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Vertrauen finden?

Thema: Vertrauen finden?

Hallo, meine Süßen sind vorgestern in die Kinderklinik verlegt worden, sind dort aber auch noch auf Intensiv. Beide machen das nach wie vor super, haben ausser den Elektroden und Magensonde nichts mehr an sich. Sind seit 9 Tagen ohne Atemhilfe, sprich haben nur am Geburtstag noch Atemunterstützung gebraucht. Beide haben wohl noch ihre Aussetzer, aber finden sich schnell selbst wieder. Auch Stuhlgang funktioniert. Tja aber dann komme ich. Am Verlegungstag habe ich nur geheult, von der vertrauten Frühchenstation in die Kinderklinik Intensivstation. Leider war die hochmoderne Frühchenstation voll und meine beiden die stabilsten, so dass sie zuerst verlegt werden mussten. Ok, ein bißchen habe ich mich damit abgefunden und sehe sie sind auch dort gut überwacht, auch wenn sie im Moment die einzigsten Frühchen sind. Nun hieß es aber gestern schon, dass sie garnicht lange dort bleiben werden, weil sie erstaunlich fit für Frühchen dieser Woche sind und dann auf die nächste Station kommen, wo nicht mehr intensiv überwacht wird. Und das bringt mich einfach nur zum heulen. Habe ich doch nur alleine gestern lauter Horrorgeschichten darüber gehört. Eine Freundin, die selbst jahrelang dort in der Kinderklinik arbeitete, die sagte die Station ist halt weniger überwacht und die Eltern werden weniger umsorgt. Eine andere Bekannte, die ihr Frühchen sogar deshalb in ein anderes KH hat verlegen lassen und meine Schwester, die eigentlich eher der lockere, nicht sensible Typ ist, die sagte, diese 3 Wochen waren einfach nur schrecklich. Ich kann an nichts mehr anderes denken und mir laufen ununterbrochen die Tränen. Will ich doch gesichert haben, dass meine Mädels die KH-Zeit wirklich streng überwacht sind, doch die Zeit wird schnell vorbei sein. Auf der einen Seite kann ich ja glücklich sein, dass die beiden so fit sind, aber wenn ich bedenke sind sie heute auch erst 30+5. Kann mich denn jemand hier aufmuntern oder beruhigen? Gestern sprach mich dann auch eine Freundin an, ich soll mir unbedingt Angel Care besorgen, Frühchen brauchen das zu Hause. Ich hatte vor die beiden in ein Bett zu legen, somit ist Angel Care sinnlos. Hattet ihr zu Hause noch irgendwelche Überwachung, sei es vom KH oder eurerseits oder habt Ihr einfach der Natur vertraut? Dieses Gefühlschaos macht mich wahnsinnig. Ich bin so froh, wenn diese Klinikzeit mal vorüber ist. So wie annuk sagte ein Leben neben dem Krankenhaus, das kann ich garnicht finden, nie könnte ich mich jetzt zum Kaffee mit jemandem treffen oder sonstwas unternehmen...... Habt Ihr das geschafft? LG destiny

Mitglied inaktiv - 02.02.2010, 08:12



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Ich kann dich gut verstehen...morgens lief ich wie gewohnt auf Station und mein Sohn war weg *ohoh* Die Schwester erklärte mir, dass unser "Streberfrühchen" bereits auf die Neostation kam, weil es ihm so gut ging. Entlassen wurde er auch "schon" mit rechnerischen 36+1 statt dem angepeilten ET. Die Pflegestation war im Gegensatz zur ITS echt der Witz. Die haben meinen Sohn NACHTS gebadet (obwohl da ein Schild am Bett war, dass ich das selbst tue), haben ihm KKH-Kleidung angezogen, obwohl auch dort stand, dass wir eigene Kleidung mitbringen...sie haben die Kinder viel zu schnell sondiert...ach da gab's viele Sachen. Ich habe mich dort etwas verloren gefühlt so unter den ganzen "normalen" Kindern. Die meisten dort kamen ja reif zur Welt, mein Sohn hatte da gerade mal 2kg. Auf der anderen Seite war man stolz. Und wg. Angelcare. Mein Sohn hatte viele Abfälle und auch häufig. Ich habe ihm dabei zugeschaut, wie er für 10 sek aufgehört hat zu atmen... und dennoch hatten wir NIE einen Angelcare. Mein Mann wollte das (er ist ängstlicher als ich) aber der Kommentar der Schwester dazu war: "Das Einzige, wozu Angelcare gut ist? Fenster auf und das Ding gaaaanz weit rausschmeissen". Nein FRÜHCHEN BRAUCHEN das nicht. Die Eltern brauchen das. Und nicht jedes Elternpaar. Nicht alle Eltern von Frühchen und nicht alle Eltern von Reifchen. Es kommt auf die Familie und die eigene Unsicherheit an. ICH für mich wollte nach der ganzen Zeit keine Elektronik um mein Kind, ich wollte keine Fehlalarme mehr, kein Gepiepse und vor allem wollte ich aufhören mich auf die Technik zu verlassen. Vielen Frühcheneltern fällt es sehr schwer zurück zu ihrem Mutterinstinkt zu finden. Du wirst bezüglich des Angelcares hier sicherlich unterschiedliche Meinungen bekommen... entscheiden müsst ihr das ganz allein. Achja - der Zwerg hat sofort bei uns im Familienbett geschlafen, was er heute auch noch tut. Es ist der sicherste Platz für ein Kind, solange beide Elternteile nüchtern sind und nicht unter Medikamenten oder Drogen stehen ;) Und im Endeffekt kann SIDS jeden Treffen und auch überall passieren. Es ist einfach zu unerforscht. Alle paar Jahre ändern sie die "Regeln" bzw. "Risikofaktoren". Es gibt Kinder, die im Tragetuch an SIDS gestorben sind, ach da gibt es so viel... Hör' auf deinen Bauch, vertrau deinen Mädels, sie machen das unheimlich gut! 95% der Frühchen werden als "normale Babys" entlassen, die zwar kleiner sind und etwas mehr Vorgeschichte haben aber im Prinzip nichts anderes brauchen als alle anderen Kinder auch ;) Nur...was die Eltern dann brauchen ist meist der Knackpunkt.

Mitglied inaktiv - 02.02.2010, 08:26



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sonst hätte ich nie schlafen können! Hab es gleich beim ersten Kind gekauft, da kam das erste Modell gerade auf den markt. Bis dahin (es kam raus da war er 6 Wochen zu Hause), hab ich die meiste Zeit schlaflos mit dem Kind auf der Couch verbracht. Erst mit dem Angelcare hatte ich eine erste gewisse Ruhe um mal alleine in meinem Bett zu schlafen! Hab das Teil auch bei meinen zwei weiteren Frühchen benutzt und beim letzten dann ein neues Modell (andere Firma, aber im Prinzip das gleiche), weil unser AC das babyphone inzwischen einen Wackler hatte, der nicht mehr reperabel war:-(. Das war für mich die sinnvollste Geldausgeberei meines Lebens, sonst wär ich heute ein kaputtes Wrack was jahrelang kein AUge zu getan hätte:-)).

Mitglied inaktiv - 02.02.2010, 08:51



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Hallo destiny, ist es denn vielleicht möglich, dass Du mit Deinen beiden in ein gemeinsames Zimmer ziehst, wenn sie weiter verlegt werden? Mir hat das ungemein geholfen, mich an den Umgang mit meiner Kleinen zu gewöhnen und ich konnte anhand der Monitorüberwachung sehen, dass mit ihr alles ok ist und dies vermutlich auch zu Hause so bleiben wird. Darüber hinaus fand ich es klasse, dass ich Frida in einem Bettbalkon direkt an meinem Bett schlafen ließ. In den ersten Nächten zu Hause habe ich ständig auf ihrem Bauch gefühlt, ob sie noch atmet ;-). Vielleicht ist ja jemand in Deinem Familien- oder Bekanntenkreis, der Dir so einen Balkon für die Zwillinge bauen kann (wenn Du genügend Platz neben Deinem Bett hast). So kannst Du vielleicht auch in Ruhe schlafen. Einen Angelcare habe ich so auch nicht gebraucht. Frida ist nun 9 Monate alt und schläft in ihrem Kinderbett immer noch neben meinem und so bekomme ich gut mit, wenn irgendetwas ist. Ich wünsche Euch weiterhin alles Gute und Dir viel Kraft fridasmama

Mitglied inaktiv - 02.02.2010, 10:03



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uns wurde der angelcare sogar empfohlen weil ich zu große angst hatte dass der kleine aufhört zu atmen. so konnte ich enspannt schlafen weil er auf den kleinen aufgepasst hat. ich würde es immer wieder so machen. fehlalarme gab es nie. nur einmal piepste das ding weil mein sohn auf dem bauch schlief und sein näschen nicht frei war. ich will gar nicht wissen was wäre, wenn wir keinen angelcare hätten.

Mitglied inaktiv - 02.02.2010, 13:53



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Liebe Destiny, liebe Grüße aus dem Aprilforum - ich bin immer noch dort. Ich bleibe brav liegen zu Hause und bisher ist alles nach meinem Gefühl noch stabil...ich hoffe also immer noch, dass mein zweites kein Frühchen wird. Mal schauen. Mein Sohn hatte auch Atemaussetzer, als er noch im KH war, hat sich aber auch immer zurückgeholt. Wir haben uns, ähnlich wie Asu, gegen den Angelcare entschieden - früher oder später muss man ohne auskommen und wir wollten den Schritt machen und auf unsere Instinkte vertrauen. Als wir dann nach Hause kamen (mit etwa 36+0) konnte ich es auch nicht mehr ertragen, den kleinen wieder weg zu legen - der schlief aber der 3. Nacht nur noch bei uns im Bett, und schläft immer noch dort. Evt. nicht machbar mit Zwillis aber die Nähe zu ihm hat mir sehr geholfen, die Beziehung, die durch die KH-Wochen gelitten hat, wieder aufzubauen. Zu der Verlegung - ich verstehe dich voll und ganz! Unseren haben sie damals auch nach 2 Wochen auf die Kinderstation verlegt, die Überwachung war fast null im Vergleich. Damals hatte ich kein anderes Kind zu Hause und ich bin prompt mit eingezogen, als ich gemerkt habe, wie es dort zuging. Die Möglichkeit hast du vermutlich nicht? Da war ein anderes Mädchen, das mit meinem Sohn verlegt wurde und ihre Mutter konnte sie auch nur einmal am Tag besuchen, weil sie weiter weg wohnte und einen Sohn zu Hause hatte. Der Mutter hat mir so Leid getan, es war ihr klar, dass ihre Tochter nur noch zu den Fütterzeiten besucht wurde, ansonsten lag sie im Wärmebettchen alleine im Zimmer und schlief. Kannst du evt.auch andere Verwandschaft hinschicken, die deinen beiden vorsingen und streicheln können? Mein Mann und ich haben einander abgelöst, ich wollte einfach wissen, dass möglichst jemand da war. Zumindest haben deine Mädels einander und sind nicht ganz allein. Die nächste Zeit ist schwierig, aber es ist toll, dass die beiden schon so stabil sind...vielleicht werden sie noch eher entlassen, als bisher gesagt. Und auch wenn der Weg vor dir jetzt lang erscheint, es sind nur wenige Wochen (ich bin ja auch in der Warteschleife und hake die Tage momentan auch nur ab...) und dann könnt ihr euer gemeinsames Leben richtig beginnen. Ich drucke dich ganz fest! Du wirst es alles überstehen und die Mädchen packen's schon so gut... LG Untamed

Mitglied inaktiv - 02.02.2010, 15:07



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Hallo Destiny, das ist schrecklich, ich kann das verstehen. Vorallem, weil ich weiß, wie überlastet dei Schwestern auf den Kinderstationen sind. Ich darf zwar gar nicht darüber urteilen, wie ich mich in so einer Situation tatsächlich fühlen würde, weil ich sie nie erlebt habe (*dreimalaufholzklopf*), aber neben der Angst, dass den Kindern dort etwas zustoßen könnte, wegen der fehlenden intensiven Überwachung, hätte ich Angst, dass sie unter zu wenig menschlichem Kontakt leiden könnten. Wie ist es mit dem Vater deiner großen Kinder? Kann dieser die nicht für ein paar Wochen übernehmen? Könntest du dann nicht im KH bleiben? In vielen KH ist das möglich. Manche sehen es als Vorteil, weil die Eltern die Schwestern entlasten, manche KH lehnen das ab, weil sie das Gefühl haben, die Eltern reden den Schwestern zu viel in ihre Arbeit rein. Für die Kinder wäre das aber das beste und ich denke, DAS sollte an erster Stelle stehen! Ich weiß nicht, wie das mit deiner Milchbildung ist, aber wenn du nicht bereits "abgestillt" hast, könntest du das als einen für dich wichtigen Grund nennen, dass du unbedingt stillen willst (und dann musst du auch nachts parat stehen können!)! Zum Angelcare kann ich nichts sagen. Ich gehöre eher zur Fraktion: "Ich vertraue der Natur!", und habe meine Kinder auch auf dem Bauch schlafen lassen. Aber da das nicht immer so war, würde ich auch niemandem so ein Gerät ausreden wollen und auch niemanden davon überzeugen wollen, sein Kind auf dem Bauch schlafen zu lassen, wenn die Ärmchen so unruhig sind. Ich kann mir vorstellen, dass du dich momentan recht alleine fühlst, oder? Es tut mir sehr leid für dich! Ich wünsche dir, dass die Sorgen bald ein Ende haben und du die Babyzeit bald genießen kannst. Alles Gute!

Mitglied inaktiv - 02.02.2010, 15:18



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Hi ich weiß was du meinst. Unsere Tochter wurde nach 2 Monaten Neo-Intensiv urplltzöich auf die Frühchen-Station verlegt. Und das ohne dass wir davon wussten. Wir kamen vormittags um 11h auf die Neo wo man uns sagte: Was machen sie denn hier? Melina wurde vor einer Stunde verlegt.... Wir guckten wie Autos. Hätten die uns nicht anrufen können? Dann wären wir eben früher gekommen. Wir also dahin. Alles war anders. Große Räume nur 3 Kinder in Wärmebetten pro Zimmer. Und man musste halt vieles von da an selber machen. Und das schlimmste Es war ruhig!!!!! Ich hatte dann Melina auf dem Arm saß in einem Gartenstuhl und hab geheult.... Aber was wir dann merkten: Wir hatten Zeit. Auf der Neo war das immer so stressig, auf der Frühchen gar nicht, man lernte dort den Alltag zu leben. wir waren teilweise von 11h-17-18h dort, auf der Neo undenkbar (wenn alle zum känguruhen kamen platzte der kleine Raum aus allen Nähten) Ich denke schon dass deine Mäuse da gut versorgt sind und auch überwacht werden. Aber es ist der erste Schritt um nach hause zu kommen und dort wirst du darauf vorbereitet in dem du dich mehr um die beiden kümmerst... Uns hat es sehr gut getan und viel geholfen. Viele schöne Stunden mit den Mäusen LG und alles Gute weiterhin Roxy mit Melina (26. SSW, 420g)

Mitglied inaktiv - 02.02.2010, 18:26



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Hallo destiny! Ich kenne das Gefühl: Nach 7 Wochen Intensiv kannten wir alle Pfleger, Ärzte und Abläufe. Wir wußten was was zu bedeuten hatte und daß es ein gutes Zeichenist wenn Ärzte u Schwestern einen kaum beachteten. Dann kam der Umzug auf die IMC, und obwohl die Station ganz neu war, fanden wir es furchtbar. Auf einmal durften wir Sachen nicht mehr, die wir vorher schon gemacht haben, das Personal hatte weniger Zeit usw. Aber nach ca 1 Woche hatten wir uns aneinander gewöhnt und es lief echt super! Später hat ein Freund der dort arbeitet uns voll die Gruselgeschichten erzählt, was da alles schief läuft....Wir haben davon NICHTS bemerkt. Was ich sagen möchte: Warte ein paar Tage ab und mach Dir selbst ein Bild von allem! Deinen Mäusen geht es gut, das ist wichtig! Solltest Du wirklich unzufrieden sein, such das Gespräch mit dem Oberarzt. Sollte sich dann nichts ändern: Laß Deine Mäuse verlegen: Ich wünsche Dir alles Gute kathrin P.:S ist in unserer Patenliste vielleicht eine Mama aus Eurer Klinik? Dann nimm Kontakt auf und laß Dir von ihren Erfahrungen berichten.

Mitglied inaktiv - 02.02.2010, 20:17



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Danke für Eure Antworten. Dieser Austausch hier, wenn bisher meinerseits auch recht wenig (bin irgendwie immer noch nicht organisiert) tut mir echt gut. Meine Nerven sind wohl nur noch hauchdünn beseidet. LG destiny

Mitglied inaktiv - 02.02.2010, 20:47



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Meine Zwillinge kamen in der 26 SSW auf die Welt. Als sie nach 5 Wochen in die Frühchenstation verlegt wurden habe ich auch nur geheult. Vor allem weil meine Tochterals erste verlegt wurde. Sie war ganz alleine in einem riesen Zimmer. Es war so schrecklich sie ganz alleine sehen zu müssen. Ich konnte leider nicht da bleiben da ich noch eine grosse Tochter zu Hause hatte. Die Schwestern waren auch nicht sooo nett und standen immer unter Zeitdruck. Ich war froh alsich meine beiden zu Hause hatte. Ich wünsche den beiden viel Gesundheit

Mitglied inaktiv - 02.02.2010, 21:29



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Bei mir ist das miteinquartieren in der Klinik leider auch nicht möglich, da ich noch 2 größere Kinder habe, die ja dazu auch noch in die Schule müssen. Gestern habe ich nun von Kinderbetreuung im Nebengebäude erfahren, vielleicht verbringen wir dann nach der Schule die Mehrheit doch in der Klinik und die Großen in der Betreuung. LG destiny

Mitglied inaktiv - 03.02.2010, 07:12



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Ich kann dich sehr gut verstehen. Meine Tochter war auch auf drei verschiedenen Stationen in zwei Krankenhäusern. Bei jeder Verlegung habe ich Rotz und Wasser geheult und mich dagegen gewehrt. DIe Schwestern versuchten mir immer klar zu machen, dass jede Verlegung ein Schritt Richtung HAUSE ist Wir hatten weder Angelcare, noch Monitor. Meine Tochter hat im Beistellbett geschlafen. DIe ersten Nächte waren zwar sehr unruhig, aber man gewöhnt sich dran. Wir müssen unseren Mäusen auch etwas vertrauen. Wünsche euch alles Gute

Mitglied inaktiv - 04.02.2010, 19:47