da lief es dann. es geht eigentlich nur darum, daß es genau dieses Lied ist, was auch Meno und Mehrzad angeblich so weltklasse und auch bei der letzten Sendung nochmal zusammen aufgeführt haben, das riecht so ein bißchen nach Trotzaktion, eigentlich eines Dieter Bohlens gar nicht würdig. Ob Meno auf Malle gut ankam, die Berichte gehen da weit auseinander, es gibt auch Videos mit super Mucke und begeisterten Fans, daß es Buhrufe in Massen gab etc. kam eigentlich nur aus der Presse. Keine Ahnung, ich war nicht da, schade eigentlich. Nächste Woche ist er hier in der Gegend, leider genau der Geburtstag meiner Tochter, da hab ich keine Zeit bzw. auch abends keine Lust in einen Schuppen mit Kleidungsvorschriften zu gehen. Immerhin sind sie beide noch im Gespräch und Bohlen hat nun zwei Schoßhündchen Mal schaun wie das Ende des Jahres aussieht. LG Nina


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unsachliche kommentare untermauern nur einen falschen standpunkt, gelle?


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und finde sie so falsch nicht. Overdone, ein wenig. Ich kann mein Kind ueber die Aotobahn laufen lassen und darauf vertaruen, dass jeder Fahrer bremsen wird und muss . Ich kann einen Teenager nackt am Bahnhof tanzen lassen und drauf vertrauen, dass sie nicht belaestigt wird- weil man auch nackte tanzende Teenager nicht belaestigen darf. Oder ich kann ein Dreijaehriges Maedchen in ein HAus schicken, wo vier Kampfhunde- also eine Meute- sich befindet und ebenfalls drauf vertrauen, dass die"ja alle nur spielen" wollen oder " die ja nichts tun". Kann alles gut gehen. Der Autobahnausflug endet mit einer Notiz im vermischten der Regionalzeitung, nichts passiert, Polizeit holt Kind von der Autobahn, der nackte Teenager wird nicht beachtet, die Hunde tun nichts. Kann alles sein. Aber das Kind kann auf der Autobahn ueberfahren werden, der Teenager beleidigt, angemacxht, vergewaltigt, begrapscht werden- und die Meute Kampfhunde kann ueber ein Dreijaehriges Maedchen herfallen. Und man kann da klar sagen- waere das Kind nicht ueber die Autobahn gelaufen, waere nichts passiert, waere der Teenager nichts nackt am Bahnfof gewesen , waere das nicht passiert und waere das Dreijaehrige nich zum HAsu mit den vier Hunden gegangen, waere nicts passiert. Frage ist, ob man das als Mutter oder Elternteuil voraussehen kann und ob es fahrlaessig ist, trotzdem so zu handeln. Und hier sage ich ganz klar- wie FRau Krause- wenn man ein Kleinkind- so gross wie ein ausgewachsener Kampfhund, aber bedeutend leichter, in eine Meute Hunde schickt, der Meute ausetzt- dann ist es durchaus moeglich, dass die Hunde das MAedchen zerfleischen. Von daher- meine Kinder duerfen bspw. nicht zu Kindern nach HAuse, wo ich weiss, dass es KAmpfhunde gibt. Eben weil ich weiss, dass so etwas passieren kann. Andere sehen das eben anders- nach dem Motto- Hunde tun doch nichts, wollen nur speilen= und sind dann eben mal kurz verwundert, wenn ein Hund den Hund rauslaesst und beisst. DA muss jeder selber entscheiden, wie sehr er Leib und Leben des Kindes aufs Spiel setzt- ich wuerde mir in dem FAll grosse Vorwuerfe machen. Mein Juengster ist mir auch bspw. zweimal beinahe ertrunken. Einmal am SAnkt Lorenz Strom, wo wir von der kanadischen Seite aus nach Amerika geschaut haben und er immer naeher dran gegangen ist, ich ihn nicht zurueckgehalten habe- udn er auf einmal drin lag ( da war ich sofort) und einmaL Aam Badesee- da war er allein im Wasser, ich hatte die Augen nur ganz kurz woanders, er ist irgendwie an eine steile Seite abgestolpert und waer auf einmal unter Wasser. Ich war- schon als ich ihn nicht mehr gesehen hatte wo ich ihn einen AUgenblick vorher noch im Auge hatte losgesprinted- und mit einer anderen mom zusammengestossen, die ihn auch retten wollte- und heute noch brauche ich nur dran denken und mir laeuft der Schweiss den Ruecken runter und ich mache mir Vorwuerfe- vor allem fuer den BAdesee, weil ich da die Situation einige Momente nicht unter Kontrolle hatte, in den Lorenz Strom habe ich ihn ja quasi unter Aufsicht stolpern lassen- aber jedenfalls- da habe ich heute noch ein schlechtes Gewissen. Unnatuerliche Todesfaelle werden wohl immer amtlich untersucht- und in FAellen, wo man selber zwar schuld war, aber auch einen Verlust erlitten hat, kann das gericht von Strafe absehen. DAs wird meist gemacht, wenn man bei schuldhaft verursachten Unfaellen die eigene Familie zu Klump und Asche faehrt. Aber nochmals- ich wuerde mein Dreijaehriges nie einer Hundemeute aussetzen. Benedikte


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gerade du als juristin solltest doch wohl wissen, dass es einen riesigen unterschied ausmacht, ob man etwas vorsätzlich oder fahrlässig angeht... und dann gibt da ja auch noch je nach anwendung von zivilrecht oder strafrecht unterschiedliche auslegungen, wobei im strafrecht ja auch noch die unachtsamkeit gegen die fahrlässigkeit abgewogen werden muss, die ja straflos in ihren konsequenzen bliebe... und von dem "in eine meute hunde GESCHICKT" kann ja wohl nicht die rede sein - das weißt du... und ja, bei einem fahrlässigen verschulden eines todes wird in der regel das verfahren gegen familienmitglieder eingestellt... es gibt eben keine strafe, die härter für den "verantwortlichen" sein könnte als der tod des ihm anvertrauten kindes - selbst der eigene tod wäre zu milde. und nun? aber die verantwortliche war ja nach derzeitiger berichtslage ja nicht einmal die von frau krause beschimpfte und bezichtigte mutter! wie ich weiter oben schon anführte, gibt es eine übertragbarkeit der aufsichtpflicht... siehst du das tatsächlich so wie frau krause? dann gehen offensichtlich deine einstellung und dein juristisches hintergrundwissen meilenweit auseinander...


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ich halte es für einen menschlichen absoluten Wahnsinn einem anderen der nicht vorsätzlich gehandelt hat, also das Kind vor die Hunde gestellt hat, die Schuld für dessen Tod geben kann. Es ist noch viel mehr Wahnsinn das mit einer Mutter zu tun die eben gerade ihr Kind verloren hat. Es giing mir ehrlich gesagt nicht so sehr darum was ein ev. Richter oder Anwalt dazu sagen würde oder was er dazu sagt. Sondern diese Meinung "einer hat schuld zu sein" oder "die Mutter hätte das nicht zulassen dürfen" zu hinterfragen....... Katatstrophe....


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Malwine, ich habe geantwortet mit meiner Perspeketive einer Mutter von vier Kindern. Falls Du es juristisch haben willst- ja, ich sehe einen dolus eventualis.Ich weiss ja, dass das gesetz nicht nur Direktvorsaetze kennt, dolus directus, Absicht, etwas zu tun, um etwas zu erreichen, sondern auch Eventualvorsatze. Dabei muss ein TAter eine bestimmte Tat, den sog. " Erfolg" nicht wollen,, anbber um seine Moeglichkeit wissend und ihn billigend in Kauf nehmen. Und hier ist es so- das Kind sollte in eine Wohnung mit einer KAmpfhundmeute ( und Meuten koennen immer beissen), die Mutter wusste das ( laut Medienberichten hatte die TAnte die Hunde auch nicht vom Zuechter erstanden, es gab also keinen SAchkundenachweis, sie hatte keinen Zwinger, kurzum, artgerecht war da auch nicht viel so dass hier die Hunde als das bezeichne, was das Gesetz " unbeherrschbare Gefahrenquwelle" nennt. Und ja, wer sein Dreijaheriges einer solchen unbeherrscharen Gefahrenquelle aussetzt, hat meines Erachtens Eventualvorsatz. Aber abgesehen von allem juristischen- bei diesem Seeunglueck, dass ich gescildert habe, habe ich nur eine Sekunde- oder zwei ider drei- weggeschaut, denititiv nichts vernacjlaessigt- meine Schuldgefuehle, die ich heute noch habe- dafuer brauche ich doch kein gesetz oder die Vorsatzarten durchdeklinieren zu koennen. Man hat es als Mutter( VAter oder sonstwer) eben in der HAnd. Benedikte


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sie sich eh zeit ihres lebens selber vorwürfe machen wird, dass sie irgend etwas hätte anders machen oder entscheiden müssen... auch wenn sie auf die situation selber keinerlei einfluss hatte. und nach dem, was ja bisher erst durch die medien gejagd wurde, hat sich die beaufsichtigende oma selber unter vollem körpereinsatz sehr bemüht, das kind gegen die hunde zu verteidigen. was für eine grauenvolle situation! sicherlich wird die schuldfrage geklärt werden (müssen)... aber die emotionen der betroffenen sind ganz klar vorrangig vor den lapidar geäußerten anschuldigungen gegen dieselben zu behandeln. die betroffenen personen werden ihr ganzes leben mit dem geschehenen zu kämpfen haben... frau krause und irka bspw. haben das ganze, was sie ja angeblich SO emotional reagieren lassen hat, weder hautnah erlebt noch müssen sie mit den schlimmsten konsequenzen (dem tod des kindes) leben... sie haben die ganze geschichte spätestens nächste woche VERGESSEN! die vollmundig geäußerten verhement verteidigten schuldzuweisungen (ungerechtfertigt oder gerechtfertigt sei jetzt einmal dahin gestellt), welche garantiert auch viele den angehörigen DIREKT zukommen lassen, werden lebenslang als eine gedankenschleife durch die köpfe der betroffenen geistern... aber hauptsache, die "bessermütter" hier im forum bilden sich ein, dass ihnen so etwas NIENIEMALS geschehen könnte. dabei ist es imho gerade ihre eigene angst vor einem derartigen "versagen" und der unsicherheit tatsächlich immer richtig zu entscheiden, welche sie so über andere urteilen lässt. mein kluge oma hat immer gesagt: wer dem schicksal überheblich die vordertüre weist, muss es meist als erster durch die hintertüre herein lassen. sie schilderte unendlich viele beispiele, wo menschen immer sagten, IHNEN würde dieses oder jenes nicht widerfahren... den rest spare ich mir. da wird mir immer ganz bange, wenn jemand eine so große klappe hat... niemand kann behaupten, dass er seine kinder vor jeder gefahr beschützen könnte... häufig ist es nämlich "der unkalkulierbare dritte", der alles zum zusammensturz bringt.


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in thüringen gibt es - wie unten schon öfter erwähnt wurde - keine entsprechende regelung als "kampfhundeverordnung" gibt. daher wird die abgrenzung zwischen dem von dir so preferierten dolus eventualis zur fahrlässigkeit doch vereinfacht, denn ein eventualvorsatz ist schwerer abzuleiten, wenn ein kampfhund nach dem landerecht nicht als gefährlich mit besonderen haltungsauflagen eingestuft wurde, oder? außerdem war das kind angeblich mit den tieren vertraut und sie sollen bis dato unauffällig gewesen sein. den eventualvorsatz könnte man also nur unterstellen, wenn genau diese tiere als gefährlich einzustufen gewesen wären. eine pauschale annahme der gefährlichkeit einer rasse (zumal wohl nicht mal eine reinrassigkeit vorlag) greift hier also nicht. benedikte, generell wird die staatsanwaltschaft sicherlich das verfahren auch gegen die tante einstellen... davon kann man ausgehen, denn die tante soll selber unter schock stehen und sofort zugestimmt haben, die tiere einschläfern zu lassen (das geschah ja noch am selben abend, wie zu lesen ist). auch die uroma, welche das kind beaufsichtigt hat, wird mit sicherheit nicht zur rechenschaft gezogen werden, denn auch sie hat bei erkennen der situation sich selber in gefahr gebracht, um das kind zu retten - wenn auch leider vergeblich. ich finde es einfach nur schlimm, dass hier großmäulig einfach einmal, ohne hintergründe zu kennen, eine vorverurteilung ausgesprochen wird. wie du sicher weißt, habe ich mich schon oft hier im forum gegen solches ausgesprochen... und in diesem falle sicherlich auch mit anknüpfungen an meine persönlichen erfahrungen. selbst jetzt, wo mehr details zu dem fall heraus kommen, ist es schwer, die eigentliche situation zu beurteilen... ich plädiere schlicht für zurückhaltung bei der verwendung von schuldzuweisungen. WIR hier werden niemals alles zu diesem fall wissen... wahrscheinlich werden selbst die direkt beteiligten nie alle details zusammen bekommen. warum maßen wir uns dann an, hier von schuld oder unschuld zu sprechen? wir können es NICHT beurteilen...


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was MEIN Inneres angeht, sind ja sehr interessant, aber leider kannst Du nicht wissen, was ich denke und fühle, denn Du kennst mich gar nicht. Du weißt nicht, wer ich bin, was ich denke und fühle, was ich bisher erlebt habe, welche Erfahrungen ich machte und machen musste. Außerdem hast Du diesbezüglich das Thema verfehlt, weil es um MICH gar nicht geht. Eine nette, wie sagt man immer so nett..., Küchenpsychologie, aber leider für meinen Fall ganz und gar unzutreffend, deine liebe kluge Oma in allen Ehren. Ich musste ob Deiner Ausführungen echt lachen. "niemand kann behaupten, dass er seine kinder vor jeder gefahr beschützen könnte... häufig ist es nämlich "der unkalkulierbare dritte", der alles zum zusammensturz bringt." Dieser Dein Satz ist der einzige in Deinen letzten Ausführungen, dem ich uneingeschränkt zustimme. Ich habe auch nie etwas anderes behauptet. Übrigens finde ich es recht bedenklich, dass Du mein Friedensangebot von gestern geflissentlich übersehen hast. Du willst einfach streiten und stürzt Dich auf alle und alles. Und das ist ziemlich nervig.


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Zitat: "die vollmundig geäußerten verhement verteidigten schuldzuweisungen (ungerechtfertigt oder gerechtfertigt sei jetzt einmal dahin gestellt), welche garantiert auch viele den angehörigen DIREKT zukommen lassen, werden lebenslang als eine gedankenschleife durch die köpfe der betroffenen geistern... " Was ist denn das für ein ausgemachter Quatsch? Warum sollten die Angehörigen den Betroffenen dies auch noch mitteilen???? In welcher Welt lebst Du eigentlich? Meinst Du, wir sind hier sooo wichtig?


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einsetzen möchtest, lege ich Dir nahe, meine Beiträge dazu löschen zu lassen. Die Redaktion läßt bestimmt mit sich reden. Ich stimme schonmal zu.


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Ich kann nicht mit juristischem Fachwissen aufwarten, gehe aber schlichtweg davon aus, dass Uroma und auch Tante aufgrund des bisherigen Verhaltens der Hunde NICHT mit einem solchen Übergriff gerechnet haben! Vielleicht HÄTTEN sie damit rechnen müssen. Ja, im Nachhinein - wie ich unten bereits schireb - weiß man es immer besser! Mehr sollte man dazu nicht sagen und ich stimme malwinchen in ihren Ausführungen absolut zu!!!! Hier ist nicht EIN Menschenleben unwiderruflich zerstört worden, sondern das Leben einer ganzen Familie! Wirklich notwendige Konsequenz sollte sein, die nötigen Auflagen für die Haltung von Kampfhunden einzuführen (oder zu verschärfen!). Wie oft kommen mir (nicht einmal ANGELEINTE!) Kampfhunde entgegen, wenn ich mit meinen Kindern auf dem Heimweg vom Kindergarten bin..... Auf diesem Gebiet sollte wirklich etwas getan werden. Ich wußte gar nicht, dass das bisher noch nicht der Fall ist bzw. von Bundesland zu Bundesland sehr verschieden sein kann. Ausserdem (Danke Benedikte), weiß ich seit Heute, wie oft man mir - wenn denn etwas passiert wäre - einen "Eventualvorsatz" hätte vorwerfen können. Und der beginnt bedeutend früher als bei einem Autobahnspaziergang! DAS ist doch das wirklich "Dumme" bzw. die Heimtücke an der Geschichte..... Wie viele Mütter haben gerade auch hier im Forum in der Vergangenheit vehement verteidigt und begründet, dass man ein 4 oder 5-jähriges Kindergartenkind bereits allein auf den Weg zum Kindergarten schicken KANN und auch SOLLTE (schließlich müsse man dem Kind ja etwas zutrauen.... ). Wahrscheinlich käme im Falle eines Unfalles niemand(?) auf die Idee, der Mutter irgend einen Vorsatz vorzuwerfen. Wie viele 3 - 4-jährige Kindergartenkinder sehe ich tagtäglich hier im (viel befahrenen!) Wohngebiet ALLEINE (oder maximal mit unbedeutend älterem Geschwisterkind) durch die Gegend streunen..... Wenn etwas passiert.....Eventualvorsatz???? Meine Antwort hierzu ist bekannt!!! Der Spruch Deiner Oma mit dem Schicksal ist ein Wahrer..... Und der vom "unkalkulierbaren Dritten", der all meine Bemühungen zum Zusammensturz bringen und meine schlimmsten Befürchtungen und Ängste wahr werden lassen könnte, ebenfalls......... Nicht zuletzt deshalb; und auch aufgrund meiner ganz eigenen - aber glimpflich ausgegangenen - "Eventualvorsatz-Delikte" meines Mutterseins, kann ich eigentlich nur Mitleid empfinden.....mit allen Beteiligten! LG


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heraus stellen, dass du immer und immer wieder ganz normale formulierungen überhaupt nicht verstehst... das ist zwar schade, aber nicht zu ändern... ein parlamentärsfähnchen an eine beleidigung angehängt? unglaublich, deine denke... und wegen des löschens musst du leider selber die redaktion ansprechen... das weißt du doch.


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Malwine, was willst Du hoeren? Dass die Erwachsenen sich alle richtig verhalten haben? Und eben ein kleiner Kolateralschaden in Form eines toten Kindes vorliegt? Shit happens, bisschen Schwund ist immer, kann ja mal passieren? Dass es unvorsterllbar ist, dass sich eine Meute nicht sachgerecht gehaLTENer Hunde auf ein Kleinkind stuerzt? Dass da keiner was fuer kann? Es gibt so viele Gefahrenquellen fuer Kinder, die man nicht ausschliessen kann- aber diese Gefahr hier war eben nicht so absolut unvorhersegbar. Und ich kann Dir nur sagen- ich sehe diese Gafhren und deshalb duerfen meine Kinder nicht mal in eine Wohung mit einem Kampfhund ( in dem Fall wo ich es weiss, dass es einen solchen Hund gibt). Und wollen wir hoffem, dass die Eltern es auch so sehen, dass es absolut unvorhersehbar und unvorstellbar ist, dass sich eine Meute Kampfhunde auf ein Kind stuerzt- dann ist es sicherlich leichter. in dem Sinne, schoenen Sonntag


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dann denkt man sich irgendeine allgemein gehaltene schwammige Formulierung aus und verliert sich in Andeutungen. Aber macht nichts, bist nicht alleine damit, sogar ich mache das manchmal noch.... So, ich denke, damit haben wir genug Erhellendes zu Thema für heute beitragen. Ich für meinen Teil habe jetzt endgültig genug für heute mit diesem Thema. Ich werde versuchen (!), mich jetzt hier auf keine Diskussionen mehr einzulassen. Es hat einfach keinen Sinn und rutscht jetzt echt immer weiter ab...


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ich könnte genau diesen als antwort auf deine antwort noch einmal senden... sehr merkwürdig...


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Ich bin grade beim lesen über diesen Satz von Dir gestolpert "eine Meute nicht sachgerecht gehaLTENer Hunde". Was ist denn Deiner meinung nach eine sachgerechte Hundehaltung ? Zwinger ? Leine und Maulkorb auch im Haus und im Garten ? Ein Haus mit Garten ist doch in ordnung.Ich sehe in der haltung kein Problem.


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Wie lang muss ein Thread sein, bis er VIER in einer Wohnung frei herumlaufende Kampfhunde und gleich auch noch die Begriffe "Schuld" und "Verantwortung" unter den Tisch diskutiert hat?


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sondern in den richtigen rahmen.