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kognitive entwicklung von extremfrühchen?

Thema: kognitive entwicklung von extremfrühchen?

hallo wie haben sich eure extremfrühchen "geistig" - intelligenz usw. entwickelt? können eure kinder zbsp in der schule mithalten? danke für eure antworten lisa mit nina 24+

von fragnach am 29.08.2012, 10:11



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hi, annika wird im oktober 5. nach aussage des chefarztes des spz ist sie kognitiv altersgerecht entwickelt. (wir haben dafür echte probleme mit der sozialkompetenz und leichte motorische rückstände) daher werden wir annika auf jeden fall ein jahr zurück stellen lassen. sonst hat man uns im spz aber schon angekündigt, dass man im jahr vor der einschulung versuchen wird, sie auf die schule noch weiter vorzubereiten (übungen zur konzentrationsfähigkeit u.s. w. ) und auch die intelligenz soll dann wohl getestet werden. lg claudia

von matuffli1976 am 29.08.2012, 11:36



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Meine beiden sind erst drei (geb. 23 plus 1), d.h. kann ich natürlich noch nichts sagen was Schule oder so angeht, ich sehe aber grds. beim spielen mit (vom korrigierten Alter ausgehend) gleichaltrigen Kindern keine wesentlichen Unterschiede, nur mit dem Sprechen sind sie noch etwas zurück, na ja, sind ja auch Zwillige, die ja eh meistens später sprechen. Auch die Ergotherapeuthin hat einen guten Eindruck was Auffassungsgabe etc. angeht. Die Entwicklung in der Schule müssen wir dann später mal abwarten, aber da haben wir ja noch Zeit... Gruß Ute mit Anna u. Maja

von UtiB am 29.08.2012, 13:35



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Schau mal hier: http://www.fruehgeborene-bildung.de/800buch.php Ich kann dir das Buch sehr empfehlen. Da findest du wirklich sehr viele Lebensweg von Frühchen (vor allem die Schule betreffend) die von Eltern erzählt werden. Leider nicht so viele von ganz kleinen Frühchen! P.S. Geistige Intelligenz ist übrigens nicht mit Erfolg in der Schule zu verwechseln!

von Sternchen-2007 am 29.08.2012, 13:38



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Hallo, Meine beiden, 24+2, sind mit sieben eingeschult worden. Eine Tochter als I-Kind, hatte ziemliche Probleme. Sie wiederholt nun die erste Klasse. Die andere Tochter kommt nun in die zweite Klasse und ist eine "normale" Schülerin. Das dritte Kind hatte es leider nicht geschafft. Hätte mir damals jemand gesagt, Sie muss mal die erste Klasse wiederholen...ich hätte mich gefreut! Schliesslich war lange nicht klar, ob und wie meine Kinder überleben. Natürlich könnte mit den beiden manches besser sein. Aber ich habe gelernt, dankbar dafür zu sein, wie es ist. Grüße, Maleli

Mitglied inaktiv - 29.08.2012, 22:51



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sonst wären, sie nach dem stichtag geboren und wären erst mit 7 gegangen. beides klassenbeste. dieses jahr gabs das erste notenzeugnis. mein sohn alles 1er, meine tochter alles 1er bis auf eine 2(rechtschreibung). sie sind ihren klassenkamaraden weit im vorsprung. sie wurden in der 32+0 geboren, entsparchen aber von reife, grösse und gewicht einem 27ssw kind. sie sind belastbar: sei es in ihrer ausdauer, sei es sportlich, sei es emotional.

von Zwillingsmama04 am 30.08.2012, 20:18



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Hallo, unser Sohn (24+6), jetzt 3. Klasse hat sich kognitiv hervorragend entwickelt. Es ist eher so, dass er manchmal zu viel Reize bekommt und das macht ihn unruhig und hält ihn von Konzentration ab. Aber in seiner Schule gehen sie da sehr gut drauf ein. Viele meiner Freunde/Verwandten meinten, er sei eher überdurchschnittlich gut. Aber ich habe kein Bedürfnis das wirklich testen zu lassen. Ich nehm ihn so, wie er ist Alles Gute Mama Savie

von Savie am 31.08.2012, 22:20