Hallo,
mein Sohn ist 7 Monate alt. Er war 2 Wochen im KH wegen RS-Virus und wurde mit Cortison, Salbutamol, Sauerstoff, Theophyllin behandelt. Seit 3 Wochen sind wir zu Hause und Inhalieren mit dem Pariboy Salbuhexal 3x tägl.. Die Symptome werden aber kaum besser. Der Husten und das Pfeifen kommen und gehen. Hinzu kommt, dass sein Bruder (4 Jahre) ständig eine Rotznase hat.
Wer hat Erfahrungen, was wir noch unterstützend tun können? Evtl. auch homöopathisch, Luftveränderung, Kur, Cortison... um nicht nochmal die selbe Entwicklung in Richtung Krankenhaus durchzumachen.
Danke!
Grüße Jutta
Mitglied inaktiv - 14.04.2008, 12:10
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Hallo!
meine Kleine hatte im Dezember einen RSV plus beginnende Bronchiopneumonie. Sie war 3 Tage in der Klinik und wurde so wie Deiner behandelt.
zu HAuse haben wir weiter inhaliert (Atrovent u Apsomol) mit dem Pari und Cortison im Spacer. Dazu noch Schleimlöser. Sie hat sich trotz vorgeschädigter Lunge (Frühchen) rasch erholt. Wir sind aber auch kurz nach ihrer Erkrankung in die Kur in die Alpen gefahren. Die Luft hat ihr wirklich gut getan.
Ich wünsche Euch gute Besserung.
LG kathrin
Achja, ich hab ihr noch Echinacea Kindersaft gegeben.
Mitglied inaktiv - 14.04.2008, 13:12
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Hallo,
mein Zwerg hatte bei einer beginnenden LE inhalieren mit Salbutamol, Atrovent und einem inhalierbaren Cortison (hab leider den Namen vergessen), das hat supergut geholfen und ist auch als Dauertherapie geeignet.
Des weiteren sind wir dann in jedem Urlaub an die Nordsee gefahren.
Mittlerweile ist er 4 (ab morgen) und es hat sich verwachsen, wir haben im letzten Winter nur 4 Tage inhalieren müssen.
LG UTe
Mitglied inaktiv - 14.04.2008, 14:06
