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Heimmonitor

Thema: Heimmonitor

Hallo, ich schreibe hier zum ersten Mal und will mich erstmal kurz vorstellen. Ich (Nadine, 32) habe eine Tochter, die jetzt etwas über 4 ist. Am 22. Mai bekam ich bei 29+5 meine beiden Zwillinge, Marie und Simon. mit 1240 und 1100 Gramm Mittlerweile sind wir runter von der Intensivstation und auf der Päppelstation. Simon hat zur Zeit der Intensivstation nen Pneumothorax gehabt mit Drainage und anschliessend noch ne Infektion. Marie hat sich ohne Probleme weiterentwickelt. Natürlich mit den üblichen Bradykardien. Simon hat hauptsächlich Sättigungsabfälle. Bradys auch, aber seltener. Mittlerweile wiegt mein Mäuschen 2030 Gramm und mein kleiner Floh nur 1750 Gramm. Die Ärzte dort im Krankenhaus geben nicht gerne einen Heimmonitor mit, weil man sich angeblich selber verrückt machen würde und sie häufig Fehlalarme haben. Aussage war auch, sie haben ja noch keinen plötzlichen Kindstod in der Familie gehabt. Ich denke, es muss ja nicht in unserer FAmilie der erste Fall auftreten. Ich weiss aber einfach nicht, ob ich auf den Monitor pro Kind bestehen soll, oder nicht. (Denn dann würden sie es vermutlich wohl machen, wenn ich drauf bestehe.) Meine Schwägerin hatte vor 17 Jahren ihre Zwillinge in der 32 SSW. bekommen und sie hatte für die beiden ein Jahr lang einen Monitor und sie empfielt sie mir natürlich. Ich selber habe einfach noch keine informativen Seiten gefunden, wo mal etwas mehr dazu erklärt wird. Deshalb brauche ich mal eure Meinung dazu. Danke an euch im Vorraus und schönen Abend noch

Mitglied inaktiv - 02.07.2009, 21:36



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hatte bei meiner tochter auch einen und ich muss dir sagen lieber 10 falsche alarme wegen leerer baterie oder weil der sensor abgegangen ist also einen und das wars dann.... hatten ihn 15 monate drann Cristina

Mitglied inaktiv - 02.07.2009, 22:26



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Hallo, das hängt ganz an dem Gerät. Aktuell haben bei unserem Kleinem einen Heimmonitor wegen Epilepsie und er gibt sehr selten Fehlalarme und wenn sich unser Kleiner den Sensor abbaut, dann piept es ganz anders als beim Alarm. So hören wir gleich. " Acha der Schlingel spielt wieder mit den Kabelchen!" Also ich kann seitdem viel ruhiger Schlafen und weiß, wenn was ist, dann weckt mich das gute Ding...also ich würde es schon empfehlen. Auch unser großer Bub war auch Frühchen aus der 34 und bekam mit 5 Monaten einen Monitor bis er 13 Monate alt war. Bei ihm wurden im Schlaflabor Apnoen festgestellt. Er hörte mit 5 Monaten das Atmen auf und es folgte ein einmaliger Krampfanfall, danach bekam er den Monitor. Wir hatten viel Glück, dass das so gut ausging. Auch bei dem Monitor waren wir zufrieden und es gab in der Zeit vielleicht 2 Fehlalarme. Das ist aber schon 4 Jahre her.

Mitglied inaktiv - 03.07.2009, 09:25



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Hallo, erstmal Glückwunsch zu Deinen kleinen Minis. Ich habe auch ein Frühchen aus der 29SSW mit 1110 gramm und 38,5cm.Er war 6 Wochen im KH und ist dann mit 1980 gramm OHNE MONITOR entlassen worden. Uns hat auch niemand gesagt, das es diese Möglichkeit gibt. Lese hier nun häufiger über diese Heimmonitore und ehrlich, wenn ich noch mal ein Frühchen hätte, hm, ich glaube ich würde mich da auch MIT Monitor wohler fühlen. Hatte zwar nie irgendwelche Sorgen das was passieren könnte ( ich habe komplett DICHT gemacht und alles als einen Film wahrgenommen und einfach ohne Gefühl funktioniert, schon heftig :-( aber die Schwestern meinten zu mir das ist einfach nur ein Schutzmechanismus,) nur so im Nachhinein wäre ich schon ziemlich unsicher mit diesen kleinen Minis. Bei meiner Großen ( mitlerweile 5 1/2 und reifgeboren ) hatte ich z.B. den TOTALEN HORROR wegen Plötzlichem Kindstod :-((((( ! Also, wenn Du auch nur den leiseste Unsicherheit hast FRAG nach Monitor, denke das beruhigt. Mein Sohn ist mitlerweile unkorr. 18 1/2 Monate und entwickelt sich altersgemäß :-)! Wünsche Euch alles erdenklich gute meluana3010

Mitglied inaktiv - 02.07.2009, 22:36



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WIe stabil sind denn deine Mäuse?? Ich glaube, dass ihr das für euch selber entscheiden müßt. Wenn sie euch aber eigentlich gar keinen mitgeben wollen, dann scheint es ja auch nicht nötig zu sein, oder? Wenn du dich dann sicherer fühlst, dann mußt su drauf bestehen. Wir haben uns dagegen entschieden, weil wir von diesem Krankenhausgefühl weg wollten. Eine Schwester hat uns gesagt, dass wir doch unserem Baby vertrauen sollen, sie sei so stark. Uns hatten sie einen angeboten, weil ich solche Panik vor der ersten Nacht ohne Überwachung hatte. Unser Baby ist jetzt 5 Monate alt und ich bin froh, dass es nicht immer an Kabeln hängt. Davon gabs im Krankenhaus genug. Aber das ist nur unser Weg. Uns wurde übrigens gesagt, dass die Dinger kaum noch Fehl Alarme geben. Ich wünsche deinen Zwillies alles erdenklich Gute. Sie sollen schön brav wachsen, dass sie bald nach Hause können. Höre in dich rein, was du willst.

Mitglied inaktiv - 02.07.2009, 22:41



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aus dem gleichen Grund wie R. Manchesmal, wenn ich wieder stundenlang nicht schlafen konnte und ständig nach ihr schaute, war ich zwar am zweifeln ob es richtig war, aber mit oder ohne, hätte ich wahrscheinlich nicht geschlafen ;-) Wenn ihr euch wirklich damit sicherer fühlt , dann nimm einen mit. lg anja

Mitglied inaktiv - 02.07.2009, 22:48



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Ich wollte Zuhause keinen Monitor. Kurz vor der Entlassung hat der Kleine auch manchmal Atempause und/oder kleinere Abfälle gehabt - ABER das hatten auch die anderen Reifgeborenen Babies auf der Pflegestation! Ich wollte mein Kind nach den Wochen auf der Intensivstation einfach normal aufwachsen lassen, ich wollte ihn nicht ständig anders behandeln und vor allem wollte ich ihn endlich "ankommen" lassen und die Intensivzeit ablegen - samt Kabel. Als die Entlassung absehbarer wurde, habe ich versucht immer weniger auf den Monitor zu achten, bzw.die Monitorwerte mit seiner Atmung zu vergleichen. So wusste ich dann auch ohne Monitor was Sache ist. Klar - Nachts beim SIDS bringt mir das nichts, aber ich merkte, dass er stabil war. Ein paar Tage vor der Entlassung, wurde der Monitor in der Klinik auf meinen Wunsch hin entfernt, damit wir uns an ein normales Baby gewöhnen können. Ich glaube wenn man so lange auch Zuhause mit Monitor ist, wird's schlimm dann ohne zu sein, weil man sich diese "fremde Sicherheit" gibt... Unser Krankenhaus gibt die Monitore auch nur mit, wenn es medizinisch wirklich notwändig ist (und da gehen sie keine Risiken ein, lieber einer zuviel mit Monitor nach Hause als ein totes Kind). Ausserdem werden die Eltern dann gleich geschult zwecks Wiederbelebungsmaßnahmen, Monitorbedienung und und und. (Freunden von uns ging das so, die haben ihn für 6 Monate mitbekommen, das Kind war aber Reifgeboren!) Ansonsten werden die Kinder als "normale" Kinder entlassen. Sie werden auch nur entlassen, wenn sie stabil sind und dann haben sie die gleichen Voraussetzungen und Risiken wie alle anderen Kinder auch! Man gibt den Reifgeborenen ja auch keinen Monitor auf Wunsch mit nach Hause (dafür gibt's dann AngelCare - der Kommentar unserer Ärztin dazu: Fenster auf und weit rausschmeissen *hihi*) Ich denke, hier gehen die Meinungen auseinander... Kaum Zuhause angekommen...knappe 2500g schlief mein Sohn ausschließlich auf dem Bauch, wollte seine Nase immer irgendwo "reinstecken" (zB Nestchen vom Stubenwagen usw) - Anfangs hab ich total Angst gehabt - und jetzt!? Es liegt nicht in meiner Macht was passiert, aber ich möchte mein Kind genießen - so wie er ist ohne Schläuche...Ich möchte die Zeit ablegen, ich möchte ihm Normalität bieten und ihn nicht ewig UNNÖTIG zum Frühchen abstempeln. Mit unnötig meine ich, dass es aus medizinischer Sicht nicht notwendig wäre... Letztendlich entscheidet das jedes Elternpaar selbst, aber auch für uns war es eine große Umstellung von Intensiv auf "normales Baby" und wir mussten sicherlich auch Ängste und Sorgen überwinden, Stärke und Selbstbewusstsein, sowie ein Gespür für unser Kind aufbauen/entwickeln. Alles ein Prozess - aber es lohnt sich. Gruß asu

Mitglied inaktiv - 03.07.2009, 06:50



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Hallo, ich würde jederzeit einen Monitor mitnehmen. Verrückt macht mich dieser nicht. Ich habe vor Jahren einen Monitor gehabt bei einem unserer Kinder und jetzt bei unserem Frühchen auch. Fehlalarme haben wir keine. Wir hatten in der Anfangsphase ein stabiles Kind aus dem KH genommen. Nach 3 Wochen schlug der Monitor Alarm. Unsere Maus lief im Schlaf blau an ect........... Intensivstation --------keine Ursache zu finden. Sie ist jetzt wieder seit Wochen zu Hause bisher keine Alarme. Selbst wenn ich alles ausgrenzen würde. Ich würde sogar jedem Baby einen Monitor geben, denn das würde den Kindstot nehmen. Hängt sie beim Schlafen am Monitor bin ich ruhiger und kann meiner Arbeit nachgehen. Schläft sie im Wozi ohne ein, sitzt ich quasi vor Unruhe daneben. Entscheiden muss dies jedoch jeder selber wie er damit umgeht. lg ines

Mitglied inaktiv - 03.07.2009, 07:19



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wir hatten und haben immer noch einen Monitor . Mit einen Neugeborenen hast Du meiner Meinung nach wenig Fehlalarme - die kommen später wenn das kind lebhafter wird . Da kann es dann vorkommen das irgend ein Kabel mal verrutscht etc pp . Ich bin froh das wir es hatten sonst hätte ich wohl nicht mitbekommen das unser Sohn nicht mehr atmet . Alles Liebe Dani

Mitglied inaktiv - 03.07.2009, 07:34



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Meine kleine ist auch ohne Heimmonitor nach Hause gekommen, aber kurz nach ihrer entlassung bekam sie eine Lungenentzündung und wurde ins KH wieder eingeliefert...Dort hatte man sie wieder am Monitor und siehe da sie hatte Abfälle...so sind wir damals mit Monito wieder entlassen, trotz das es dann keine Abfälle mehr gab ..irgendwie war es schön so eine Sicherheit zu haben, aber trotz gutem ,neuen Gerät hatten wir dann auch Fehlalarme... Wir haben noch 3 weitere Kinder die damals 5,3 und 1 Jahre alt waren...die waren von den Fehlalarme so verunsichert das wir uns dann entschieden haben ihn nicht mehr zu verwenden..unser großer schrie immer wenn der Alarm ging : Emma atmet nicht...er war total verängstig.... Lg Isabel

Mitglied inaktiv - 03.07.2009, 08:07



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@Isabel: Unsere Kinder sind 5 und 6 Jahre alt. Wir haben den Kindern nicht genau erklärt wozu der Monitor da ist. Sie verstehen das ja noch gar nicht und macht eben nur Angst. Wir haben ihnen erklärt, dass der dazu da ist, dass er uns meldet wenn unser Kleiner schlecht schläft weil er einen Anfall hat. Sie sehen die Funktion genauso gelassen, wie die es Babyphons und die Anfälle nachts bekommen sie nicht mit.

Mitglied inaktiv - 03.07.2009, 09:38



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Hallo, wir haben für Erik (26+0, 869 g) jetzt seit 11 Monaten einen Monitor daheim (ist jetzt 14 Monate altr und war die 1. 3 1/2 Monate in der Klinik). Wir werden ihn auch noch bis November haben, und ich bin froh drum! Da wir ihn nur nachts dran haben, ist es kein großer Aufwand und ich bin doch beruhigter. Fehlalarme gibt es bei uns kaum (und zum Glück bisher auch noch keinen wirklich schlimmen echten Alarm (wenn, dann nur kurze Sättigungsabfälle mit einem kurzen Piepston, ganz selten). Aber das müsst ihr entscheiden, ob ihr ihn wollt und natürluch die Ärzte. Unser Arzt hat bei der Entlassung damals gemeint, dass Erik ihn eigentlich nicht mehr bräuchte, er ihn uns aber zu unserer Sicherheit mitgibt (da er in der Klinik viele Brachykardien hatte bis zu seiner Shunt-OP). Gruß, Katja

Mitglied inaktiv - 03.07.2009, 10:06



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Hallo! Ich bin auch der Meinung, dass ihr in euch hineinhören solltet. Die Herztöne unserer Maus sind regelmäßig abgefallen und wir haben uns auch furchtbar verrückt gemacht, auch wenn die Ärzte meinten, dass das kein Problem sei. Wir haben keinen Monitor mit nach Hause bekommen. Freunde von uns haben uns dann pünktlich zur Entlassung ein Babyphon AngelCare geschenkt. Vielleicht kennst du das?! Man legt mit Sensoren versehene Matten unter die Matratze im Kinderbettchen, die die kleinsten Bewegungen (sprich Atmung) des Kindes registrieren. Falls diese ausbleibt, geht erst ein Piepton an der Station im Kinderzimmer los (so erschrecken sich die Kinder und japsen nach Luft), kurze Zeit später dann auch beim Mobilteil im Elternschlafzimmer. Mit diesem Teil schlafen wir von Anfang an ruhig und es hat noch keinen einzigen Fehlalarm gegeben. Vielleicht ist das so eine Art Kompromiss zwischen Monitor und gar keiner Überwachung. Wünsche euch alles Gute für eure zwei Süßen. Lg Nicole

Mitglied inaktiv - 03.07.2009, 17:27



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...gibt's wesentlich öfter Fehlalarme als bei professionellen Monitoren. Da habt ihr bisher Glück gehabt, dass es keinen gab - ich kenne Familien, da piepste das Teil ständig und wurde dann entsorgt, weil man sich nur unnötig verrückt gemacht hat damit. Ist wohl auch hier Ansichtssache. Wenn man generell der Meinung ist man muss eine solche Überwachung haben, dann würde ich persönlich doch zu nem gewohnten Monitor tendieren, was "gscheits" halt *hihi* Gruß asu

Mitglied inaktiv - 03.07.2009, 19:04



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Wir haben das AngelCare seit über einem Jahr in Betrieb und es funktioniert tadellos. Inzwischen piepst es immer mal wieder, weil unser Kleiner mobiler wird innerhalb des Bettchens, aber bislang hat es wunderbare Dienste geleistet und uns sehr beruhigt. Wir sind froh, dass wir es gekauft haben, auch wenn uns der Prof. auf der Neo abgeraten hat. Subjektives Beruhigtsein ist ja auch schon viel wert!

Mitglied inaktiv - 03.07.2009, 20:05



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Hallo, danke für eure Erfahrungsberichte. Angel Care haben wir hier und macht nachher keinen Sinn, weil sie bei uns am Bett schlafen werden im dazugestellten Gitterbett. Da sich die Betten berühren, mangels Platz, übertragen wir unsere Bewegungen. Únd es sollen erstmal beide in dem Bett schlafen. Heute hat sich bei Simon die Lage verschlechtert. Er hat einen heftigen Eisenmangel und bekommt erstmal Tropfen. Ne Transfusion stand auch schon im Raum und mal sehen, wie der nächste Bluttest ausfällt. Und heute lief er mehrfach blau an, so dass eine Ärztin flott verständigt wurde. Sie konnte erstmal nichts finden. Mein Männe ist grad in der Klinik und spricht nochmal mit nem anderen Arzt. Irgendwie hat er bei der Schwesternübergane was von Apnoe gehört.... Ich glaube, ich gehe nicht ohne Monitor mit den beiden nach Hause und werde darauf bestehen. LG und sorry, wenn ich jetzt nicht auf jedes eurer Postings einzeln eingehe.

Mitglied inaktiv - 03.07.2009, 21:22



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hallo, ich mische mal mit.meine kleine kam 31+5ssw zur welt.war ziemlich gut drauf und stabil.bekam halt coffein ansonsten nix.hatte anfangs paar abfälle aber nichts schlimmes.trotzdem bestand ich auf ein monitor.war harter kampf denn es gab angeblich keine medizinische notwendigkeit.dieses sehe ich zumindest bei deinem kleinem anders. ich habe darauif bestanden und 1 jahr monitor gehabt OHNE probleme.keine fehl-alarme nix.war schwer es mit 1 jahr abzugeben aber danach auch ok.haben uns dann den angel-care für ihr gitterbättchen geholt und wir waren wieder ruhiger.ich würde es tun. lg, emily.

Mitglied inaktiv - 04.07.2009, 10:35



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Ich wünsche deinem kleinen Simon schnelle Besserung. DIese Apnoen hatte meine Kleine anfangs auch. DU mußt ja auch erst mal schauen, wie sich alles entwickelt. Ich denke deine Beiden werden ja auch noch ne ganze Weile im Krankenhaus bleiben. Kann gut verstehen wenn du mit Monitor nach Hause willst. WIe gesagt, dass muß jeder für sich entscheiden, wie du am besten zurecht kommst.

Mitglied inaktiv - 04.07.2009, 14:24



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Hallo, ich hatte wahnsinnige Angst vor Sids. In der Klinik wollte man uns eigentlich keinen Monitor verschreiben,habe aber darauf bestanden.Die Kosten wurden anstandslos für 1 Jahr übernommen. Wir hatten vor der Geburt (29 SSW)schon ein Angel Care gekauft,und als wir den Monitor abgegeben haben sind wir darauf umgestiegen.Und genau so würden wir das wieder machen. Ohne hätte ich kein Auge zu gemacht, liebe Grüße Simone

Mitglied inaktiv - 05.07.2009, 23:28