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Geschrieben von tinai am 11.01.2006, 21:06 Uhr

Da haben wir sie wieder

die Polarisierung.

Obwohl ich im Grunde Deiner Meinung bin ist die Tonart genau die, die mir übel aufstößt.

Unabhängig ist kein Mensch!

Es geht um die Unabhängigkeit vom Einkommen eines anderen und vom Staat.

Obwohl ich diese Form der Unabhängigkeit finanziell nicht brauche (auch nicht wenn der sogenannte "Ernährer" wegfiele), brauche ich sie für mich ganz persönlich. Und wir haben gewissen Vorstellungen, was wir unseren Kindern vorleben. Andere habne ganz andere Lebensmodelle und Vorstellungen - zum Glück!

Ich tausche die Abhängigkeit von einem Mann gegen eine Abhängigkeit von Mitarbeitern, Au Pair, Kindergarten, etc.

Das eine kann man gegen das andere nicht aufrechnen.

Nur kann ich ein Au Pair ersetzen, für einen Kindergarten eine andere Lösung finden, ein soziales Netz pflegen, das für berufstätige "überlebensnotwendig" ist. Verliere ich aber meinen Ernährer oder der sein Einkommen, kommt zum seelischen Loch noch der mögliche finanzielle Ruin dazu. Manche sind optimistisch genug, dass sie das ganz bewusst in Kauf nehmen und für sie das alles nur "Geblubber" ist.

Gruß Tina

 
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