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Osteopathie bei Hodenhochstand

Thema: Osteopathie bei Hodenhochstand

Hat jemand Erfahrung damit, ob es wirkt? Und wenn ja, wie lange dauert es? Oder ist das ganze nur Geldmacherei?

von lovemy2babys am 03.11.2011, 14:00



Antwort auf Beitrag von lovemy2babys

wie alt is dein kind?

von Krueml09 am 03.11.2011, 14:16



Antwort auf Beitrag von Krueml09

Schon 5 Jahre

von lovemy2babys am 03.11.2011, 14:17



Antwort auf Beitrag von lovemy2babys

ohhh achso... na da würd ich mal den urologen US machen lassen. meist geht das nur operativ dass die hoden dann "befestigt" werden. steht uns evtl. ins haus...

von Krueml09 am 03.11.2011, 14:25



Antwort auf Beitrag von Krueml09

Beim Urologen waren wir schon. Es soll wohl operiert werden. Angeblich waren die Hoden die meiste Zeit seines Lebens wohl doch im Hodensack. Nur jetzt halt nicht mehr. Jetzt interessiert es mich ob irgendjemand positive Erfahrungen mit Osteopathie diesbezüglich gemacht hat. Angeblich soll dies oft erfolgreich sein. Nur ich kenne niemanden, der diesbezüglich Erfahrungen gesammelt hat.

von lovemy2babys am 03.11.2011, 14:29



Antwort auf Beitrag von lovemy2babys

zwei von meinen 3 Jungs mussten auch operiert werden. Wir haben nur vorher eine Hormontherapie gemacht, was aber nichts gebracht hat, bzw. es nur gute Vorraussetzungen für die Op war. Bei meinem Mittleren kam während der Op raus das er gar keinen Hoden hat und alles komplett entfernt werden musste weil es sonst entarten kann. das man mit Osteopathie einen Hodenhochstand beseitigen kann hab ich noch nie gehört und kann es mir auch nicht vorstellen. Aber mal eine andere Frage. Warum macht ihr erst jetzt was? Meine Jungs wurden im Alter von 2 operiert denn umso länger der Hoden in der Leiste ist umso höher ist die Wahrscheinlichkeit einer Unfruchtbarkeit. lg mauschel

von Mauschel am 03.11.2011, 14:42



Antwort auf Beitrag von Mauschel

Unser Sohn(inzwischen 9 Jahre),mußte leider auch operiert werden.Er hat eine Hormontherapie bekommen aber leider hat uns der Doktor gesagt es wäre alles in Ordnung.Aber dann bei der nächsten Vorsorge war garnichts in Ordnung und wir kamen um eine OP nicht herum.Er hat das sehr gut verkraftet.

von LUSI29 am 03.11.2011, 22:07



Antwort auf Beitrag von Mauschel

Wie ich bereits schrieb, ist der Hoden angeblich jetzt erst in die Leisten gewandert. Bei den Vorsorgeuntersuchungen war er lt. Kinderarzt vorher immer dort wo er hingehört. Das gibt es wohl schon mal, dass das erst später auftritt. Keine Ahnung... Mir bleibt wohl nichts anderes übrig als den Ärzten zu vertrauen....

von lovemy2babys am 03.11.2011, 22:08



Antwort auf Beitrag von LUSI29

Wie alt war dein Sohn zum OP Zeitpunkt? Hormontherapie haben wir auch schon hinter uns. Während der OP war der Hoden die ganze Zeit unten. Aber kurze Zeit nach der Therapie waren sie wieder in der Leiste. Ich frage mich nur, ob die Hoden vorher wirklich immer unten waren oder ob die Ärzte nur versuchen was zu vertuschen. Finde es schon etwas merkwürdig, dass es angeblich jetzt erst aufgetreten ist. Naja, was soll man machen. Man kann ja die Zeit nicht mehr zurückdrehen. Ich hoffe nur dass unser Sohn eine eventuelle OP psychisch gut verkraftet. Er ist nämlich ein sehr extremer Angstpatient....

von lovemy2babys am 03.11.2011, 22:17



Antwort auf Beitrag von lovemy2babys

bei meinem sohn (5) wurde auch erst mit 4 ein hodenhochstand beidseits festgestellt. Bei den anderen Untersuchungen zuvor war aber immer alles ok. Er wurde auch daran operiert...der Doc sagte es würde keine andere Alternative geben außer es eben so zu lassen und eine Unfruchtbarkeit zu riskieren...

von Meli 05 am 04.11.2011, 23:48