...mit der Rechtschreibung Bzw. Mit dem Lesen?
Mein Sohn ist 5 und wird im nächsten Jahr eingeschult, hat seit je her eine sprachentwicklungsVerzögerung und nun hat er zumindest grammatikalisch vieles aufgeholt.
Aussprache ist allerdings weiterhin Grottenschlecht.
Nun mache ich mir allmählich Gedanken, wie es später in der schule bzgl lesen und schreiben klappen wird.
Hat jemand Erfahrung und könnte mir berichten?
Vielen lieben dank im voraus!
Anni
von
smukke-pige
am 24.03.2015, 20:46
Logo seit er 2.5 Jahre alt ist und schulRückstellung aufgrund seiner Sprache.
von
smukke-pige
am 24.03.2015, 20:49
Hallo,
mein Sohn hat eine verbale Entwicklungsdyspraxie und wurde letztes Jahr ganz regulär, aber als I-Kind eingeschult.
Er kann v.a. die Umlaute in einem Wort nicht richtig aussprechen und macht viele grammatikalische Fehler bei der Aussprache.
Letzte Woche war erst Elterngespräch. Er ist komplett auf dem Stand, auf dem ein Erstklässer sein sollte. D.h.für ihn: er schreibt lautgetreue Wörter sehr häufig fehlerfrei (trotz dazu gehöriger auditiver Wahrnehmungsstörung), er liest recht ordentlich und auch sinnentnehmend.
Wir haben hier allerdings Glück, dass er nicht bzw, nicht nur mit "Schreiben nach Gehör" lernt.
Seine Sprache verbessert sich dauernd, ich denke auch wegen dem Lesen.
Wir hatten anfangs auch Bedenken, auf die örtliche Sprachheilschule darf er nicht gehen (wir wohnen auf der falschen Rheinseite) und die Förderschule ist für ihn keine Alternative.
Da er ein Aprilkind ist und kognitiv einfach auch völlig normal entwickelt, kam eine Rückstellung auch nie in Frage.
VG
von
Himbaer
am 25.03.2015, 07:35
das kommt auf die ursache der schlechten aussprache an und die entsprechende förderung.
LG
von
muddelkuddel
am 25.03.2015, 20:02
das kommt auf die ursache der schlechten aussprache an und die entsprechende förderung.
LG
von
muddelkuddel
am 25.03.2015, 20:02