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von Kalleleo  am 24.09.2013, 9:17 Uhr

Bedarfs-/Notfallmedikamente in der Schule @Pamo

Es geht doch nicht darum das ein Kind den Lehrer ärgern will.
aber es schadet auch nicht ein wenig weiter zu denken.
Es gibt einen Fall wo ein Zwillingspärchen eine chronische Erkrankung hat.
Das Pärchen benötigt täglich zur gleichen Zeit Medikamente.
Die OGS-Gruppenleitung erklärt sich nach intensiven Gesprächen mit der Schulleitung,Lehrern und Kinderarzt dazu bereit die Medikamente zu verabreichen.
Schul und Gruppenleitung weist expilzit darauf hin das die Gruppenstärke hoch ist und keine Gewähr gegeben werden kann das dies zu jeder Zeit korrekt erfolgen kann.Dies wird auch schriftlich festgehalten.
Nun kommt es häufig vor das die Eltern vergessen das Medikament zu verabreichen und anrufen man möge bitte die Dosierung erhöhen.
Die Kinder sind mit Armbanduhren mit Weckfunktion ausgestattet damit sie sich zum richtigen Zeitpunkt zur Gruppenleitung begeben.
Sie sind ja nicht immer im Gruppenraum,Toilette,AG usw.
Sie vergessen häufig die Uhren anzuziehen.
Von Seiten der Eltern erfolgt keine Hilfe.
Der Fall der Fälle tritt ein.
Kurz vor der Medikamentenausgabe erleidet ein Kind in der Gruppe einen akuten Schwächeanfall.Die Gruppenleitung muss sofort reagieren und vergisst in der Aufregung das verabreichen des Medikamentes.
Eltern zeigen die Gruppenleitung an.
Mit Rücksprache des KA kommt heraus das man das betreffende Medikant auch in einer anderen Darreichungsform einmal täglich verabreichen kann.
Morgens nach dem Frühstück.
Eltern weigern sich da es für sie monatlichen Kosten in Höhe von ca 20€ verbunden ist!

 
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