Zum Thema Osteopathen

Hallo, weil ich eben gelesen hab, dass hier einige zum Osteopathen gehen, wollte ich Euch gern etwas fragen. Sollte ein Osteopath Krankheiten bzw. Fehlbildungen an Knochen erkennen? Ich war mit unserem Großen als er klein war bei einer Osteopathin, weil er viel geweint hat und meine Hebamme damals meinte, das es ganz gut wäre. Das hat auch geholfen und unser Sohn wurde ruhiger und vor allem zufriedener. Mit unserem Kleinen war ich dann (vorsorglich) auch bei ihr. Feststellen konnte sie nichts großes nur kleine Blockaden, die sie lt. eigener Aussage gelöst hatte. Der Kleine war von Anfang an ein zufriedenes Kind, das viel gelacht hat. Ein paar Monate später wurde dann bei ihm eine Sagittalnahtsynostose (Verknöcherung der Schädellängsnaht) festgestellt. Seit dem frag ich mich, ob sie es eigentlich hätte feststellen müssen oder ob das zu ihren "Aufgaben" gehört. Gruß coryta

Hallo, festgestellt wurde es ein paar Monate nachdem Du mit ihm beim Osteopathen warst, richtig? Ich denke nicht, dass die Osteopathin es denn damals schon unbedingt hätte feststellen können? Bei den vorangegangenen U´s hat euer KiA/eure KiÄ es ja scheinbar auch noch nicht erkennen können, von daher denke ich mal, dass es damals für die Osteopathin einfach auch noch nicht ersichtlich war?! Ich war mit meiner Lütten die ersten Lebenswochen auch bei einer Osteopathin (sie war ein Schreibaby)...die Osteopathin hat z. B. damals zu mir gesagt, dass irgendwas bei ihr nicht stimmt (der Liquorfluss wäre viel zu langsam, oder so), sie aber leider nicht ersehen, bzw. sich nicht erklären kann, wieso es so ist...sie mir also nicht sagen kann, was der Auslöser dafür ist! Einige Monate später fing es langsam an, dass man merkte, dass unsere Lütte nicht ganz gesund ist (hat mehrere kleine Baustellen)! Vielleicht sollte ich mit ihr noch mal zu der Osteopathin und sie fragen, ob ihre "Erkrankungen" zu der Sache von damals paßt...wäre ja mal spannend zu wissen! LG krümi

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