Frage: Eine letzte Frage

Hallo Herr Dr. Paulus, Zuerst einmal Entschuldigung dass ich Sie schon wieder nerve! Ich hsbe in meiner Verzweiflung mal bei Embryotox Kontakt aufgenommen bezüglich Tramadol in der SS! Diese haben mir mitgeteilt dass dieses keine Schäden beim Ungeborenen verursacht egal wie hoch die tägliche Dosis ist! Der Körpervproduziere auch selbst Opioide! Das einzige Problem wäre eben die Abhängigkeit von Mutter und Kind und die Entzugsproblematik nach der Geburt bei den Kindern! Bei ausschleichen vor der Geburt müsste man mit keinerlei Problemen und auch keinen kindlichen Schäden rechnen! Natürlich wäre ein anderer Weg eben wegen der Abhängigkeit besser bzw man sollte sich über alternativen wie z.B einer Schmerzprophylaxe mit Amitriptilyn Gedanken machen! Wie gesagt Schäden sollen dem Kind aus Tramadol Dosisunabhängig nicht entstehen! Nun hätte ich gerne hierzu kurzbIhre Meinung gehört ob Sie dies so unterschreiben würden?! Sind dies auch Ihre Informationen bzw sehen Sie dies genauso?

von Powergirl29 am 20.01.2017, 13:48



Antwort auf: Eine letzte Frage

Wenn Sie meinen Ausführungen misstrauen, können Sie sich ja gerne weiterhin an anderer Stelle erkundigen. Ich habe Ihnen bei Ihren mehrfachen Anfragen nichts anderes erklärt als die Kolleginnen und Kollegen aus Berlin, mit denen unser Institut seit Jahrzehnten im europäischen Netzwerk ENTIS zusammengeschlossen ist.

von Dr. Wolfgang Paulus am 22.01.2017