Frage:
Wie führe ich mrehr Beikost ein
Hallo,
ich hab dab ma eine Frage und zwar ist meine Tochter jetzt 7 Monate alte.
Morgens so zwischen 8.00-9.00 stille ich sie danach schläft sie auch.
Anschließend bekommt sie nach dem aufwachen kurz voir 12.00 Mittagessen bestehend aus Gemüse und Fleisch, wobei das Gemüse msl variiert. Danach stille ivch sie, weil sie sich nicht satt isst und bietet ihr die Brust noch mals an.
Nachmittags gebe ich ihr frisches Obst, was ich purriere mit mandelmus drinn, denn ich verusuche nämlich dass sie mehr an Gewicht dazu gewinnt, da sie doch recht wenig wiegt.
Danach stille ich sie wieder und sie bekommt abends noch griesbrei , wobei ich merke dass sie sich auch da nicht satt isst. Weil ich sie nach ne Stunde wieder stille bevor sie zu Bett geht.
Ich weiss nicht so recht ob ich ihr wenig essen gebe, dass Problem ist auch dass sie in letzter Zeit nicht wirklich essen mag und wenn ich ihr was neues biete dann isst sie . Wird dass neue jedoch ofters eingeführt dann isst sie auch nicht mehr. Und irgendwie möchte sie in der letzten Zeit auch lieber an die Brust.
Ich lese immer von den anderen Muttis, wie viel Brei ihre Babys bekommen zwischen 100 und 190 meine würde nie so viel essen können. Ich weiss jedes Baby ist da anders aber könnten Sie mit bitte einen Rat geben wie ich das ganze besser machen könnnte. Mit ist bewusst dass ich mich auch an die kleine richten sollte. Nur überlege ich ob meine kleine morgens zu wenig bekommt da sie sehr spät aufwacht und ich sie deshalb aufwäcken sollte. Übriegends stille ich sie nachts noch zwei mal. Ich lese auch sehr oft, dass das Baby noch fünf Still Mahlzeiten in dem alter bekommen sollte, was heißt dass furvdie Beikost. Was ich noch erwähnen wollte meine Kleine hat anfangs besser gegessen, jetzt ist es leider nicht mehr so. Und irgendwie hat sie dass Interesse an breiigen Essen verloren. Ich wäre Ihnen wirklich dankbar wenn sie mir einen Rat geben könnten
Liebe Grüße
von
Glücks Klee
am 29.07.2015, 12:06
Antwort auf:
Wie führe ich mrehr Beikost ein
Liebe „GlücksKlee“,
Sie und Ihr Mädchen machen alles ganz wunderbar! Wenn Sie Ihre Kleine nach ihrem Bedarf füttern, dürfen Sie darauf vertrauen, dass sie sich das holt, was die braucht. Babys sind von Natur aus wahnsinnig schlau und wissen ihre Bedürfnisse sehr gut zu stillen.
Schauen Sie auch nicht so viel nach links und rechts oder was andere machen oder wie viel andere essen.
Es wirklich so, wie Sie es ja selbst schreiben, dass Ihr Mädchen einfach einzigartig ist. Das zeigt sich auch beim Essen und bei den Mengen. Fixieren Sie sich nicht so sehr auf das Essen und die Mengen. Gehen Sie viel lockerer und gelassener heran. Ihre Kleine spürt das genau, dass Mama bei Füttern immer so angestrengt ist und das überträgt sich auch auf Ihre Tochter. Wenn Sie entspannt und mit Freude ans Essen herangehen, wird Ihnen über kurz oder lang auch Ihr Mädchen so entgegen kommen. Mama und Baby sind immer ein Wechselspiel.
Es gibt einfach Babys, die essen nur kleine Portionen Brei und die Mengen lassen sich nur zögerlich steigern und dennoch gedeihen sie bestens. Da heißt es für Sie als Mama geduldig dran bleiben. Manchmal macht es von einem Tag zum nächsten „Klick“ und die Portionen werden größer. Aber dennoch bleiben der Bedarf und die Breimenge bei jedem Kind verschieden groß. Wichtig ist, Ihre Tochter gedeiht gut und ist satt und zufrieden.
Probieren Sie mal folgendes: wenn Ihre Kleine nicht weiter essen wollen, machen Sie ein Päuschen und geben dann anstelle der Milch wieder den Brei. Ruhig auch mal ein bisschen den Hunger zum Gehilfen nehmen.
Ansonsten glaube ich, dass Sie viel, viel gelassener ans Essen herangehen sollten. Denken Sie nicht so viel, hören Sie viel mehr auf Ihr mütterliches Bauchgefühl. Dieses und die Signale Ihrer Tochter weisen Ihnen automatisch den richtigen Weg.
Und dass Der Appetit der Kleinen mal schwankt oder die Beikost wieder etwas abrutscht, auch das ist normal. Hier geht es nicht immer nur gerade vorwärts. Entwicklungsschübe, kommende Zähne, kleine Infekte oder auch allein dieses superheiße Wetter, das wir hatten, schlagen sich beim Appetit nieder. Diese Phasen kommen und gehen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Mädchen noch viel Freude beim Essen!
Doris Plath
von
Doris Plath
am 29.07.2015
Antwort auf:
Wie führe ich mrehr Beikost ein
Hallo,
ich habe da noch ein Anliegen zu und zwar wiegt meine kleine nicht besonders viel bei der U5 wog sie auf 66 cm 610 Gramm. Ich habe sie von Anfang an gestillt und alles hat super funktioniert doch als sie auf den dritten Lebensmonat zuging war das Stillen nur noch anstrengend. Ich habe gemerkt dass sie Hunger hatte aber sie wollte einfach nicht mehr trinken und war so mit ihrer Umwelt beschäftigt. Dadurch ist sie mit dem Gewicht bzw dem Zunehmen leidet nur kleinstrittig voran gekommem. Ich habe allerdings Angst und mache mir docvh Sorgen wie sicvhb das weiter entwickeln wird. Denn das selbe Problem hatte ucvh mit meinem Sohn heute ist er sehr dünn. Ja schon ein Untergewicht, wenn ich das mal so sagen darf. Zwar ist er trotzdem aktiv und sehr schlau dazu. Er entwickelt sich sehr gut und kann viele Dinge die er mit zwei nicht unbedingt beherrschen müsste. aber ich merke wie müde er ist wenn er von der Kita kommt, obwohl er bereits einen Mittagsschlaf Dortmund macht und er wird schnell krank. Und damit hsabe ich schon zu kämpfen es ist für mich als Mutter noch schwieriger nichts machen zu können und ihm essen nur anzubieten und ihm nichts aufzudrängen.
Meine Frage wie sollte ich mich verhalten und gibt es Lebensmittel die Kalorienreuch sind , aber zudem noch gesund.
Liebe Grüße
von
Glücks Klee
am 01.08.2015, 00:06
Antwort auf:
Wie führe ich mrehr Beikost ein
Liebe „GlücksKlee“,
ich weiß jetzt nicht, wann die U5 bei Ihrer Kleinen war. Zum Einschätzen von Gewicht und Größe brauche jedoch ich auch das Alter.
Was sagt denn der Kinderarzt. Er kennt Ihre Tochter und kann das Gedeihen und den Verlauf am besten Einschätzen. Es gibt einfach Kinder, die sind kleiner und zierlicher, und dennoch putzmunter.
Ich denke, so ist es auch bei Ihrem Sohn. Auch wenn er ein „Untergewicht“ ist, entwickelt er sich großartig, er ist schlau und aktiv und kann Dinge die andere 2-Jährige nicht können.
Dass die Kita Kinder müde macht, selbst wenn sie dort ein Schläfchen gehalten haben, das ist nicht ungewöhnlich, das geht properen Kindern bestimmt genauso. Auch dass Kita-Kinder häufiger krank sind, zeigt sich quer durch die Bank.
Ich verstehe Sie als Mama sehr gut, dass Sie sich hierzu ihre Gedanken machen und auch aktiv helfen möchten. Die beste Hilfe ist jedoch, wie ich es oben schon beschrieben haben, dem Essen und Füttern „angstfrei“ zu begegnen und v.a. selbst ein Vorbild zu sein und am gemeinsamen Esstisch mit Freude und Genuss zuzulangen. Freude am Essen ist der beste Appetitbringer.
Sie können hier und da mal noch ein Löffelchen Öl dazu geben. Anstelle des oben beschriebenen Obst-Mandelmus-Breis würde ich Ihnen einen selbst gemachten Obste-Getreide-Brei empfehlen. Zum Beispiel aus HiPP Bio-Getreidebreien (grüne Packungen) und unseren Früchten plus noch einen Teelöffel Rapsöl. Dieser Brei liefert genug Energie und ist besser von der Fettsäurezusammensetzung als der Brei mit Mandelmus.
Vielleicht haben auch Sie als Eltern einen schlanken Körperbau, den Sie an Ihre Kinder weitervererbt haben. Daneben verbrauchen "aktive Kinder" jede Menge Kalorien. Andere eher ruhigere Kinder setzen lieber "Babyspeck" an. Letztlich denke ich jedoch, wenn der Kinderarzt mit der Entwicklung Ihrer Kinder zufrieden ist und er „trotz“ leichterem Gewicht alles in Ordnung findet, dass Sie versuchen müssen, das Essen mit mehr Entspannung zu sehen. Ich bin mir sicher, das entspannt dann auch die ganze Situation.
Viele liebe Grüße
Doris Plath
von
Doris Plath
am 04.08.2015
Antwort auf:
Wie führe ich mrehr Beikost ein
Hallo,
Vielen Dank für Ihre Antworten. Ja Sie haben Recht ich sollte mir wirklich nicht so viele Gedanken machen. Irgendwann haben die Kinder bestimmt Wachstumsschübe und es wird bestimmt besser.
Und zu der U5 die hatten wir als die kleine 6 Monate alt war. Ja als Mutter macht man sich viel zu viele Gedanken was die Ernährung des Babys bzw. Des Kindes angeht, ich habe versucht die letzten Tage etwas lockerer zu sein und meine Tochter hat wirklich gegessen.
Vielen Dank nochmals Ihre Worte haben mich beruhigt.
Liebe Grüße
Glücks Klee
von
Glücks Klee
am 06.08.2015, 22:35
Antwort auf:
Wie führe ich mrehr Beikost ein
Liebe „GlücksKlee“,
Ihre Worte freuen mich auch sehr!
Alles Gute, Doris Plath
von
Doris Plath
am 11.08.2015