Forum Frühchen
hat wer erfahrungen damit? niclas hatte seit mai bronchitis, wohl durch einen rs-virus ausgelöst, heute waren wir nochmals beim arzt, da kam raus spastische bronchtis mit verdacht auf bpd. kann mir jemand was dazu erzählen? krankheitsverläufe, behandlungen usw. wir haben jetzt einen pariboy daheim und müssen 4-mal täglich inhalieren. liebe grüße steffi mit niclas (23+6)
von lara-mari am 09.08.2011, 22:23
Hallo habe zwar keine Erfahrung damit aber soweit ich weiß ist das was vorübergehendes bpd ist ein frühchen Problem also LungenProblem farblich auch auswächst aber dadurch ist Lunge infektanfällig besonders rv Virus und der macht eben diese spastische Verengung der AtemWege oft brauchen die Kinder dadurch bedingt auch Sauerstoff manchmal müssen sie sogar nochmals intubiert werden aber es heilt aus. . . .
von luisasophia27 am 10.08.2011, 12:25
Hallo, wir schlagen uns mit Bronchitis seit letzten Sommer - im Winter sind dazu RSV und im März HMPV Infektioenen gekommen. Später noch mal eine dicke Lungen Entzündug, obwohl Maus unter dauer Beobachtug stand. Jedesmal bedeutete es KH aufenthalt und Sauerstoff - die Heilung dauert auch etwas länger. Ich habe es unter typische Probleme des frühchen daseins abgeschrieben. Sonst geht unsere Tocher gut- sie nimmt alle Vieren und Bakterien mit, weil der Immunsistem keine Zeit hat sich zu erholen, leider. Momentan inhaliert sie mit Salbutamol und Atrovent-sollte noch Pulmicort dazu kommen, das haben wir auf Grund der Nebenwirkungen abgesetzt. Da sich in dem KH eine Inhalation auf dem Gymnastikball (sie sitzt auf meinem Schoß und wir hüpfen leicht wehrend der Inhalation) bewert haben wir es auch geholt und das Inhalieren macht noch Spaß dazu. Das gute dabei ist die Entwicklung hat darunter nicht gelitten und hat auch einiges nachgeholt. Falls Du noch Fragen hast, schreib... LG Malika (Mariam 25+4 und Laila 31+5)
von kleinemaus_09 am 10.08.2011, 15:04
Die BPD wird doch eigentlich durch künstliche Beatmung und nicht durch einen Infekt ausgelöst?!?!!? Hatte er die BPD vielleicht schon vorher uind ist sie durch den Infekt nur relevanter geworden? Auf jeden Fall weiter inhalieren was das Zeug hält, bei ausbleibender Besserung mal den Arzt ansprechen auf Inhalation mit Cortison und ggf eine Therapie mit Singulair. Das hat bei meinem Sohn (23+2, BPD und als Folge einige Pneumonien, allerdings nie ein RSV-Infekt) wahre Wunder gewirkt. Bekam dein Sohn keine Synagis-Impfung? Frag auch da für den kommenden Winter unbedingt deinen Kinderarzt! LG Saskia
von saskia8580 am 10.08.2011, 20:54
Hallo! Unser reifgeborener Sohn hatte den RSV im Februar und dann mehrere Monate ständig spastische Bronchitiden. Seit Juli keine mehr, obwohl er seither zwei Infekte hatte, die aber jeweils nicht auf die Bronchien schlugen. Unser KiA meint, vermutlich haben wir's überstanden. Allein der RSV zieht sich besonders in diesem Jahr ungeheuer hin und verursacht sogar bei Jugendlichen Husten über Monate. Unser KiA ist Pneumologe und kann immer genau sagen, wie's mit Lungenerkrankungen derzeit aussieht. Ihr habt also gute Chancen, dass sich der Spuk einfach so verwächst. Wir haben auch immer inhaliert und schleppen Pariboy, Kochsalzlösung und Salbutamol auch jetzt noch überallhin mit, man weiß ja nie, wann er doch wieder etwas bekommt. Alles Gute!
von Charly0815 am 14.08.2011, 12:18
