Hi! Meine Tochter 27+0 ist nun seit gestern in der Vorschule. Das ist ein Extrajahr, das nach dem Kindergarten vor der Volksschule eingeschoben wird, wenn das Kind schulpflichtig aber noch nicht schulreif ist. Mich beschaeftigt das seit fast einem Jahr, fast solange hat auch die Entscheidung zwischen Vorschule und normaler Volksschule gedauert. Inzwischen hatte sie auch ihre letzte Ergotherapiekontrolle im Spital, und die ist nicht so gut ausgefallen. Also insgesamt Peanuts, verglichen mit dem, was passieren haette koennen, aber ansonsten ist sie in 95% der Tests nicht altersgemaess. Ich habe echt das Beduerfnis nach Erfahrungsaustausch. Wie sieht das bei euch aus? Gleich Volksschule, Vorschule, Integrativ, wie ist es gelaufen, welche Schwierigkeiten sind klassisch, wie kann man vorbeugen, helfen, unterstuetzen? Wieviel Freizeitbeschaeftigungen, eher wenig, oder eher foerderlich? Wir haben das Voltigieren abgesetzt, weil es weit weg ist und sie nicht mehr wollte und damit es nicht zu viel wird, weiterhin aber Turnen, Pfadfinder und Musikschule, was ihr alles sehr viel Spass macht. Jetzt soll sie wieder in Ergotherapie. Inzwischen glaube ich daran nicht mehr wirklich. Ich denke, das erste Semester soll sich mal einpendeln, und dann werden wir uns den Voltigierverein bei uns in der Gegend mal anschauen, das scheint mir die bessere Alternative als die woechentliche Ergotherapie. Erfahrungen? lg niki