Hallo, nun steht die warme Jahreszeit an und die Sonnencremes werden ausgepackt. Ich muss mich immer eincremen als Risikopatient für Hautkrebs. Nun hab ich gelesen, dass Nanopartikel in der Muttermilch nachgewiesen wurden, bei Frauen, die Produkte mit UV-Filter benutzten. Welche Gefahr besteht für das Baby? Ist die Menge, die übertritt überhaupt gefährlich bzw. was kann dadurch beim Kind lang-/kurzfristig ausgelöst werden? Haben Sie einen Rat und/oder Tipps? Danke
von
Sabine123
am 16.04.2015, 09:51
Antwort auf:
Stillen und Nanopartikel in Sonnencreme - wie gefährlich ist der Übergang?
Liebe Sabine123,
ja, es stimmt, auch Bestandteile von Sonnenschutzmitteln gehen in dein Blut und auch in die Milch über. Am besten wendest du dich an Institutionen wie Öko-Test, die sehr detailliert untersuchen, welche (Schad)stoffe wo wieder gefunden werden, und welche Mittel besser sind. Soweit ich weiß sind Sonnenschutzcremes mit mineralischem Schutz besser geeignet als die mit chemischem UV-Schutz...
Ich werde die Frage noch an den medizinischen Beirat der LLL weiter leiten und melde mich, wenn ich eine Antwort bekomme :-).
LLLiebe Grüße
Biggi
von
Biggi Welter
am 16.04.2015
Antwort auf:
Stillen und Nanopartikel in Sonnencreme - wie gefährlich ist der Übergang?
Vielen Dank. Bis ich Ihre Antwort erhalte, werde ich mich wohl der Sonne ein paar Tage fernhalten.
von
Sabine123
am 16.04.2015, 14:35