Hallo Frau Höfel, meine Tochter ist mittlerweile 11 Monate alt. Sie hat bis jetzt immer zweimal am Tag geschlafen. Einmal Vormittags und einmal nachmittags. Nachts hat sie durchgeschlafen. Seit der letzte Wachstumsschub vorüber ist (das merke ich an ihrem veränderten Verhalten) schläft sie nachts extrem schlecht wenn sie zweimal am Tag schläft. Die Zubettgehzeit haben wir schon seit ein paar Monaten etwas nach hinten geschoben weil sie so früh nicht mehr müde war. Mir ist aufgefallen, dass sie sich wenn sie zweimal am Tag geschlafen hat (insgesamt 3 bis 4 Stunden) abends über eine Stunde im Bett wälzt und erst sehr spät in den Schlaf findet. Nachts schreit sie dann mehrfach auf und will auch eine Flasche haben wonach sie sofort wieder einschläft. Wenn ich sie allerdings tagsüber nur einmal mittags hinlege (2 Stunden mittagsschlaf) und sie für den Rest des Tages wach halte schläft sie abends sofort ein und schläft die ganze Nacht durch ohne Flasche. Ist das Einbildung und Zufall oder kann es tatsächlich sein, dass sie durch den vermehrten Schlaf am tag nachts schlecht schläft? Ich will sie nicht wach halten wenn sie müde ist aber ich merke auch, dass sie am tag unausstehlich ist wenn sie nachts nicht geschlafen hat. Sie ist nicht tot müde wenn ich sie bis zum mittagsschlaf wach halte. Würden Sie mir raten sie dann nur noch mittags hinzulegen wenn sie dann nachts durch schläft und tagsüber gut durchhalten kann bis mittags?
von Denise1703 am 01.05.2016, 20:30